DE962134C - Fadenspannvorrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents
Fadenspannvorrichtung fuer NaehmaschinenInfo
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- DE962134C DE962134C DEP21365D DEP0021365D DE962134C DE 962134 C DE962134 C DE 962134C DE P21365 D DEP21365 D DE P21365D DE P0021365 D DEP0021365 D DE P0021365D DE 962134 C DE962134 C DE 962134C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B47/00—Needle-thread tensioning devices; Applications of tensometers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. APRIL 1957
p 21365 VII j 52 a D
Gegenstand der Erfindung ist eine Fadenspannvorrichtung für Nähmaschinen.
Vorrichtungen zum Spannen des Nadelfadens von
Nähmaschinen sind bekannt. Obgleich bereits vorgeschlagen wurde, einen Teil der Fadenspannvorrichtung
innerhalb einer Ausnehmung des Maschinenkopfes unterzubringen, sind die Spannvorrichtungen
in handelsüblichen Maschinen im wesentlichen außerhalb des Maschinenkopfes angeordnet
worden.
Mit der Erfindung soll eine raumsparende Fadenspannvorrichtung geschaffen werden, welche nur
sehr wenig aus dem Aiaschinenkopf vorsteht und welche auch in ihrem innerhalb des Maschinenkopfes
angeordneten Teil nur sehr wenig Raum beansprucht. Die Erfindung will des weiteren eine
Fadenspannvorrichtung schaffen, welche mit einfachen Mitteln eine genaue Einstellung der dem
Nadelfaden erteilten Spannung ermöglicht.
Bei einer Fadenspannvorrichtung für Nähmaschinen mit einem Paar von außerhalb des
Maschinengehäuses angeordneten, unter Federeinnuß stehenden Spannscheiben, die von einem hohlen
Tragglied getragen werden, in dem eine Druckfeder angeordnet ist, welche an einem innerhalb des Traggliedes
angeordneten Widerlager angreift, das mit einem vor den Spannscheiben angeordneten Stellteil
zusammenarbeitet, ist gemäß der Erfindung
eine Buchse, welche an dem Tragglied einstellbar befestigt ist und als Haltemittel für das Widerlager
dient, Verankerungsmittel für ein Ende einer Kontrollfeder, welche das Tragglied umgibt.
In den Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel wiedergeben, zeigt
In den Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel wiedergeben, zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht eines Teiles des Nähmaschinenarmes,
welcher mit einer Fadenspannvorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist,
ίο Fig. 2 eine Stirnansicht des Trägerarmes mit der
in Fig. ι gezeigten Fadenspannvorrichtung,
Fig. 3 die Schnittansicht nach Linie 3-3 der Fig. i, gesehen in der Pfeilrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Fadenspannvorrichtung, wobei ein Teil des Trägerarmes im Schnitt
gezeichnet ist,
Fig. 5 eine Schnittansicht nach Linie 5-5 der
Fig. 3, gesehen in der Pfeilrichtung, und schließlich Fig. 6 schaubildlich eine auseinandergezogene
so Ansicht der Teile der Fadenspannvorrichtung.
In den Zeichnungen, welche eine bevorzugte Ausführung des Erfindungsgegenstandes darstellen, bezeichnet
11 einen überhängenden Maschinenarm einer Nähmaschine, insbesondere für Haushaltszwecke.
Der Arm endet in einem Kopf 12, welcher die übliche Nadelstange 13, den Fadengeber 14, die
Drückerstange 16 und den Drückerlüfter 17 trägt. Ein V-förmiger Entspannhebel 18 mit Armen 19
und 21 ist durch eine Schraube 22 drehbar am Kopf 12 gehalten. Der Arm 19 wird durch den Drückerlüfter
17, nachdem dieser die volle angehobene Lage erreicht hat, betätigt. Der Hebelarm 21, welcher
durch eine Feder 24 entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers vorgespannt ist, trägt
einen Anschlag 26, dessen Zweck später beschrieben wird.
Der Kopf 12 trägt außerdem eine Fadenspannvorrichtung
27, deren größerer Teil innerhalb einer im Kopf 12 gebildeten Ausnehmung 28 (Fig. 3, 4)
untergebracht ist. Der rückwärtige Teil der Fadenspannvorrichtung ist in einem zylindrischen Loch
29 gelagert, welches eine einen kleineren Durchmesser aufweisende Verlängerung der Ausnehmung
28 bildet.
