DE962789C - Verfahren zur Herstellung von Dimethylsulfid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dimethylsulfid

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DE962789C
DE962789C DEN10151A DEN0010151A DE962789C DE 962789 C DE962789 C DE 962789C DE N10151 A DEN10151 A DE N10151A DE N0010151 A DEN0010151 A DE N0010151A DE 962789 C DE962789 C DE 962789C
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DE
Germany
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catalyst
aluminum oxide
dimethyl sulfide
yield
methanol
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Expired
Application number
DEN10151A
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English (en)
Inventor
Kare Ragnvald Fossan
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Nitroglycerin AB
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Nitroglycerin AB
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C321/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dimethylsulfid Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dimethylsulfid durch Umsetzung von Methanol in Dampfform mit einer Schwefelverbindung von der Formel RHS, worin R Wasserstoff oder eine Methylgruppe, also Schwefelwasserstoff oder Methylmerkaptan, bedeutet.
  • Es ist bekannt, daß Dimethylsulfid entsteht, wenn Methanol und Schwefelwasserstoff über einen Thoriumoxydkatalysator bei einer Temperatur von 300 bis 4500 geleitet werden. Die Ausbeute an Dimethylsulfid ist jedoch gering; sie beträgt nur 5 bis 6 0/o, wobei gleichzeitig Methylmerkaptan sowie Aldehyde, Äther und d gewisse Oxydationsprodukte entstehen. Als Katalysatoren haben ferner Oxyde und Sulfide von Beryllium, Magnesium, Calcium, Barium, Cadmium, Kupfer, Mangan, Eisen, Nickel, Molybdän, Vanadium und verschiedener anderer Metalle mit ähnlichem Erfolg Verwendung gefunden.
  • Die Erfindung beruht auf der überraschenden Entdeckung, daß man eine hohe Ausbeute an Dimethylsulfid erhält, wenn die Reaktion unter Verwendung eines Katalysators erfolgt, der in der Hauptsache aus Aluminiumoxyd besteht. Die Reaktion kann in diesem Falle innerhalb des obenerwähnten Temperaturbereichs oder sogar bei etwas niedrigeren oder höheren Temperaturen stattfinden, nämlich innerhalb der Grenzen von 280 bis 475°. Es hat sich gezeigt, daß, wenn man reines Aluminiumoxyd als Katalysator innerhalb eines Temperaturbereichs von 300 bis 400° verwendet, die Ausbeute an Dimethylsulfid etwa wo, 5 °/e beträgt, bezogen auf die in die Reaktion eingehende Methanolmenge. Gleichzeitig wird auch etwas Methylmerkaptan gebildet, dessen Anteil mit sinkender Reaktionstemperatur, insbesondere -bei Temperaturen nach. 280° hin, fällt, während bei Temperaturen um 4500 beträchtliche Mengen anderer Nebenprodukte gebildet werden. Temperaturen über 435° sollten daher vorzugsweise nicht verwendet werden. Die optimale Ausbeute an Dimethylsulfid scheint bei Temperaturen zwischen 340 und 3500 zu liegen, wo die Ausbeute den theoretischen Wert erreicht.
  • Das Verfahren kann -auch mit einer guten Ausbeute durchgeführt wlerden, indem man Methylmerkaptan als Schwefelverbindung an Stelle von Schwefelwasserstoff verwendet. Das in Verbindung mit der Umsetzung gebildete Methylmerkaptan wird daher in geeigneter Weise abgetrennt und zusammen mit Schwefelwasserstoff in den Prozeß für die Umsetzung in Dimethylsulfid wieder eingeführt.
  • Wie aus den Ausführungsbeispielen hervorgeht, nimmt die Ausbeute an Dimethylsulfid ab, wenn andere Oxyde mit dem Aluminiumoxydkatalysator gemischt werden, und zwar mit steigender Menge der anderen Metalloxyde. Dies zeigt, daß Aluminiumoxyd als Katalysator bei der Bildung von Dimethylsulfid aus Methanol eine spezifische Wirkung ausübt. Es sei in diesem Zusammenhange auch erwähnt, daß Versuche, Äthanol mit Schwefelwasserstoff mittels eines Aluminiumoxydkatalysators in gleicher Weise umzusetzen, verhältnismäßig niedrigeAusbeuten an Diäthylsulfid ergeben haben.
  • Der Aluminiumoxydkatalysator gemäß der Erfindung kann aus chemisch reinem Aluminiumoxyd oder aus im Handel erhältlichem Aluminiumoxyd oder sogar aus natürlich vorkommenden Aluminiumoxyden oder Aluminiumoxydhydraten (Bauxit) bestehen. Ferner kann der Katalysator auf einem Träger, z. B. Kieselgur, Bimsstein, Aktivkohle und Bleicherde, niedergeschlagen sein.
  • Die Reaktion kann unter sich in weiten Grenzen ändernden Druckbedingungen durchgeführt werden, da sowohl Überdruck als auch Unterdruck im Reaktionsofen anwendbar sind.
