DE2461681A1 - Sauerstofferzeuger mit patronenhalter fuer sauerstoffabgebende patronen - Google Patents
Sauerstofferzeuger mit patronenhalter fuer sauerstoffabgebende patronenInfo
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Description
PATENTANWALT
D - 605 OFFENBACH (MAIN) KAISERSTRASSE 9 BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
TELEFON (06 11) 88 27
14. Oktober 1974 Zap/Hän
Aktei_lo8/8
Ing. Edwin Rothenberger
Schweißtechnik- und Industrie-Bedarf
Frankfurt am Main - 1
Heidelberger Straße 13
Heidelberger Straße 13
" Sauerstofferzeuger mit Patronenhalter für
sauerstoffabgebende Patronen "
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sauerstofferzeuger, vorzugsweise für Schweiß-, Schneid- und Lötarbeiten, bestehend
aus einem gasdichten Behälter und einem in diesen einsetzbaren Patronenhalter für die Aufnahme von brennbaren,
in brennendem Zustand sauerstoffabgebenden
Patronen. Ein solches Gerät kann auch als "Reaktor" bezeichnet werden.
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— £t mm
Zum Stande der Technik gehört ein Sauerstofferzeuger
der vorstehend beschriebenen Art, bei dem der gasdichte Behälter den Patronenhalter ohne nennenswerten
Zwischenraum umschließt. Der Patronenhalter wird mit mindestens einer handelsüblichen, sauerstoffabgebenden
Patrone bestückt, die an ihrem einen Ende mit einer Zündmasse versehen ist, die auf der Reibfläche einer
Streichholzschachtel zur Entzündung gebracht werden kann. Der Patronenhalter besitzt an seinem außerhalb
des Behälters liegenden Ende einen Filter für staubförmige Nebenprodukte des Verbrennungsvorgangs sowie
einen Raum für die Aufnahme eines Trocknungsmittels, das den bei der Verbrennung freiwerdenden Wasserdampf
absorbiert. Der Raum für das Trocknungsmittel führt zu einem Anschluß für eine Schlauchleitung, die zu dem
Brenner für die Schweiß-, Schneid- und Lötarbeiten führt. Derartige Sauerstofferzeuger werden mit einer
Flasche mit einem brennbaren Gas wie Propan oder Butan kombiniert, die mit ei(nem Regelventil ausgestattet ist,
das zu einer weiteren Schlauchleitung führt, die ebenfalls mit dem Brenner in Verbindung steht. Ein solcher
Satz wird vornehmlich für Hobbyarbeiten angeboten.
Bei dem bekannten Gerät strömt der freigesetzte Sauerstoff innerhalb des Behälters durch den Filter und das
Trocknungsmittel ohne nennenswerten Überdruck zur Brennerdüse. Eine Regulierung des SauerstoffStroms durch
Einrichtungen am Gerät ist nicht möglich. Der Verbrauch an Sauerstoff bestimmt sich ausschließlich nach
dem Brennverhalten der Patronen, die zu diesem Zwecke in verschiedenen Ausführungen angeboten werden. Eine Beendigung
des Vorgangs der Sauerstoffreisetzung ist nur dadurch möglich, daß man den Patronenhalter aus dem Be-
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hälter herauszieht und den brennenden Teil der Patrone
beispielsweise durch Abstechen entfernt. Der unverbrannte Rest der Patrone ist zwar durch erneutes Zünden
noch brauchbar, jedoch wird dieser Vorgang dadurch erschwert, daß der Patronenrest nicht mehr mit einer Zündmasse
versehen ist. In der Regel wird daher die Patrone bis zum Ende brennen gelassen, so daß bei vorzeitiger
Beendigung des Bearbeitungsvorganges ein nicht unbeträchtlicher, nutzloser Verbrauch an Patronen entsteht.
Eine Flammenregelung ist nur durch Änderung der Ventilstellung an der Propan - Butan - Flasche möglich.
Bei dem bekannten Gerät erhitzt sich der gasdichte Behälter durch seine große Nachbarschaft zum Patronenhalter
bzw. zur brennenden Patrone, so daß ein hitzebeständiger Oberflächenschutz des Behälters beispielsweise durch
einen teuren, galvanischen Überzug erforderlich wird. Dennoch ist eine Verfärbung des Oberflächenschutzes bzw.