Die Fadenspannvorrichtung besitzt eine Platte 31
mit zylindrischer Öffnung, in welche das Stirnende eines Traggliedes eingespannt ist, das die Form
eines hohlzylindrischen oder rohrförmigen Bechers 32 besitzt. Ein am vorderen Ende des Bechers 32
befindlicher Ringwulst 33 (Fig. 3) übergreift die Lochkante in der Platte 31 und hält diese dadurch
sicher gegen die Stirnfläche eines auf dem Körper 32 gebildeten Vorsprungs 34. Die Platte 31 ist an
dem Kopf 12 mittels einer Schraube 36 einstellbar gehalten; diese Schraube reicht durch ein Loch 37
der Platte und tritt dann in ein mit Gewinde versehenes Loch 38 des Kopfes 12 ein. Die Platte 31
trägt eine abgeschrägte Zunge 39 und an der entgegengesetzten Seite Fortsätze 41.
Die Zunge 39 wirkt in Verbindung mit der Stirnseite der Platte 31, während mit der Maschine
Faden aufgespult wird, dahin, den Faden zwischen den benachbarten Teilen eines Paares von tellerförmigen
Scheiben 42, 43 zu führen. Diese Scheiben sind zentral gelocht und passen über einen
hohlen, zylindrischen Fortsatz 44 des Bechers 32, mit welchem er aus einem Stück besteht und
gegenüber dem er kleineren Durchmesser aufweist. Die Scheibe 42 greift in eine Vertiefung 46 ein,
welche an der Vorderseite der Platte 31 gebildet
ist, wodurch erreicht wird, daß der Faden stets zwischen den Scheiben 42, 43 geführt wird und
nicht hinter die Scheibe 42 gelangen kann. Das rückwärtige Ende des Körpers 32, das in das Loch
29 reicht, ist, wie bei 47 ersichtlich, diametral geschlitzt und ergibt daher Längsführungen für Vorsprünge
48, welche auf dem Außenumfang eines mit Innengewinde versehenen, äußere Absetzungen
aufweisenden Mutterstückes 49 angeordnet sind. Im Hohlkörper 32 ist ein Spannmittel in Form einer
Schraubendruckfeder 51 untergebracht, welche das Mutterstück 49 nach rückwärts zu drücken trachtet.
Eine zylindrische Hülse 52 mit einstückig mit ihr ausgebildetem Ring 53 und einem Ende 54 (Fig. 3)
von kleinerem Innendurchmesser paßt über die Außenfläche des Körpers 32. Diese Hülse ist durch
eine Wurmschraube 56 auf dem Körper 32 in jeder Lage feststellbar, wobei der Randteil 54 als ein
Widerlager für das Mutterstück 49 dient. Das eine Ende 57 einer Feder 58 geringer Spannkraft ist
dadurch verankert, daß es in ein kleines Loch 59 ragt, welche stirnseitig im Ring 53 vorgesehen ist.
Die Spannung der Feder 56 ist durch Lösen der Wurmscheibe 56 und Drehen der Hülse 52 einstellbar.
Der Hauptteil der Feder umfaßt das Stirnende der Hülse 52 und den Bund 34 (Fig. 3). Das
Vorderende der Feder 58 ist so gebogen, daß es eine das Gewinde umfassende Schleife 60 und einen
kreisförmigen Endteil 61 bildet, welcher den Fortsatz 44 an der Vorderseite der Platte 31 umfaßt
und die Scheiben 42, 43 umgeht. Eine Begrenzungsscheibe 62 besitzt einen nach rückwärts reichenden
Arm 63, einen Haken 64, trägt eine Einstellmarke 65 und besitzt einen teilweise weggeschnittenen
Rand 66, drei nach rückwärts vorstehende Anschlage 67, einen nach vorn ragenden Anschlag 68
und eine Mittelausnehmung, vermittels welcher diese Scheibe über den Fortsatz 44 so paßt, daß sie
vor die Scheibe 43 zu liegen kommt. Der weggeschnittene Rand schafft einen freien Durchtritt für
das schleifenförmige Ende der Feder 58, welches Ende den Fortsatz 44 des Körpers 32 umgibt und
in der Begrenzerscheibe 62 so angeordnet ist, daß ein Verwickeln des Nadelfadens verhindert wird.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die aus dem flachen Bodenteil der Scheibe 62 nach innen gebogenen
Vorsprünge 6γ die Bewegung der fadenführenden Schleife 60 nicht behindern. Nachdem die Spannungsvorrichtung
27 auf dem Kopf einer Nähmaschine angebracht ist, reicht der Arm 63 durch einei im Kopf 12 vorgesehene Öffnung, wodurch die
Begrenzerscheibe 62 gegen Drehung gesichert ist. Eine Ziffern tragende Unterlegscheibe 69 mit zentraler
öffnung und einem nach rückwärts ragenden Vorsprung 71 paßt über den Fortsatz 44 und
kommt unmittelbar auf die Begrenzerscheibe 62 zu
liegen. Die Fläche der Scheibe 69 ist mit einer Mehrzahl von Löchern 72 versehen, deren Zweck
später beschrieben wird.