  • Die Partialdrucke von Methanol und Schwefelwasserstoff oder Methylmerkaptan können sich auch beträchtlich ändern, ohne daß die Ausbeute an Dimethylsulfid beeinträchtigt wird. Ferner kann ein inertes Gas, z. B. Stickstoff, als Verdünnungsmittel verwendet werden. Als Beispiel für das Molverhältnis Methanol zu Schwefelwasserstoff sei erwähnt, daß dieses von o, 65 bis 3 schwanken kann, jedoch zweckmäßigerweise zwischen I und I,6 liegt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der Zeichnung nachstehend näher erläutert. Äls Katalysatoren sind reines, in bekannter Weise aus Aluminiumnitrat und Ammoniak hergestelltes und gegebenenfalls auf einen Träger niedergeschlagenes Aluminiumoxyd, aus Bauxit hergesbellte Katalysatoren und zum Vergleich auch Katalysatoren verwendet worden, die aus einer auf einem Träger niedergeschlagenen Mischung von Aluminiumoxyd und anderen Oxyden bestehen. Die bei den Versuchen verwendete Apparatur ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Vor jedem Versuch ist die Apparatur etwa 1/2 bis I Stunde unter den Bedingungen belaufen, die während des Versuchs einzuhalten waren, um auf diese Weise einen Gleichgewichtszustand herzustellen. Der Hahn L war während dieser Zeit geöffnet, und die Reaktionsprodukte konnben hier entweichen.
  • Zu Beginn des Versuchs befand sich in dem Trichter A2 eine abgewogene Menge Methanol; der Hahn L wurde geschlossen, und das Tempo, mit dem das Methanol in den Kolben D tropfte, wurde mit dem Hahn C eingestellt; gleichzeitig wurde der Zufluß von Schwefelwasserstoff geregelt. Der Schwefelwasserstoff wurde von einem Zylinder A1 geliefert und strömte durch ein kalibriertes Kapillarmanometer B in den Kolben D, wo er sich mit den Methanoldämpfen mischte. Der Kolben D war mit einem Heizmantel versehen. und zur Hälfte mit Füllkörpern (Raschigringen od. dgl.) gefüllt.
  • Von dem Kolben D fließt die Mischung von Methanol und Schwefelwasserstoff zum zum Reaktionsofen F, der mit dem Katalysator gefüllt und mit einer Asbestisolation E versehen ist. Die Heizung wird mit einer Heizdrahtspule H bewirkt, und die Temperatur des Ofens wird mit Hilfe eines Thermoelementes I gemessen und selbsttätig mittels eines geeigneten, bekannten Reglers geregelt.
  • Die Reaktionsprodukte werden zuerst mit Wasser in einem Kühler J gekühlt und gehen anschließend in einen Behälter K, der mit Eiswasser auf 0° gekühlt ist; hier werden Dimethylsulfid und Wasser getrennt. In der Waschflasche M, die 250/oige Natronlauge enthält, werden überschüssiges H2S und entstandenes Methylmerkaptan absorbiert, während in den Waschflaschen N, die auf 300 gekühlt sind, etwaige Sulfide und restliches Methylmerkaptan absorbiert werden. Gasförmige Produkte werden in der Flasche P aufgefangen.
  • Beispiel I Katalysator: reines Aluminiumoxyd.
  • I Mol = 32 g Methanol werden mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 0,043 g pro Stunde pro g Katalysator eingeführt.
  • H2S ................... Gesamtmenge angenähert 24 g (etwa 0,7 Mol) Ofentemperatur 3Io bis 3I5° Gesammeltes Gas in der Flasche P ... 0,2 I Das Dimethylsulfid kondensiert in dem Behälter K, wird vom Wasser getrennt, mit Natronlauge gewaschen, mit etwas CaCl2 getrocknet und destilliert (Siedepunkt 37 bis 380).
  • Die Waschlauge der Sulfidwäsche und das in dem Behälter K auskondensierte Wasser werden mit der Laugenlösung der Waschflasche M gemischt, und der Merkaptangehalt dieser Mischung wird bestimmt.
  • Ausbeute an Dimethylsulfid: 27 g 870/0 des theoretischen Wertes; Ausbeute an Methylmerkaptan: 4,6 g = 9,5% des theoretischen Wertes.
  • B e i s p i e l 2 Katalysator: reines Aluminiumoxyd.
  • I Mol = 32 g Methanol werden mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 0,043 g pro Stunde pro g Katalysator eingeführt.
  • H2 S...,....,. Gesamtmenge angenähert 22,5 g (etwa 0,65 Mol) Ofentemperatur ..... 340 bis 350 Gesammeltes Gas in der FlascheP... 0,3 1 Mit demselben Verfahren wie im Beispiel I wurden die folgenden Ausbeuten erzielt: Ausbeute an Dimethylsulfid: 30 g = 97% des theoretischen Wertes; Ausbeute an Methylmerkaptan: 20 g = 4% des theoretischen Wertes.
