DE96284C - - Google Patents

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DE96284C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/65Box magazines having a cartridge follower
    • F41A9/68Plural magazines, e.g. tandem magazines ; Arrangements of cartridges in two or more independent rows or channels which are selectively or sequentially brought into operative position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die jetzt gebräuchlichen Magazingewehre, wie sie z. B. beim deutschen Heere eingeführt sind, haben Magazine, in die nur immer ein Rahmen mit höchstens fünf Patronen eingeführt werden kann, der erst nach Verbrauch der letzten Patrone durch einen neuen Rahmen ersetzt wird. Es wird infolge dessen vorkommen können, dafs die Gewehre einer Truppenabtheilung durchschnittlich mit nur einer oder zwei Patronen geladen sind. Zum Nachladen sind mehrere Handgriffe erforderlich (event. Oeffhen der Patronentasche, Herausnehmen des Rahmens aus derselben, genaues Einführen des Rahmens in das Magazin und Schliefsen der Kammer). Der Patronenrahmen mufs dabei genau senkrecht in das Magazin eingeführt werden. Bei einem plötzlichen Ueberfall wird aber einem grofsen Theil der Mannschaften die zum Ausführen der Ladegriffe nöthige Ruhe fehlen, es werden Ladehemmungen eintreten und nicht von allen Waffen der ausgiebigste Gebrauch gemacht werden können.
Vorliegende Erfindung bezweckt nun, diesen Uebelstand zu beseitigen und ein Vorrathsmagazin zu schaffen, welches im Nothfall durch einen einfachen Handgriff eingeschaltet werden kann.
Die einfachste Lösung dieser Aufgabe wäre, irgend eine geeignete Vorrichtung anzuordnen, um den in das Gewehr eingeführten Rahmen aufser Benutzung zu setzen, das Gewehr somit als Einzellader zu benutzen. Diese Lösung aber ist zu verwerfen, weil erstens damit die Nachtheile des Einzelladens selbst wieder hervorgebracht würden, und weil zweitens die Soldaten aufser den vollen Patronenrahmen auch einzelne Patronen mit sich führen müfsten. Zweckmäfsig aber erscheint es, das Magazin nach den Seiten hin so zu erweitern, dafs mehrere Rahmen neben einander liegen können, vielleicht drei, von denen der mittlere immer verbraucht und wieder erneuert wird, während die Rahmen zu beiden Seiten für etwaige dringende Fälle zum Vorrath zurückbehalten werden. Um dies zu ermöglichen, werden einfache Vorrichtungen vorgesehen, welche einestheils die Vorrathsrahmen zurückhalten, anderentheils aufser Wirkung gebracht werden können und andere Vorrichtungen wirken lassen, welche den Vorrathsrahmen unter die Kammerbahn bringen. Eine unerläfsliche Bedingung ist es, Vorkehrungen zu treffen, dafs der Zubringer nicht das Vorschieben' des Vorrathsrahmens hindert. Es mufs deshalb zugleich mit dem Ausschalten der Vorrichtung, welche den Vorrathsrahmen zurückzuhalten hat, der Zubringer nach unten gelegt werden. Bei der nachstehend erläuterten Einrichtung ist diese Bedingung in einfacher Weise, erfüllt.
Die seitliche Erweiterung des Magazins für die Vorrathsrahmen hat natürlich nur so weit stattzufinden, als für Aufnahme der Patronen-: rahmen nöthig ist, und erstreckt sich nicht auch auf den Abzugsbügel. Sie kann in zweifacher Weise geschehen:
ι. derart, dafs die Vorrathsrahmen in gleicher Höhe mit dem Verbrauchsrahmen liegen,
2. derart, dafs sie tiefer liegen als der Verbrauchsrahmen. -
Im ersteren Falle mufs der Schaft etwas mehr nach beiden Seiten hin ausgeschnitten werden, und zwar braucht dies nur in der
Länge der vollen Rahmen zu geschehen. Dieses weitere Ausschneiden des Schaftes ist sehr gut möglich, es beeinträchtigt weder die Haltbarkeit noch die Handlichkeit des Gewehres.