Ist die Fadenspannvorrichtung 27 in einer Nähmaschine montiert, so kann die Fadenspannung,
welche dem Nähmaschinenfaden erteilt werden soll, durch Drehen der Schraube 73 eingestellt werden;
diese Schraube hat ein steilgängiges Außengewinde 74 und einen sich in der Längsrichtung erstreckenden
Schlitz j6. Der Schaft der Schraube 73 besitzt einen Abschnitt Jj mit kleinerem Durchmesser und
einen Teil 78 größeren Durchmessers, der im Fortsatz 44 gelagert ist, sowie einen Einstellknopf 79
mit gerändeltem, einen Griff ergebendem Rand.
Nach dem Zusammenbau der Vorrichtung 2J kommt ein Teil des Schaftes der Schraube 73 in
den Körper 32 zu liegen, während sein Gewinde tragendes Ende in das steilgängiges Gewinde
tragende Loch des Mutterstückes 49 paßt. Der Kopf der Schraube 73 nebst einem Teil ihres Schaftes
ragen durch die Öffnung 28 nach außen, während ein Bolzen8i, welcher aus der Rückseite des Kopfes
79 vorsteht, wahlweise in eines der in der Scheibe 69 vorgesehenen Löcher 72 einfallen kann.
Die Fadenspannvorrichtung wird auf folgende Weise zusammengebaut: Zuerst werden die Scheiben
42 und 43 mit aneinanderstoßenden ebenen Flächen über den Fortsatz 44 geschoben, worauf
der Hauptteil der Feder 58 über den Körper 32 so geschoben wird, daß das Schleifenende 61 über den
Fortsatz 44, und zwar vor den beiden Scheiben zu liegen kommt. Dann wird die Druckfeder 51 in
den hohlen Teil des Körpers 32 eingesetzt und das Mutterstück 49 so hinter die Feder 51 gelegt, daß
die Vorsprünge 48 in die Schlitze 47 eindringen. Hierauf wird die Hülse 52 über den Körper 32 geschoben,
wobei darauf zu achten ist, daß das Ende 57 der Feder 58 in das Loch 59 gerät. Durch genügendes
Anziehen der Wurmschraube 56 wird die Hülse an Ort und Stelle gehalten. Hierauf wird
die Platte 62 und die Skalenscheibe 69 über den Fortsatz 44 geschoben und der Schaft 76, JJ, · 78
der Schraube 73 durch den Fortsatz 44 und den Körper 32 geschoben, bis das Gewinde 74 in das
Gewinde des Mutterstückes 49 eingreift. Durch Drehen der Schraube 73 im Uhrzeigersinn wird
das Mutterstück 49 gegen die Feder 51 gedrückt und zwingt so den Bolzen 81 auf dem Schraubenkopf
79, in eines der Löcher J2 der Scheibe 69 einzufallen.
