DE3210959A1 - Chemischer sauerstoffgenerator - Google Patents

Chemischer sauerstoffgenerator

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Rainer Ing.(grad.) 2400 Lübeck Hahn
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
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Description

Drägerwerk Aktiengesellschaft Moislinger Allee 53-55, 2400 Lübeck Chemischer Sauerstoffgenerator
Die Erfindung betrifft einen chemischen Sauerstoffgenerator, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Chemische Sauerstoffgeneratoren werden in Atemgeräten zur Bereitstellung eines SauerstoffVorrats benutzt. Bei chemischen Sauerstoffgeneratoren liegt der Sauerstoff chemisch gebunden, beispielsweise in einer Chlorat-Kerze oder einer K0~-Patrone, vor und wird im Bedarfsfalle im Ablauf einer chemischen Reaktion freigesetzt. Eine Startvorrichtung setzt durch Handauslösung die Sauerstoffabgabe in Gang. Es vergehen stets mehrere Sekunden ,bis die Sauerstoffabgabe mit voller Bedarfsmenge erfolgt. Dies bedeutet eine Schwierigkeit für ihre Verwendung in Atemgeräten. Der Benutzer kann nicht gleich mit dem notwendigen atembaren Gas versorgt werden.
Nach.der Erfindung ist der Leerraum des Patronenbehälters zusätzlich schon während der Bereitstellungszeit mit Drucksauerstoff gefüllt. Dieser reicht in der Menge aus, den Benutzer in den ersten Sekunden nach dem Start des Sauerstoffgenerators bis zur vollen O^-Lieferung durch die chemische Reaktion mit Atemgas zu versorgen.
— 3 —
Die Füllung des Leerraumes mit Drucksauerstoff bietet darüberhinaus eine zusätzliche Sicherung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit, die für die chemischen Substanzen schädlich wäre.
5
Eine bekannte Sauerstoffgenerator-Zelleneinheit, die in einem Spendergerät untergebracht ist, besitzt einen Einwegbehälter, aus z.B. Weißblech, mit einer zylindrischen Seitenwand, einer geschlossenen Bodenstirnwand und einer mittig von einer Öffnung durchbrochenen oberen Stirnwand. Die Öffnung ist von einer durchdrückbaren Foliendichtung dicht verschlossen. Eine Sauerstoffkerze aus komprimiertem Natrium- oder Kaliumchlorat, dem ein Oxid aus Natrium oder Kalium beigemischt ist, ist in dem Behälter mittels elastischer Fasermatten derart gehalten, daß ihre Flachseiten einen Abstand zur · Behälterwand haben und dadurch Strömungswege für den entstandenen Sauerstoff verbleiben. Die Sauerstoffkerze besitzt am Kopfende einen Zündkegel, der mit der Öffnung in der oberen Stirnwand des Behälters zentriert ist.
Das Spendergerät, in dem die Zelleneinheit untergebracht ist, enthält eine konzentrisch umschließende zylindrische Seitenwand und je eine gelochte Boden- und Oberwand. Dabei besitzt die letztere einen verschiebbaren Druckbolzen sowie einen um den. Druckbolzen herum abstehenden Schalenverschluß mit einem nach außen geführten Sauerstoffaustrittsrohr.
Zur Aktivierung der Sauerstoffgenerator-Zelleneinheit wird der Druckbolzen durch die Foliendichtung in der oberen Stirnwand des Zellen-Behälters hindurchgedrückt und eine Glasampulle oberhalb des Zündkegels zertrümmert. Dieser wird aktiviert und von ihm dann die Verbrennung der Sauerstoffkerze eingeleitet. Der dann freigesetzte Sauerstoff fließt durch die Strömungswege zwischen dem Behälter und der Sauerstoffkerze und durch den Schalenverschluß in das Sauerstoffaustrittsrohr.
Nachteilig ist, daß der entwickelte Sauerstoff nicht im Augenblick der Auslösung der chemischen Reaktion zur Verfügung steht. Es vergehen stets - dies gilt auch für • die andere bekannte Zündung mittels Zündhütchen oder elektrischem Glühdraht - mehrere (bis zu 10) Sekunden, bis der Sauerstoffgenerator seine volle Nennliefermenge erreicht. Diese bekannte Sauerstoffgenerator-Zelleneinheit ist daher für Einsatzfälle, in denen.der Sauerstoff sofort benötigt wird, wie z.B. zur Notversorgung in Flugzeugen oder auch am Körper mitgeführte Selbstretter, nicht geeignet. (DE-AS 26 20 300)
Ein weiteres bekanntes Sauerstoff-Notversorgungsgerät besitzt einen Sauerstoffspeicher, der aus einzelnen Druckflaschen besteht. Ihm angeschlossen sind Sauerstoffkerzen in rohrförmigen Behältern. Normal ist der Sauerstof f speicher an das Bordnetz als Hauptversorgungseinrichtung angeschlossen. Bei Ausfall des Bordnetzes werden die .Sauerstoffkerzen gezündet und die Versorgung . von dort .aus über den Sauerstoffspeicher unter Ausnutzung von dessen Füllung mit Drucksauerstoff sichergestellt.
