DE961938C - Bekleidungsstueck, insbesondere fuer Flieger - Google Patents

Bekleidungsstueck, insbesondere fuer Flieger

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DE961938C
DE961938C DEG13805A DEG0013805A DE961938C DE 961938 C DE961938 C DE 961938C DE G13805 A DEG13805 A DE G13805A DE G0013805 A DEG0013805 A DE G0013805A DE 961938 C DE961938 C DE 961938C
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Germany
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heating elements
garment according
liquid
gas
closed
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DEG13805A
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English (en)
Inventor
Attilio Chiantelassa
Albert Gourgues
Gino Serralunga
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D10/00Flight suits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D10/00Flight suits
    • B64D2010/007Suits with cooling or heating means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 11. APRIL 1957
G 13805 XI162 c
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur raschen Erwärmung von menschlichen und tierischen Körperteilen und hat eine praktische und einfache Vorrichtung zum Gegenstand, mittels welcher ein -menschlicher oder tierischer Körper, der sehr tiefen Temperaturen ausgesetzt ist, in rascher und zweckmäßiger Weise erwärmt werden kann. Die Vorrichtung sichert vorzugsweise die Erwärmung der Hände und Füße, der Brust und anderer wichtiger Körperteile.
Es ist bekannt, daß eines der wichtigsten Probleme, mit welchen sich die Flugtechniker zu befassen haben, darin besteht, das Gefrieren der Glieder des Fliegers, der mit dem Fallschirm in großen Höhen aus dem Flugzeug abspringt, zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht wesentlich aus einer Anzahl von einzelnen Elementen, die an den zu erwärmenden Körperteilen anhaften und denen gleichzeitig und praktisch augenblicklieh durch Betätigung eines einzigen Steuerorgans Wärme zugeführt werden kann.
Diese Heizelemente können aus einem Brustoder Schulterkissen, einem Paar Handschuhe und einem Paar Socken bestehen. '
Die Wärmezufuhr zu diesen Elementen kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen.
Nach .einer ersten Ausführungsform bestehen 'die Heizelemente 'aus einer gas- und wasserdichten Doppelwand, die mittels geeigneter Rohrleitungen mit einem zentralen Verteiler verbunden 'sind, der wiederum mit einem wärmeisolierenden Gefäß in
Verbindung steht, welches eine vorgeheizte und unter Druck stehende Flüssigkeit enthält, die im Bedarfsfall rasch den Heizelementen zugeführt wird.
Nach einer zweiten Ausführungsform sind, die Heizelemente praktisch voneinander unabhängig; jedes Element enthält eine chemische Mischung, die durch Betätigung eines zentralen elektrischen Steuerorgans durch eine Flüssigkeit belebt werden kann, die sich in die Mischung unter Wärmeerzeugong ergießt.
Nach einer dritten Ausführungsform sind die Heizelemente praktisch wiederum voneinander unabhängig und doppelwandig ausgebildet; jedes Element ist mit einem kleinen Gefäß versehen, das 'eine elektrisch zündbare, exotherm wirkende Patrone enthält. Die Heizelemente und die Gefäße ■mit der exotherm wirkenden Patrone sind mittels geeigneter Rohrleitungen mit einer Flasche verbunden, die mit unter Druck stehendem Gas gefüllt ist. Bei Betätigung des Steuerorgans wird gleichzeitig der Ausfluß des Gases aus der Flasche und ■die Zündung der Patronen erzielt; das Gas, das die Pa,tronen umströmt, nimmt hierbei Wärme auf und leitet sie rasch und dauernd zu den Körperteilen, die erwärmt werden sollen.
Die Erfindung wird durch einige vorzugsweise Ausführungsfo'rmen in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. ι die schematische Ansicht eines Fliegers, der mit einer Vorrichtung nach der ersten Ausführuingsform ausgerüstet ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das als Schulterkissen ausgebildete Heizelement, .
Fig. 3 eine Ansicht, teilwieisie im Schnitt, eines Heizelementes, das zur Erwärmung einer Hand bestimmt ist,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch -ein Heizelement, das zur Erwärmung eines Fußes bestimmt'ist,
Fig. 5 die schematische Ansicht eines Fliegers mit einer Vorrichtung nach der zweiten Ausführungsform,
Fig. 6 'einen Querschnitt nach A-A. in Fig. 5, Fig. 7 einen Querschnitt in größerem Maßstab des Gefäßes mit der zu belebenden Flüssigkeit, Fig. 8 die schematische Ansicht eines Fliegers mit der Vorrichtung nach der dritten Ausführungsform,
Fig. 9 eine Seiten- und Rückenansicht des Oberkörpers des Fliegers mit der Vorrichtung nach Fig. 8.