Dies zwingt diese Scheibe 69, sich im Uhrzeigersinn zu lange zu drehen, bis ihr Vorsprung
71 mit dem Anschlag 68 der Platte 62 zusammenfällt. Die weiter fortgesetzte Drehung der
Schraube 73 zwingt die Scheibe 62 so lange zur Durchführung einer Drehung im Uhrzeigersinn,
bis der Arm 63 an der Platte 31 anschlägt. Ist dies der Fall, so steht die Ziffer 9 der Skalenscheibe 69
der Anzeigemarke 65 der Platte 62 gegenüber. Ein weiteres Drehen der Schraube 73 ist möglich, wenn
der Knopf 79 gezogen wird, wodurch der Bolzen 81 aus dem Loch 72 austritt und die Feder 51 weiter
zusammengedrückt wird. Ein fortgesetztes Drehen der Schraube 73 unter andauerndem Zug am
Schraubenkopf 79 führt zu dem Ergebnis, daß der Bolzen 81 wieder in eines der Löcher 72 einfällt,
womit ein weiteres Drehen im Uhrzeigersinn sein Ende findet. In diesem Zustand der Einstellung ist
die Feder 51 voll zusammengepreßt, und die Feder 51 zieht den Knopf 79, die Unterlegscheibe 69, die
Platte 62 und die beiden Scheiben 43, 42 gegen die Platte 31. Dabei sind die abgeflachten Seiten der
Scheiben 42, 43 mit der größtmöglichen Kraft zusammengedrückt, auf welche Weise die größtmögliche,
die Fadenspannung regelnde Kraft, für welche die Vorrichtung gebaut ist, erzeugt ist. In
diesem Zustand kann die Fadenspannvorrichtung an den Nähmaschinenkopf durch Einsetzen des
Körpers 32 mit Hülse 52 und den anderen Teilen, die sich am rückwärtigen Ende der Platte befinden,
in die Ausnehmung 28 und das Loch 29 eingesetzt werden. Gleichzeitig wird der Arm 63 in das Loch
70 gelangen. Eine die Fadenspannung ermäßigende Einstellung kann dadurch erfolgen, daß der Kopf 79
in einem dem Uhrzeiger entgegengesetzten Sinn gedreht wird, wodurch die Feder 51 entspannt und
die Scheibe 69 in verschiedene Lagen gedreht wird, worin die Ziffern 8, 7, 6 usw. aufeinanderfolgend
mit der Anzeigemarke 65 des Armes 63 übereinstimmen werden.
Befindet sich die Fadenspannvorrichtung 27 im Kopf 12 eingebaut, so ragt das gewindetragende
Ende 74 der Schraube 73 in die Ausnehmung des Maschinenkopfes und wird dort mit dem Anschlag
26 (Fig. 2) des Armes 21 in Berührung kommen. Dies bedeutet, daß bei völlig angehobenen Lüfter
2J der Anschlag 26 die Schraube 73 um einen Betrag nach vorn stößt, der ausreicht, um die fadenspannende
Wirkung der Scheiben 42, 43 zu beseitigen.
Die Scheiben 42, 43 können gereinigt werden, ohne die gesamte Spannvorrichtung von der Nähmaschine
zu entfernen. Zu diesem Zweck ist es lediglich nötig, die Schraube 73 durch Drehung
entgegengesetzt dem Uhrzeiger zu entfernen und gleichzeitig den Kopf 79 herauszuziehen, um den
Bolzen 81 aus den Löchern 72 herausziehen zu können. Nach erfolgtem Entfernen der Schraube
können die Scheibe69, die Anzeigeplatte62 und das Schleifenende 61 entfernt werden, um die Scheiben
42 und 43 abnehmen zu können.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Fadenspannvorrichtung für Nähmaschinen mit einem Paar von außerhalb des Maschinengehäuses angeordneten, unter Federeinfluß stehenden Spannscheiben, die von einem hohlen Tragglied getragen werden, in dem eine Druckfeder angeordnet ist, welche an einem innerhalb des Traggliedes angeordneten Widerlager angreift, das mit einem vor den Spannscheiben angeordneten Stellteil zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse (52), welche an dem Tragglied (32, 44) einstellbar befestigt ist und als Haltemittel für das Widerlager (49) dient, Verankerungsmittel für einEnde einer Kontrollfeder (58) ist, welche das Tragglied (32) umgibt.
- 2. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Tragglied eine an dem Maschinenrahmen befestigte Platte durchdringt, dadurch gekennzeichnet, daß eine (42) der Scheiben (42, 43) an ihrem Umfang in eine Ausnehmung (46) der Platte (31) eingesetzt ist und daß ein Teil der Kontrollfeder (58) an der Innenseite der Platte (31) rings um das Tragglied (32, 44) und der andere Teil an der Außenseite der Platte (31) rings um das Tragglied (32, 44) gewickelt ist.
- 3. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Widerlager eine Mutter aufweist, in welche eine das Tragglied durchdringende Kopfschraube eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsplatte (62), welche auf dem Tragglied (32, 44) angeordnet ist und ein Gehäuse für den äußeren Endteil (61) der Kontrollfeder (58) schafft, zwischen einer Spannscheibe (43) und einer Scheibe (69) gelegt ist, welche mit öffnungen (72) versehen ist, in die auswahlweise ein Zapfen (81) eingreift, der nach innen von dem Kopf (79) der Schraube (73) vorsteht.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 728 438.Hierzu 1 Blatt Zeichaungen© 609862 4.57
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