eine Blasenbildung des Überzugsmaterials nicht immer zu vermeiden. Wegen der hohen Temperatur im Behälter strömt
der freigesetzte Sauerstoff außerdem in sehr heißem Zustand durch den Filter und das Trocknungsmaterial, wobei
Feuchtigkeit und Wärme mitgeschleppt werden. Ein übergroßes Maß an Feuchtigkeit, die von der Patrone beispielsweise bei unsachgemäßer Lagerung aufgenommen wird,
kann infolge der hohen Gastemperaturen nicht kondensieren und wird bis zum Brenner mitgenommen. Dadurch neigt die
Brennerflamme gelegentlich zu Erlöschen, so daß der Gebrauch
beeinträchtigt wird. Der Wärmeinhalt des Sauerstoffs beeinträchtigt in nicht unerheblichem Maße auch
die Lebensdauer des Schlauches. Die Brennerdüsen des bekannten Gerätes sind wegen des geringen Gasdrucks Sonderkonstruktionen
und müssen wegen der fehlenden Regelungs-
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möglichkeit des Sauerstoffstroms der jeweiligen Patronengröße
bzw. -charakteristik angepaßt werden. Es bestehen daher gewisse Schwierigkeiten, das bekannte Gerät
für gewerbliche Zwecke beispielsweise in Werkstätten und auf Baustellen einzusetzen.
Auf Baustellen wird daher in der Regel stets die schwere und große Sauerstoff-Hochdruckflasche mit Innendrücken
bis zu 2oo atü benutzt, die jedoch teuer in der Anschaffung und schwer zu transportieren ist. Ein Transport über
Leitern und auf Gerüsten verbietet sich daher praktisch von selbst.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Sauerstofferzeuger so zu verbessern,
daß der erzeugte Sauerstoff unter einem merklichen Überdruck steht, daß die sauerstoffabgebenden Patronen ohne
Verluste bis zu Ende brennen können, und daß der Sauerstoff erzeuger bei Betriebsunterbrechungen vor dem restlosen
Verbrauch des freigesetzten Sauerstoffs jederzeit sofort betriebsbereit ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs
angegebenen Sauerstofferzeuger gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß der gasdichte Behälter als Druckbehälter
ausgeführt ist und den Patronenhalter unter .. _ Freilassung eines Speichervolumens umschließt, das den
Sauerstoffgehalt mindestens einer Patrone unter Einhaltung des zulässigen Behälterdrucks aufzunehmen imstande
ist.
Die Größe des Speicherbehälters bzw. sein Speichervolumen lassen sich anhand bekannter, formelmäßiger Zusammenhänge
leicht bestimmen, wenn die von einer Patrone oder
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- bei Beschickung mit mehreren Patronen - die von allen Patronen freigesetzte Sauerstoffmenge sowie der zulässige
Betriebsdruck des Behälters bekannt sind. In einem gemäß der Erfindung dimensionierten Druckbehälter
kann die Patrone bzw. können die eingesetzten Patronen vollständig durchbrennen, ohne daß hierbei ein konti·=.
nuierliches Austreten von Sauerstoff erfolgen muß. Der Sauerstoff wird vielmehr in dem Speichervolumen unter
ständiger Druckzunahme aufgefangen, bis der Enddruck erreicht ist. Selbstverständlich ist es möglich, bereits
während des Brennens der Patronen Sauerstoff zu entnehmen.
Mit dem erfindungsgemäßen Sauerstofferzeuger sind folgende
Vorteile verbunden: Die Vorgänge der Sauerstoffreisetzung
und des Sauerstoffverbrauchs stehen nicht mehr zwangsläufig miteinander in Verbindung. Beide können unabhängig
voneinander erfolgen. Eine Unterbrechung des Schweiß-, Lot- oder Schneidvorgangs erzwingt keine Unterbrechung
des Brennvorgangs der Patrone bzw. Patronen. Ein Abstechen des brennenden Patronenteils und ein Neuzünden
des unverbrannten Restes werden damit überflüssig. In gleicher Weise wird die Vorratshaltung unterschiedlicher
Patronen überflüssig, da eine Regelung des Sauerstoffstromes auf andere Weise, beispielsweise durch ein
Druckminderventil möglich ist. Damit ist auch eine Regelung des Sauerstoffdrucks möglich, so daß die Brennerflamme
den Betriebsbedingungen beispielsweise beim Brennkann
schneiden besser angepaßt werden. Durch das Speichervolumen
hat die Wandung des Behälters einen merklichen Abstand vom Patronenhalter bzw. von der brennenden Patrone,
so daß der Behälter sehr viel weniger erwärmt wird. Dadurch werden eine Gefährdung der Umgebung ausgeschlossen
und ein billigerer Oberflächenschutz, beispielsweise durch
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einfache Lackierung, möglich. Der freigesetzte Sauerstoff hat ausreichend Gelegenheit, sich abzukühlen, so daß
weniger Verbrennungswärme mitgeschleppt und die Feuchtigkeit im Trocknungsmittel absorbiert werden kann. Die
Funktion des Brenners wird damit verbessert, d.h. ein Erlöschen der Flamme durch Feuchtigkeit wird ausgeschaltet.