Im zweiten Falle wird man die Erweiterung erst unterhalb des Schaftes stattfinden lassen; der Schaft braucht, dann nicht weiter ausgeschnitten zu werden und selbst das erweiterte Magazin wird nach den Seiten hin nicht über den Schaft vorstehen. Alsdann aber mufs das Magazin (oder der Kasten für die. Mehrladevorrichtung, wie er in den militärischen Instructionsbüchern genannt wird) etwas nach unten hin verlängert werden. Eine derartige Einrichtung ist sicherlich sehr leicht zu treffen, sie ist so einfach, dafs sie selbst an den bereits im Gebrauch befindlichen Gewehren angebracht werde.n kann, ohne dafs erhebliche oder kostspielige Abänderungen nöthig sind.
Im Folgenden werden nach einander Ausführungsformen beider Einrichtungen an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Die Zeichnungen veranschaulichen in den Fig. ι bis 5 eine Ausführungsform der unter i. genannten Einrichtung, in den Fig. 6 bis io eine Ausführungsform der unter 2. genannten Einrichtung, und zwar zeigt:-
Fig. ι einen Längsschnitt durch die Mitte des Magazins,
Fig. 2 einen Querschnitt durch dasselbe, dicht hinter den Patronenrahmen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die für den linken Vorrathsrahmen bestimmte Haltevorrichtung (Schieber),
Fig. 4 die linke Seitenansicht des in Fig. ι im Schnitt veranschaulichten Gewehrfheiles,
Fig. 5 den unteren Theil von Fig. 4 mit herausgezogenem Schieber,
. Fig. 6, einen Längsschnitt, ähnlich dem in Fig. i, wobei in punktirten Linien die oberste und unterste Lage des Zubringers angegeben und der mittlere Patronenrahmen eingeladen ist,
Fig. 7 einen Querschnitt, ähnlich dem in Fig. 2,
Fig. 8 denselben Querschnitt wie Fig. 7, wobei aber der mittlere Patronenrahmen fortgelassen und der Zubringer durch den rechten Schieber niedergedrückt ist,
Fig. 9 einen waagerechten Schnitt in Richtung X- Y der Fig. 6 und
. Fig. 10 in verkleinertem Mafsstabe eine Seitenansicht des Magazinkastens.
I.
Die unter 1. genannte Einrichtung.
In allen Figuren bezeichnet A den Schaft, B die Verschlufshülse, C den Verschlufskopf, D das Magazin, E den Zubringer, F1 F2 F3 die Patronenrahmen, G1 G2 die Haltevorrichtungen für die Vorrathsrahmen, H die Vorschubvorrichtungen, / den üblichen Rahmenhalter.
Besonderer Erläuterung bedürfen nur die Theile G und H. "Der Vorschubmechanismus if besteht aus einer einfachen dünnen Platte vonentsprechender Länge und Breite, welche mit schwachen Federn an den Seitenwänden des Magazins angebracht ist. Wenn der Boden des Magazins, auf dem die Vorrathsrahmen F1 F3 stehen, etwas nach der Mitte geneigt ist, würden die Vorschubplatten überflüssig sein können, man wird sie zweckmäfsig aber doch noch anwenden, um durch sie zu verhüten, dafs der Rahmen nach der Seite kippt.
