DE3210959A1 - Chemischer sauerstoffgenerator - Google Patents
Chemischer sauerstoffgeneratorInfo
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- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B21/00—Devices for producing oxygen from chemical substances for respiratory apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft einen chemischen Sauerstoffgenerator,
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Chemische Sauerstoffgeneratoren werden in Atemgeräten
zur Bereitstellung eines SauerstoffVorrats benutzt.
Bei chemischen Sauerstoffgeneratoren liegt der Sauerstoff chemisch gebunden, beispielsweise in einer
Chlorat-Kerze oder einer K0~-Patrone, vor und wird im
Bedarfsfalle im Ablauf einer chemischen Reaktion freigesetzt. Eine Startvorrichtung setzt durch Handauslösung
die Sauerstoffabgabe in Gang. Es vergehen stets mehrere Sekunden ,bis die Sauerstoffabgabe mit voller
Bedarfsmenge erfolgt. Dies bedeutet eine Schwierigkeit für ihre Verwendung in Atemgeräten. Der Benutzer kann
nicht gleich mit dem notwendigen atembaren Gas versorgt werden.
Nach.der Erfindung ist der Leerraum des Patronenbehälters
zusätzlich schon während der Bereitstellungszeit mit Drucksauerstoff gefüllt. Dieser reicht in der Menge
aus, den Benutzer in den ersten Sekunden nach dem Start des Sauerstoffgenerators bis zur vollen O^-Lieferung
durch die chemische Reaktion mit Atemgas zu versorgen.
— 3 —
Die Füllung des Leerraumes mit Drucksauerstoff bietet
darüberhinaus eine zusätzliche Sicherung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit, die für die chemischen Substanzen
schädlich wäre.
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Eine bekannte Sauerstoffgenerator-Zelleneinheit, die
in einem Spendergerät untergebracht ist, besitzt einen Einwegbehälter, aus z.B. Weißblech, mit einer zylindrischen
Seitenwand, einer geschlossenen Bodenstirnwand und einer mittig von einer Öffnung durchbrochenen
oberen Stirnwand. Die Öffnung ist von einer durchdrückbaren Foliendichtung dicht verschlossen. Eine Sauerstoffkerze
aus komprimiertem Natrium- oder Kaliumchlorat,
dem ein Oxid aus Natrium oder Kalium beigemischt ist, ist in dem Behälter mittels elastischer Fasermatten derart
gehalten, daß ihre Flachseiten einen Abstand zur · Behälterwand haben und dadurch Strömungswege für den
entstandenen Sauerstoff verbleiben. Die Sauerstoffkerze besitzt am Kopfende einen Zündkegel, der mit der
Öffnung in der oberen Stirnwand des Behälters zentriert ist.
Das Spendergerät, in dem die Zelleneinheit untergebracht
ist, enthält eine konzentrisch umschließende zylindrische Seitenwand und je eine gelochte Boden- und Oberwand. Dabei
besitzt die letztere einen verschiebbaren Druckbolzen sowie einen um den. Druckbolzen herum abstehenden Schalenverschluß
mit einem nach außen geführten Sauerstoffaustrittsrohr.
Zur Aktivierung der Sauerstoffgenerator-Zelleneinheit
wird der Druckbolzen durch die Foliendichtung in der oberen Stirnwand des Zellen-Behälters hindurchgedrückt
und eine Glasampulle oberhalb des Zündkegels zertrümmert. Dieser wird aktiviert und von ihm dann die Verbrennung
der Sauerstoffkerze eingeleitet. Der dann freigesetzte Sauerstoff fließt durch die Strömungswege zwischen dem
Behälter und der Sauerstoffkerze und durch den Schalenverschluß in das Sauerstoffaustrittsrohr.
Nachteilig ist, daß der entwickelte Sauerstoff nicht im Augenblick der Auslösung der chemischen Reaktion zur
Verfügung steht. Es vergehen stets - dies gilt auch für • die andere bekannte Zündung mittels Zündhütchen oder
elektrischem Glühdraht - mehrere (bis zu 10) Sekunden, bis der Sauerstoffgenerator seine volle Nennliefermenge
erreicht. Diese bekannte Sauerstoffgenerator-Zelleneinheit ist daher für Einsatzfälle, in denen.der Sauerstoff
sofort benötigt wird, wie z.B. zur Notversorgung in Flugzeugen oder auch am Körper mitgeführte Selbstretter,
nicht geeignet. (DE-AS 26 20 300)
Ein weiteres bekanntes Sauerstoff-Notversorgungsgerät
besitzt einen Sauerstoffspeicher, der aus einzelnen
Druckflaschen besteht. Ihm angeschlossen sind Sauerstoffkerzen in rohrförmigen Behältern. Normal ist der Sauerstof
f speicher an das Bordnetz als Hauptversorgungseinrichtung angeschlossen. Bei Ausfall des Bordnetzes werden
die .Sauerstoffkerzen gezündet und die Versorgung . von dort .aus über den Sauerstoffspeicher unter Ausnutzung
von dessen Füllung mit Drucksauerstoff sichergestellt.