Durch die gespeicherte Sauerstoffmenge ist der Sauerstofferzeuger jederzeit betriebsbereit,'wobei die
vorrätig gehaltene Menge an Sauerstoff lediglich durch die Wahl der Behältergröße und die Anzahl der einzusetzenden
Patronen bestimmbar ist. Man wird in der Regel eine Behälterdimensionierung wählen, die zu einem
Sauerstoff-Enddruck von ca. 20 bis 50 atü führt. Für einen
solchen Druck lassen sich noch relativ kleine und dünnwandige Behälter einsetzen, deren Gewicht sich merklich
von dem der Hochdruckflaschen unterscheidet. Ein
Transport zur und auf der Baustelle ist daher leicht möglich. Im Gegensatz zu den Hochdruckflaschen ist der
erfindungsgemäße Sauerstofferzeuger jederzeit an einem
beliebigen Ort mit Patronen neu bestückbar und wieder in den Betriebszustand versetzbar. Wenn" Sauerstoff sehr
schnell und in großen Mengen benötigt wird, können die Patronen bzw. der Patronenstapel an beiden Enden angezündet
und in den Behälter eingesetzt werden. In Verbindung mit dem Sauerstofferzeuger können Brenner herkömmlicher
Bauart benutzt werden, die aufgrund des Vorhandenseins eines üblichen Druckminderventils für einen Betriebsdruck bis ca. 2,5 atü ausgelegt sind· Für die Flammenerzeugung
kann jedes brennbare Gas verwendet werden, wie beispielsweise auch Azetylen-, Propan, MAP und Wasserstoff.
Die Vorrichtung wird dadurch so leicht und in Verbindung mit Patronen für mehrere Füllungen raumsparend, daß sie in
Omnibussen, Flugzeugen, Schiffen und Rettungsfahrzeugen auch über lange Strecken mitgeführt werden kann. Besonders vorteilhaft
ist dies in abgelegenen Gebieten, z.B. im Gebirge auf einsamen Gehöften und in der Raumfahrt. Das Verhältnis
von transportiertem Sauerstoff zu dem Gewicht des Behälters mit Beschickung wird optimiert. Der Rücktransport und die
Verwaltung leerer Flaschen zum erneuten Füllen entfallen
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völlig. Es ist auch nich"t eriorder^-.ch, für seltene Anwendungsfälle
eine ganz oder teilweise gefüllte Flasche in Vorrat zu halten, für die ein Mietpreis zu zahlen ist.
Ebenso entfällt die Notwendigkeit, eine Reserveflasche vorrätig zu halten, um für den Fall des Aufbrauchs der
ersten Flasche gerüstet zu sein.
Der erfindungsgemäße Sauerstofferzeuger wird in vorteilhafter
Weise so dimensioniert, daß der Druckbehälter etwa die Länge des Patronenhalters und dessen mindestens
zweifachen Durchmesser besitzt. In dem dadurch entstehenden Speichervolumen sammelt sich eine ausreichende
Menge an Sauerstoff bei nicht zu hohem Behälterinnendruck an. Um eine möglichst gleichmäßige Temperaturverteilung
auf dem Behälterumfang zu erzeugen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Druckbehälter dem
Patronenhalter konzentrisch mit einem radialen Abstand umschließt, der mindestens dem Durchmesser des Patronenhalters
entspricht. Der Patronenhalter wird dabei zweckmäßig unter Verwendung einer druckfesten Verschraubung
in den Druckbehälter eingesetzt, so daß eine hohe Dichtigkeit in Verbindung mit einer schnellen Auswechselbarkeit
gewährleistet sind. Zwecks besserer Kontrolle des Betriebszustandes und der Erzielung eines
konstanten Gasdrucks wird weiterhin vorgeschlagen, den Druckbehälter mit einem Inhaltsmanometer, einem Druckminderer
und einem Arbeitsmanometer zu versehen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes sei
nachfolgend anhand der Figur näher beschrieben, die einen teilweisen Axialschnitt durch einen vollständigen Sauerstoff
erzeuger zeigt:
In der Figur ist mit Io ein gasdichter Behälter bezeichnet,
wie er beispielsweise von Flüssiggasflaschen bzw. Feuerlöschern
her bekannt ist. Der Behälter hat im wesentlichen zylindrische Gestalt und besitzt an seinem oberen
Ende einen Hals mit einer druckfesten Verschraubung,11, durch die das obere Ende eines Patronenhalters 12 gasdicht
mit dem Behälter Io verbunden wird. Einzelheiten
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-S-
einer solchen druckfesten Verschraubung sind Stand der Technik und werden daher nicht näher erläutert.