  • Beispiel 3 Katalysator: reines Aluminiumoxyd.
  • I Mol = 32 g Methanol werden mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 0,043 g pro Stunde pro g Katalysator eingeführt.
  • H2S .................. Gesamtmenge 23 g (0,67 Mol) Ofentemperatur 370 370 bis 3800 Gesammeltes Gas in der Flasche P ... 0,3 1 Mit dem Verfahren nach Beispiel 1 wurden die folgenden Ausbeuten erzielt: Ausbeute an Dimethylsulfid: 28 g = 90% des theoretischen Wertes; Ausbeute an Methylmerkaptan: 5 g = # 11% des theoretischen Wertes.
  • Beispiel 4 Katalysator: handelsübliches, granuliertes Aluminiumoxyd.
  • I Mol = 32 g Methanol werden mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 0,052 g pro Stunde pro g Katalysator eingeführt.
  • H2S .................. Gesamtmenge 22 g (o,65 Mol) Ofentemperatur ..... ungefähr 4000 Gesammeltes Gas in der FlascheP... o,6l Mit demselben Verfahren wie im Beispiel 1 wurden die folgenden Ausbeuten erzielt: Ausbeute an Dimethylsulfid: 28 g = 90,5% des theoretischen Wertes; Ausbeute an Methylmerkaptan: 4,6 g = 9,6% des theoretischen Wertes.
  • Beispiel 5 Katalysator: reines Aluminiumoxyd.
  • I Mol = 32 g Methanol werden mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 0,043 g pro Stunde pro g Katalysator eingeführt.
  • H2S .................. Gesamtmenge ungefähr 24 g (etwa 0,70 Mol) Ofentemperatur 370 bis 3800 Gesammeltes Gas in der FlascheP... etwa 0,4 1 Mit demselben Verfahren wie im Beispiel I wurden die folgenden Ausbeuten erzielt: Ausbeute an Dimethylsulfid : 27,5 g = 89% des theoretischen Wertes; Ausbeute an Methylmerkaptan: 4,5 g = 9,80/o des theoretischen Wertes.
  • Beispiel 6 Katalysator: Aluminiumoxyd mit einem Gehalt von 20 °/o Fe2O3.
  • I Mol = 32 g Methanol werden mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 0,043 g pro Stunde pro g Katalysator eingeführt.
  • H2S .................. Gesamtmenge etwa 24 g (0,7 Mol) Ofentemperatur ..... 340 bis 350° Gesammeltes Gas in der FlascheP... 4,2 1 Mit demselben Verfahren wie im Beispiel 1 wurden folgende Ausbeuten erzielt: Ausbeute an Dimethylsulfit: 14 g = 46% des theoretischen Wertes; Ausbeute an Methylmerkaptan: 11 g = 24% des theoretischen Wertes.
  • Beispiel 7 Katalysator: Aluminiumoxyd mit einem Gehalt von 400/0 Th 02.
  • I Mol = 32 g Methanol werden mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 0,043 g pro Stunde pro g Katalysator eingeführt.
  • H2 S.......... Gesamtmenge etwa 24 g (0,7 Mol) Ofentemperatur 360 bis 370 Gesammeltes Gas in der Flasche P . . 3,6 1 Mit demselben Verfahren wie im Beispiel I wurden die folgenden Ausbeuten erzielt: Ausbeute an Dimethylsulfid: 19,5 g = 63% des theoretischen Wertes; Ausbeute an Methylmerkaptan: 5,1 g = 11% des theoretischen Wertes.
  • In allen vorstehend erwähnten Beispielen wurde das Dimethylsulfid mit Lauge gewaschen, bei 37 bis 380 destilliert, ohne daß vorher flüchtige Produkte übergingen oder irgendwelche Rückstände verblieben; es war somit nach dem Waschen rein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Dimethylsulfid durch Umsetzung von Methanol mit einer Schwefelverbindung von der Formel RHS, wobei R Wasserstoff oder eine Methylgruppe bedeutet, in Gegenwart eines Katalysators bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung der Reaktionskomponenten bei einer Temperatur von 280 bis 4750, vorzugsweise 300 bis 4350, über einen in der Hauptsache Aluminiumoxyd enthaltenden Katalysator geleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Katalysator aus reinem Aluminiumoxyd verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator aus einem natürlich vorkommenden Aluminiumoxyd oder Aluminiumoxydhydrat (Bauxit) oder aus einem daraus hergestellten Produkt besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einen Träger aufgebrachter Aluminiumoxydkatalysator verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsmischung mit einem inerten Gas, beispielsweise Stickstoff, verdünnt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrilft Nr. 2 647 151.
DEN10151A 1954-02-15 1955-02-04 Verfahren zur Herstellung von Dimethylsulfid Expired DE962789C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129155B (de) * 1959-08-22 1962-05-10 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Dialkylsulfiden

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2647151A (en) * 1949-10-22 1953-07-28 Pure Oil Co Production of methanethiol

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