Die Haltevorrichtungen für die beiden Vorrathsrahmen bestehen aus je einem einfachen Schieber G1 bezw. G2, der von aufsen in Wirkung gesetzt werden kann; er hat die Form einer S-förmig gezogenen Stange, um in zurückgebogener Stellung den Rahmen freizugeben. Das vordere Ende jeder Stange ist etwas nach innen gebogen und hat einen kleinen Ansatz g, welcher in eine an der Seitenfläche des Zubringers E angebrachte Nuth e fafst, die sich über die ganze Länge des Zubringers erstreckt. Ist der Schieber eingeschoben, um den Vorrathsrahmen festzuhalten, so liegt der Ansatz g nahe arri Drehpunkt des Zubringers. Die Nuth e mufs hier eine Strecke concentrisch zum Drehpunkt des Zubringers sein, damit sich letzterer frei bis in seine oberste Stellung drehen kann, ohne dafs es der Schieber irgendwie verhindert
Wird der Schieber zurückgezogen, so schleift der Ansatz g in der Nuth e entlang und drückt; dabei den Zubringer nieder. Es kann dies,; wie ersichtlich, geschehen, wenn nur ein Schieber zurückgezogen wird, der andere aber einge-· schoben ist. Die Schieber werden zweckmäfsig; so gelegt, dafs ihr hinteres, als Knopf oder dergl. ausgebildetes Ende hinter der Magazinerweiterung an der Seitenwand des Abzugbügels anliegt (s. Fig. 4 und 5), wobei eine Drehung des Schiebers durch eine kleine Führungsbüchse b verhindert wird.
Das Laden geschieht nach zurückgezogener Kammer wie folgt: Schieber G1 wird herausgezogen, Rahmen F1 wird eingeführt, durch den kleinen Finger der rechten Hand nach links gedrückt, mit dem Daumen derselben Hand G1 vorgeschoben.
Schieber G2 wird herausgezogen, Rahmen F3 eingeführt, mit dem Daumen der rechten Hand nach rechts gedrückt, Schieber G2 mit dem kleinen Finger derselben Hand vorgeschoben. Rahmen F2 eingeführt. Kammer geschlossen.
Bei plötzlichem Ueberfall u. s. w. wird Rahmen F, verbraucht, dann Schieber G1 zurückgezogen, Rahmen F1 selbsttätig nach der Mitte zu gedrückt, Schieber G1 zugeschoben. Rahmen F1 wird dabei selbstthätig gehoben (circa ι mm), bis er mit seiner Rast gegen Rahmenhalter J stöfst; die Kammer wird nun geschlossen. Ist auch dieser Rahmen verbraucht, so wird dasselbe mit Rahmen F, wiederholt.
Der Soldat* hat also im günstigsten Falle 15, im ungünstigsten Falle 11 Patronen im Gewehr. Das Einführen der Patronenrahmen in die Vorrathsbehälter macht im übrigen durchaus keine Schwierigkeiten, weil die Vorschubvorrichtungen nur ganz schwach zu sein brauchen und der Durchbruch durch die Kammer genügend weit ist, um mit dem Finger die eingeführten Rahmen zur Seite drücken zu können.
II.
Die unter 2. genannte Einrichtung.
Auch .bei dieser Construction sind mit A der Schaft, B die Verschlufshülse, C der Verschlufskopf, -D das Magazin, E der Zubringer, F1 F2 F3 die Patronenrahmen, G1 G2 die Haltevorrichtungen für die Vorrathsrahmen und /der Rahmenhalter bezeichnet. Die Vorschubvorrichtungen H1 H2 für die Rahmen fallen hierbei, um das Laden zu erleichtern; fort, sie sind auch völlig überflüssig, weil durch ein leichtes Kanten des Gewehres die Rahmen von selbst in die Vorratsbehälter bezw. aus denselben herausfallen, wenn die Haltevorrichtungen ausgeschaltet sind.
Die Schieber G1 G2 haben eine etwas andere Form erhalten, desgleichen der Zubringer E und die in ihm angebrachte Nuth e; in den .Hauptzügen aber ist diese ganze Einrichtung der unter I. beschriebenen völlig gleich.
; Der Zubringer E ist in diesem Falle nicht gerade, sondern gebogen. Dadurch wird ein doppelter Vortheil erzielt; erstens braucht der Zubringer nicht so weit herabbewegt zu werden, um die Vorrathsrahmen durchgehen zu lassen; es haben somit auch der Druckbolzen des Zubringers und die Druckbolzenfeder einen weniger weiten Weg zurückzulegen, und zweitens erfafst der Zubringer ■ den vorgefallenen Vorrathsrahmen nicht vorn an den Patronen, sondern in der Mitte oder noch weiter hinten, am Schwerpunkt und hebt ihn gerade hoch in die Feuerstellung.