In 'den Fig. 1 bis 4 hat der Flieger 1 eine Vorrichtung an, die aus einem Schulterkissen 2, zwei Handschuhen 3 und 4 und zwei Halbsocken 5 und 6 besteht. Dieselben sind doppelwandig ausgebildet und aus sehr dünnem Gummi, Vinylkunstharz oder ähnlichen Stoffen hergestellt; damit sich die einzelnen Teile auch während des Gebrauchs nicht umformen, sind ihre gegenüberliegenden Wände durch Lötpunkte 7 miteinander verbunden. Diese einzelnen Elemente sind mittels wasserdichter Röhrchen 8 mit einem zentralen Verteiler 9 verbunden, der seinerseits durch das Rohr 10 und zwei, eingeschaltete Ventile, ein ferngesteuertes Ventil 11 und ein Rückschlagventil 12, mit einem wasserdichten Gefäß 13 verbunden ist, welches eine vorzugsweise ungefrierbare Flüssigkeit enthält, die im voraus, gegebenenfalls durch geeignete Heizmittel 14, auf eine Temperatur von 60 bis 650C gebracht wurde.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Handschuhe 3 und 4 einfach auf den Handrücken aufgelegt; die Handschuhfinger 15 werden durch geeignete Schleifen 16 an den Handfingern 17 gehalten. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, besteben die Halbsocken 5 und 6 aus einem Oberteil, der den Oberfuß und die Zehen bedeckt, und einem nach hinten umgeschlagenen Unterteil, der noch einen Teil· der Fußsohle erwärmen kann. Das Schulterkissen deckt schließlich sowohl die Brust als den Rücken des Fliegers.
Diese Heizelemente sind von sehr geringem Gewicht, schmiegen sich vollständig an die betreffenden Körperteile an und werden hauptsächlich durch die Kleidungsstücke oder durch den Fluganzug gehalten. Sie sind so ausgebildet, daß sie die Bewegungen des Fliegers in keiner Weise hemmen. In den Elementen könnte ein leichter Unterdruck und in dem nach außen wärmeisolierten Gefäß 13 em Überdruck erzeugt werden.
Im Augenblick des Bedarfs leitet der Flieger bei Betätigung des Schleudersitzes das Öffnen des ferngesteuerten Ventils 11 ein, so· daß die warme Flüssigkeit, die in dem wärmeisolierten Gefäß 13 enthalten ist, mit sehr großer Geschwindigkeit in den zentralen Verteiler 9 einströmt. Von hier aus gelangt sie durch die Verbindungsröhrchen 8 zu den Händen, zu den Füßen, zur Brust und zum Rücken des Fliegers1 mit einer Geschwindigkeit, die der Druckdifferenz zwischen dem wärmeisOlierten Ge-. faß und den Heizelementen entspricht. Die hierzu erforderliche Zeit beträgt jedenfalls bloß einige .Sekunden.
Die wichtigsten Körperteile des Fliegers bleiben deshalb längere Zeit warm (eine halbe Stunde oder mehr), auch wenn sich der Flieger in einer Umgebung befindet, in welcher eine sehr tiefe Tem-P'eratur herrscht.
Der Druck im wärmeisolierten Gefäß kann sowohl beim Start des Flugzeugs als im Augenblick des Bedarfs erzeugt werden, und zwar mittels einer Druckflasche, die gleichzeitig mit der Betätigung der Schleudervorrichtung des Fliegers und des ferngesteuerten Ventils in Wirkung tritt. Das wärmeisolierte Gefäß kann entweder mit der Führerkabine oder mit dem Führersitz verbunden sein und weist in diesem Falle Mittel auf, um nach Gebrauch selbsttätig von der Heizvorrichtung gelöst zu werden; es könnte ebensogut bei dem Flieger bleiben und von ihm getragen werden.
Die Temperatur der Heizflüssigkeit kann durch äußere, von der Vorrichtung unabhängige Mittel erzeugt werden, das wärmeisolierte Gefäß kann aber auch mit eingebauten, selbstzündenden (in der Zeichnung mit .14 bezeichneten) Mitteln versehen sein, beispielsweise mit einer Patrone, die eine exotherm, wirkende Mischung enthält, zweck-
los ■;
mäßig in Art einer ohne Gas verbrennbaren Mischung, die in geeigneter Weise entzündet werden kann.