Der Patronenhalter 12 hat in wesentlichen rohrförmige Gestalt und besteht aus einem Rohrsegment 13, an dem mit
Abstand voneinander Bügel 14 befestigt sind, die sich zusammen mit dem Rohrsegment 13 zu einem Kreisring ergänzen.
Am unteren Ende ist der Patronenhalter 12 durch einen Boden 15 verschlossen, der in das Rohrsegment 13
sowie in den unteren Bügel 14a eingeschweißt ist. Am oberen Ende besteht der Patronenhalter 12 aus einem geschlossenen
Rohr 16, in das ein Filter 17 eingesetzt ist, der aus einem stopfenförmigen Gebilde aus einem
hitzebeständigem Fasermaterial (Glasfasern, Asbestfasern, Steinwolle) besteht. In dem Rohr 16 wird auf
diese Weise ein Raum 18 gebildet, in dem sich ein granuliertes Trocknungsmaterial wie beispielsweise Silikagel
befindet.
In den Patronenhalter 12 sind mehrere Patronen 19 eingesetzt, die aus einem brennbaren, in brennendem Zustand
sauerstoffabgebenden Material bestehen. Die unterste Patrone
19a ist nach dem Anzünden an ihrem unteren Ende in brennendem Zustand dargestellt, bei dem eine Glühzone 19b
nach oben wandert. Im Bereich dieser Glühzone wird gasförmiger Sauerstoff freigesetzt, was durch einen Gasstrahl
2o angedeutet ist. Da die Bügel 14 bzw. 14a größere Zwischenräume zwischen sich freilassen, kann der Sauerstoff
ungehindert aus dem Patronenhalter 12 austreten und sich in dem Speichervolumen 21 sammeln, das den Patronenhalter
12 konzentrisch umschließt. Es ist zu erkennen, daß der Patronenhalter etwa die Länge des gasdichten Behälters
besitzt. Dabei entspricht der radiale Abstand "S" etwa dem Durchmesser des Patronenhalters 12. Die Bügel 14 bzw. 14a
verhindern ein Herausfallen der Patronen aus dem Halter 12.
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An seinem oberen Ende besitzt der Patronenhalter 12 einen Inhalts-Druckmesser
22 sowie ein Druckminderventil 23, ferner einen A'rbe its -Druckmesser 26 und ein Sicherheitsventil 27
in herkömmlicher Ausführung . Der Anschlußstutzen für den Sauerstoffschlauch ist mit 24 bezeichnet; der Austrittsdruck
kann durch ein Einstellrad 25 in den üblichen Grenzen eingestellt v/erden.
Der im Bereich der Glühzone 19b freigesetzte Sauerstoff tritt bei einer Entnahme durch den Anschlußstutzen
24 über die äußere Oberfläche des Filters 17 in den Raum 18 mit dem Trocknungsmaterial und von hier in das
Druckminderventil 23 ein. Die beim Verbrennungsvorgang freigesetzten Stäube bleiben an der Oberfläche des
Filters 17 hängen, und können von dort bei einer Neubeschickung des Patronenhalters 12 durch Abbürsten bzw.
Abklopfen entfernt werden.
Traggriffe 28 vervollständigen den Sauerstofferzeuger.
609828/07 7 1 - Io _
Claims (5)
- -Io -Iy Sauerstofferzeuger, vorzugsweise für Schweiß-, Schneid- und Lötarbeiten, bestehend aus einem gasdichten Behälter und einem in diesen einsetzbaren Patronenhalter für die Aufnahme von brennbaren, in brennendem Zustand sauerstoffabgebenden Patronen, dadurch gekennzeichnet, daß der gasdichte Behälter (lo) als Druckbehälter ausgeführt ist und den Patronenhalter (12) unter Freilassung eines Speichervolumens (21) umschließt, das den Sauerstoffgehalt mindestens einer Patrone unter Einhaltung des zulässigen Behälterdrucks aufzunehmen imstande ist.
- 2. Sauerstofferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (lo) etwa die Länge des Patronenhalters (12) und dessen mindestens 1,5-fachen Durchmesser besitzt.
- 3. Sauerstofferzeuger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (lo) den Patronenhalter (12) konzentrisch mit einem radialen Abstand umschließt, der mindestens dem Durchmesser des Patronenhalters entspricht.
- 4. Sauerstofferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Patronenhalter (12) unter Verwendung einer druckfesten Verschraubung (Ll) in den Druckbehälter einsetzbar ist.
- 5. Sauerstofferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (lo) mit einem -Inhalts-Druckmesser (22), einem Druckminderventil (23), einem Arbeits-Druckmesser (26) und einem Sicherheitsventil (27) versehen ist.60 9 828/0 771
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