Beim Abspringen aus dem Flugzeug mit diesem Notversorgungsgerät ist es ganz vom Bordnetz getrennt. Für diesen Fall besitzt es zwei weitere Festsauerstoffpatronen, um einen größeren Vorrat zur Verfügung zu haben. Der Gesamtvorrat besteht dann aus dem Speicher mit dem Drucksauerstoff, aufgefüllt aus dem Bordnetz und dem zusätzlichen Sauerstoff aus den dann zu zündenden Sauerstoffkerzen. Nachteilig ist der komplizierte Aufbau aus den einzeln miteinander verbundenen Speicherflaschen und den Festsauerstoffpatronen. (DE-PS 19 53 754)
Ein anderer chemischer Sauerstoffgenerator enthält in einem dicht verschlossenen Druckbehälter eine übliche Sauerstoffpatrone. Dabei ist letztere eine Sauerstoffkerze in einem Behälter. Sie ist mit den üblichen Zündeinrichtungen ausgerüstet.
Die Sauerstoffpatrone wird in dem Druckbehälter durch keramische Faservliese konzentrisch abgestützt. Der Leerraum zwischen dem Druckbehälter und dem Patronenbehälter ist vor der Bereitstellung mit Drucksauerstoff gefüllt. Mit dem Auslösen der Zündung öffnet ein Ventil zum Auslaß, so daß der Sauerstoff zum Verbraucher abfließen kann. Wenn dann der Druck des sich in der Patrone aus der Sauerstoffkerze entwickelnden Sauerstoffs den sinkenden Druck in dem Leerraum überwiegt., öffnet er eine Membran, so daß der Sauerstoff dann über den Leerraum und den Auslaß abfließen kann. Dieser Sauerstoffgenerator baut kompakt und dafür kurz. In Bedarfsfällen mit geringerem Raum in der Breite,aber dafür einer möglichen größeren Länge ist er unvorteilhaft. (DE-P 30 45 111)
Aufgabe der Erfindung ist die Versorgung des Benutzers des Atemgerätes, in dem der chemische Sauerstoffgenerator verwendet wird, vom Beginn der Benutzung ab, also sofort nach der Betätigung der Starteinrichtung, mit einem atembaren Gas, also mit ausreichendem O9-Gehalt, in genügender Menge. Der chemische Sauerstoffgenerator soll als am Körper zu tragendes Gerät in seinen äußeren Abmessungen möglichst wenig störend sein,
Die Aufgabe wird in der gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Unteranspruch zeigt eine Ausbildung.
Es wird mit einem einfachen Aufbau bei kleinsten Außenabmessungen des chemischen Sauerstoffgenerators und der zusätzlichen vorherigen Füllung der Leerräume in dem Druckbehälter die Versorgung des Benutzers bis zum Einsatz der chemischen Sauerstofflieferung mit Sauerstoff sichergestellt. Er wird durch den zusätzlieh bereits vorher vorhandenen Sauerstoff auch in den ersten Sekunden bis zum Einsatz der chemischen Sauerstoffproduktion einwandfrei versorgt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Tn dem Druckbehälter 1 ist die Sauerstoffkerze 2 untergebracht. Sie besitzt die übliche Starteinrichtung 3, die durch einen Auslöser 4 betätigt wird. Ein unterer Leerraum 5 und ein oberer Leerraum 6 im Druckbehälter sind in der Bereitstellung zusammen mit dem Freiraum
um die Sauerstoffkerze 2 mit Drucksauerstoff gefüllt. Die Leerräume 5,6 sind über Lochscheiben 8 zum Halten der Sauerstoff kerze 2 über den Freiraum 7 miteinander verbunden. Der Auslöser 4 enthält einen durch eine
Druckfeder 9 betätigten und in Ruhestellung durch
einen Auslösestift 10 gehaltenen Schlagbolzen 11. Nach dem Ziehen des Auslösestiftes 10 schlägt der Schlagbolzen 11, wobei er eine Membran 12 aufschneidet, auf die Starteinrichtung 3 und bringt sie zur Entzündung. Der in den Räumen des Druckbehälters 1 enthaltene
Drucksauerstoff und der später aus der Sauerstoffkerze freiwerdende Sauerstoff fließen dann durch einen Auslaß 13 zum Verbraucher.
Der untere Boden 14 als Abschluß des unteren Leerraumes 5 trägt einen Druckanzeiger 15.
-S-
-... e e ! sos! (■-.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Chemischer Sauerstoffgenerator mit einem Druckbehälter und einer von Hand auslösbaren Starteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (l),in dem die Sauerstoffkerze (2) zwischen Lochscheiben (8) gehalten wird, unterhalb derselben einen unteren Leerraum (5) und oberhalb einen oberen Leerraum (6) bildet, die zusammen mit Freiraum (7) um die Sauerstoffkerze (2) in der Bereitstellung mit Drucksauerstpff gefüllt sind,und über eine Membran (12), die mit dem Auslösen der Starteinrichtung (3) aufgeschnitten wird, der Sauerstoff dann über einen Auslaß (13) abfließen kann.
2. Chemischer Sauerstoffgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) als Abschluß des unteren Leerraumes (5) einen Druckanzeiger (15) trägt.
DE3210959A 1982-03-25 1982-03-25 Chemischer Sauerstoffgenerator Expired DE3210959C2 (de)

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