Die nach einer abgeänderten Ausführungsform ausgebildete Heizvorrichtung ermöglicht die Erhaltung der gewünschten Temperatur an den in Frage kommenden Körperteilen für eine längere Zeitdauer. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Heizelemente mit Rückleitungen versehen, die in
ίο das wärmeisoHerte Gefäß münden, in welchem mittels eingebauter Mittel oder in anderer Weise fortdauernd neue Wärme erzeugt wird, um die abgegebene Wärme zu ersetzen. Auf diese Art und Weise wird ein Wärmekreislauf erzeugt, der dien Körper längere Zeit behaglich warm hält, was im Falle von Menschen, die sich längere Zeit in einer sehr kalten Umgebung aufhalten müssen, z. B. die Besatzung in Panzerwagen in Wartestellung vor dem Gefecht, Vorposten, Beobachter, Anlagenaufseher usw., von großem Nutzen sein kann.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine zweite.Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. Hier bestehen die einzelnen Heizelemente wiederum aus einem BrustHssen 19, einem Paar Handschuhe 20« und 204 und einem Paar Halbsocken 2ia und 2Ij.
Diese Elemente sind voneinander unabhängig und bestehen aus einem Gummi- oder Kunstharzkissen (Fig. 6), das mit einer chemischen Substanz 22 gefüllt ist, die mit einer geeigneten Flüssigkeit eine exotherme Reaktion erzeugt. Diese Flüssigkeit 23 ist in einem Gefäß 24 enthalten (Fig. 7), das aus einem hierzu geeigneten Stoff besteht und mittels einer Quernaht 25, ,die als elektrischer Widerstand ausgebildet ist, in zwei Abteilungen geteilt ist. Die elektrischen Widerstände aller Elemente sind durch Drähte 26 und 26' mit einer elektrischen Batterie 27 verbunden. Der Stromkreis wird durch einen Schalter 28 geschlossen, der sowohl mittels eines Handgriffes 29 als mittels eines Zugriemens 30, der an einem festen Punkt des Flugzeugs befestigt ist, betätigt werden kann.
Im Bedarfsfalle bewirkt der Zugriemen 30 den Stromschluß durch den Schalter im selben Augenblick, in welchem der Flieger aus dem Flugzeug springt. Bei Stromdurchfluß werden alle Widerstände 2 5 zum Glühen gebracht und bewirken den Durchbruch der Gefäße 24. Die Flüssigkeit 23 durchdringt dann durch Osmose die chemische Substanz 22 und bewirkt 'hierdurch eine chemische Reaktion, die Wärme .erzeugt und- den Körperteil, an welchem das Heizelement haftet, erwärmt.
Die verschiedenen elektrischen Leitungen können am Fluganzug angebracht werden, und es genügt dann beim Anziehen desselben, die betreffenden Verbindungen herzustellen.
Die Vorrichtung hat ein sehr geringes Gewicht, ist äußerst wirksam und leicht instand zu halten.
Die Fig. 8 und 9 stellen eine dritte Ausfülirungsform dar, die die beiden beschriebenen Vorrichtungen gewissermaßen vereinigt. Hier sind' die einzelnen Heizelemente (BrustHssen 31, die Handschuhe 32a und 32fi und die Socken 33^ und 33^,) doppelwandig ausgebildet und enthalten ein Gefäß 34, das eine Patrone enthält, die mit einer chemischen Substanz "gefüllt ist, die bei Entzündung ohne Gasentwicklung verbrennt.
Zwischen der Patrone 3 5 und dem Gefäß. 34 besteht ein Zwischenraum 36, der mit dem Innern des Heizelementes und mit Rohrleitungen 37 in Verbindung· steht, wobei letztere in eine Druckflasche münden, die durch ein ferngesteuertes Ventil 39 abgeschlossen ist, welches durch einen Zugriemen 40 betätigt wird.
Die Rohrleitungen yj bestehen aus einem geschmeidigen. Werkstoff und sind zum Schütz gegen Deformierungen innen armiert.
Die verschiedenen Patronen 3 5 können von einer elektrischen Batterie 42 aus über Drahtleitungen 41 und 41' elektrisch entzündet werden. Der Stromkreis wird durch einen Schalter 43 geschlossen, der von dem gleichen Zugriemen 40, dar die Öffnung der Flasche 38 bewirkt, betätigt wird.