Beim Abspringen aus dem Flugzeug mit diesem Notversorgungsgerät ist es ganz vom Bordnetz getrennt. Für
diesen Fall besitzt es zwei weitere Festsauerstoffpatronen, um einen größeren Vorrat zur Verfügung zu
haben. Der Gesamtvorrat besteht dann aus dem Speicher mit dem Drucksauerstoff, aufgefüllt aus dem Bordnetz
und dem zusätzlichen Sauerstoff aus den dann zu zündenden Sauerstoffkerzen. Nachteilig ist der komplizierte
Aufbau aus den einzeln miteinander verbundenen Speicherflaschen und den Festsauerstoffpatronen. (DE-PS 19 53 754)
Ein anderer chemischer Sauerstoffgenerator enthält in
einem dicht verschlossenen Druckbehälter eine übliche Sauerstoffpatrone. Dabei ist letztere eine Sauerstoffkerze
in einem Behälter. Sie ist mit den üblichen Zündeinrichtungen ausgerüstet.
Die Sauerstoffpatrone wird in dem Druckbehälter durch
keramische Faservliese konzentrisch abgestützt. Der Leerraum zwischen dem Druckbehälter und dem Patronenbehälter
ist vor der Bereitstellung mit Drucksauerstoff gefüllt. Mit dem Auslösen der Zündung öffnet ein Ventil
zum Auslaß, so daß der Sauerstoff zum Verbraucher abfließen kann. Wenn dann der Druck des sich in der Patrone
aus der Sauerstoffkerze entwickelnden Sauerstoffs den
sinkenden Druck in dem Leerraum überwiegt., öffnet er eine Membran, so daß der Sauerstoff dann über den Leerraum
und den Auslaß abfließen kann. Dieser Sauerstoffgenerator baut kompakt und dafür kurz. In Bedarfsfällen
mit geringerem Raum in der Breite,aber dafür einer möglichen größeren Länge ist er unvorteilhaft.
(DE-P 30 45 111)
Aufgabe der Erfindung ist die Versorgung des Benutzers des Atemgerätes, in dem der chemische Sauerstoffgenerator
verwendet wird, vom Beginn der Benutzung ab, also sofort nach der Betätigung der Starteinrichtung,
mit einem atembaren Gas, also mit ausreichendem O9-Gehalt,
in genügender Menge. Der chemische Sauerstoffgenerator soll als am Körper zu tragendes Gerät in
seinen äußeren Abmessungen möglichst wenig störend sein,
Die Aufgabe wird in der gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Der Unteranspruch zeigt eine Ausbildung.
Es wird mit einem einfachen Aufbau bei kleinsten Außenabmessungen des chemischen Sauerstoffgenerators
und der zusätzlichen vorherigen Füllung der Leerräume in dem Druckbehälter die Versorgung des Benutzers bis
zum Einsatz der chemischen Sauerstofflieferung mit
Sauerstoff sichergestellt. Er wird durch den zusätzlieh bereits vorher vorhandenen Sauerstoff auch in
den ersten Sekunden bis zum Einsatz der chemischen Sauerstoffproduktion einwandfrei versorgt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden beschrieben.
Tn dem Druckbehälter 1 ist die Sauerstoffkerze 2 untergebracht.
Sie besitzt die übliche Starteinrichtung 3, die durch einen Auslöser 4 betätigt wird. Ein unterer
Leerraum 5 und ein oberer Leerraum 6 im Druckbehälter sind in der Bereitstellung zusammen mit dem Freiraum
um die Sauerstoffkerze 2 mit Drucksauerstoff gefüllt.
Die Leerräume 5,6 sind über Lochscheiben 8 zum Halten der Sauerstoff kerze 2 über den Freiraum 7 miteinander
verbunden. Der Auslöser 4 enthält einen durch eine
Druckfeder 9 betätigten und in Ruhestellung durch
Druckfeder 9 betätigten und in Ruhestellung durch
einen Auslösestift 10 gehaltenen Schlagbolzen 11. Nach dem Ziehen des Auslösestiftes 10 schlägt der Schlagbolzen
11, wobei er eine Membran 12 aufschneidet, auf die Starteinrichtung 3 und bringt sie zur Entzündung.
Der in den Räumen des Druckbehälters 1 enthaltene
Drucksauerstoff und der später aus der Sauerstoffkerze
freiwerdende Sauerstoff fließen dann durch einen Auslaß
13 zum Verbraucher.
Der untere Boden 14 als Abschluß des unteren Leerraumes 5 trägt einen Druckanzeiger 15.
-S-
-... e e ! sos! (■-.
Claims (2)
1. Chemischer Sauerstoffgenerator mit einem Druckbehälter
und einer von Hand auslösbaren Starteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckbehälter (l),in dem die Sauerstoffkerze (2) zwischen Lochscheiben (8) gehalten wird, unterhalb
derselben einen unteren Leerraum (5) und oberhalb einen oberen Leerraum (6) bildet, die zusammen mit
Freiraum (7) um die Sauerstoffkerze (2) in der Bereitstellung mit Drucksauerstpff gefüllt sind,und
über eine Membran (12), die mit dem Auslösen der Starteinrichtung (3) aufgeschnitten wird, der
Sauerstoff dann über einen Auslaß (13) abfließen kann.
2. Chemischer Sauerstoffgenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) als Abschluß des unteren Leerraumes (5) einen Druckanzeiger
(15) trägt.
Priority Applications (5)
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