Die Schieber G1 G2 bestehen aus je einem knieförmig gebogenen Stab, welcher mittelst eines Ansatzes g (Fig. g) in die Nuth e (Fig. 6) des Zubringers greift. Gegenüber vom Ansatz g trägt der Schieber einen Griff k, welcher in einer Führung b des Magazinkastens gehalten wird (Fig. 9 und 10). Diese Führung ist in einem Bogen geformt, welcher der vorderen Hälfte der Nuth e congruent ist. Die hintere Hälfte der Nuth e dient dazu, jeden Schieber unabhängig vom anderen in Wirkung zu setzen. Wenn der Zubringer nämlich durch den einen Schieber herabgedrückt ist, hat der andere Schieber seine normale Lage behalten; der Ansatz g desselben liegt nun aber nicht in der Mitte der Nuth e, sondern am hinteren (in Fig. 6 rechts liegenden) Ende derselben.
Die Benutzung der Vorrichtung findet in folgender Weise statt:
Ist das Magazin leer und soll gefüllt werden, so wird der linke Schieber G1 mittelst des Knopfes k nach vorn gedrückt und der Zubringer E damit gesenkt. Nun lä'fst man einen Patronenrahmen von oben hereinfallen und kantet das Gewehr etwas nach links, damit sich der Rahmen in den linken Vorrathsbehälter legt. Nun wird der linke Schieber zurückbewegt, der rechte vorgeschoben, unter Kanten des Gewehres nach rechts der zweite Vorrathsrahmen eingeführt und der rechte Schieber G2 wieder zurückbewegt. Alsdann kann der dritte, der Verbrauchsrahmen, wie gewöhnlich eingeladen werden.. Ist der mittlere Rahmen verbraucht, so fällt er zwischen dem Zubringer und den Schiebern nach unten ,heraus. Will man nun einen Vorrathsrahmen, beispielsweise den rechten, verbrauchen, so schiebt man den rechten Schieber G2 vor und kantet das Gewehr nach links. Der Rahmen fällt dann durch sein Eigengewicht auf den Zubringer und wird von diesem beim Zurückziehen des Schiebers gehoben, bis er mit seiner Haft gegen die Nase des Rahmenhalters / stöfst.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    .1. Ein Kastenmagazin mit mehreren nebeneinander liegenden Patronenrahmen, von denen der eine in der Bahn des Patronenhebers liegt, während die anderen Rahmen nur im Bedarfsfalle und nach Verbrauch des ersten Rahmens in die Bahn des Patronenhebers gebracht werden.
  2. 2. Eine Ausführungsform des unter 1. angegebenen Magazins, bei welcher der Kasten der Mehrladevorrichtung nach einer oder beiden Seiten derart erweitert ist, dafs die Vorrathsrahmen entweder in gleicher Höhe mit dem Verbrauchsrahmen oder etwas tiefer als dieser, in letzterem Falle zweckmäfsig dicht unter dem Gewehrschaft liegen.
  3. 3. Eine Ausführungsform des unter 1. gekennzeichneten Magazins, bei welcher Schieber (G1 G1,), welche zwischen dem Gebrauchs- (F2) und den Vorrathsrahmen (F1 FJ liegen, mit einem Ansatz (g) in Nuthen (e) des Zubringers (E) derartig eingreifen, dafs, wenn ein Schieber zwischen zwei Rahmen hervorgezogen wird, der Zubringer in seine unterste Lage gebracht wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083551A2 (de) * 1982-01-05 1983-07-13 SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft Magazin für Feuerwaffen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083551A2 (de) * 1982-01-05 1983-07-13 SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft Magazin für Feuerwaffen
EP0083551A3 (en) * 1982-01-05 1983-08-17 Sig Schweizerische Industrie-Gesellschaft Magazine for firearms
US4484403A (en) * 1982-01-05 1984-11-27 Sig Schweizerische Industrie-Gesellschaft Weapon magazine

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