Im Bedarfsfalle können das Ventil 39 und der Schalter 43 durch einen einzigen Handgriff betätigt werden. Die Flasche 38 kann mit Riemen 45 an dem Rücken des F/liegers befestigt werden.
Die Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Im Bedarfsfälle oder beim Ausschleudern des Fliegers aus dem Flugzeug wird der Zugriemen 40 betätigt, wodurch der Stromkreis geschlossen und das Ventil go 39 geöffnet wird. Der Strom entzündet die verschiedenen Patronen, die unter Wärmeerzeugung zu brennen anfangen, während das Öffnen des Ventils das Ausströmen des unter Druck stehenden Gases aus der Flasche 38 bewirkt. Das Gas durchströmt die Rohrleitungen yj und gelangt zu den Zwischenräumen 36, erwärmt sich hier an den warmen Patronen und strömt schließlich in das eigentliche Heizelement, wo es seine Wärme abgibt.
Die einzelnen Heizelemente weisen ferner Öffnungen 46 auf, durch welche das warme Gas ausströmt. In dieser Art und Weise wird ein ununterbrochener Strom von warmem Gas erzeugt, wobei das aus den Öffnungen ausströmende-Gas die mit den Heizelementen in Berührung liegenden Körperteile während einer langen Zeitdauer erwärmt.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Bekleidungsstück, insbesondere für Flieger, mit einzelnen Heizelementen, die an den zu erwärmenden Körperteilen anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der Heizelemente mittels eines Steuerorgans gleichzeitig und von einer innerhalb der Bekleidung vorgesehenen Wärmequelle erfolgt.
2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen einzelne Teile, wie Schulterkissen (2), Handschuhe (3, 4), Halbsocken . (5, 6) usw. Heizelemente bilden, die aus 'einer einen Zwischenraum einschließenden gas- und wasserdichten Doppelhülle. bestehen, die durch geeignete armierte Rohrleitungen (8) mit einem zentralen Verteiler (9) verbunden sind, der durch ein ferngesteuertes Ventil und ein Rückschlagventil mit einem wärmeisolierten Ge-
faß (13) verbunden ist, welches mit einer vorgeheizten Flüssigkeit gefüllt ist und unter Überidruck steht.
3. Bekleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch ■gekennzeichnet, daß die Erwärmung der Flüssigkeit durch eine Patrone erfolgt, die eine exotherm wirkende Mischung enthält, die bei Entzündung ohne Gasentwicklung verbrennt.
4. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch voneinander unabhängige, eine chemische Mischung (22) enthaltende Heizelemente, die durch einströmende Flüssigkeit Wärme erzeugen.
5. Bekleidungsstück nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein in der chemischen Substanz ruhendes, mit Flüssigkeit gefülltes Gefäß (24), welches mittels eines elektrischen Widerstandes (25) zu Bruch gebracht wird, wobei die elektrischen Widerstände in dem Stromkreis einer einzigen elektrischen Batterie Üegen, der mittels einer Fernsteuerung geschlossen wird.
6. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum der Heizelemente !einerseits mit dem Freien, andererseits mit einer in einem geschlossenen Raum (34) befindlichen, exotherm wirkenden Patrone (35) in Verbindung steht, die bei Entzündung ohne Gasentwicklung verbrennt, wobei die Heizelemente mit einer Druckgasflasche (38) in Verbindung stehen, welche durch ein ferngesteuertes Ventil (39) geschlossen wird.
7. Bekleidungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronen (35) elektrisch gezündet werden und in einem Stromkreis (41) einer elektrischen Batterie (42) liegen, der durch Betätigung- des gleichen Organs (40) geschlossen wird, welches das Ventil (39) an der Druckgasflasche (38) öffnet.
In Betracht .gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2228 115.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3 .609 «58168 10.56 (609 855 4. 57)
DEG13805A 1953-02-24 1954-02-24 Bekleidungsstueck, insbesondere fuer Flieger Expired DE961938C (de)

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GB961938X 1953-02-24

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DE (1) DE961938C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3391405A (en) * 1966-05-05 1968-07-09 George C. Wiswell Jr. Diving suit

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2228115A (en) * 1937-10-06 1941-01-07 Merrill R Holste Liquid-jacketed aviator's garment

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