DE961053C - Konischer Behaelter aus Papier, Karton od. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Konischer Behaelter aus Papier, Karton od. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE961053C DEJ10240A DEJ0010240A DE961053C DE 961053 C DE961053 C DE 961053C DE J10240 A DEJ10240 A DE J10240A DE J0010240 A DEJ0010240 A DE J0010240A DE 961053 C DE961053 C DE 961053C
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    • B65D3/10Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by form of integral or permanently secured end closure
    • B65D3/12Flanged discs permanently secured, e.g. by adhesives or by heat-sealing
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Description

  • Konischer Behälter aus Papier, Karton od. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen konischen Behälter aus Papier, Karton od. dgl. zur Aufnahme von Milch oder anderen, vorzugsweise flüssigen Füllgütern. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Formgebung des kleineren, durch einen Bodenverschlußteil verschlossenen Behältermantelendes, durch die eine Verbesserung der Ineinanderstapelbarkeit derartiger Behälter erreicht wird. Weiterhin bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung der Behälter.
  • Behälter dieser Art bestehen im allgemeinen aus einem zunächst flach liegenden Behältermantelzuschnitt, der zur Erzeugung eines konischen Behältermantels um einen Formdorn zu einem Konus geklebt wird. Die obere und untere tfflnung des so gebildeten Behältermantels wird dann durch Einsetzen eines Verschlußteiles oder durch Umformen von Teilen des Behältermantels zu einem Faltverschluß geschlossen. Derartige, der Aufnahme von Milch oder von anderen Flüssigkeiten dienende und nur für einen einmaligen Gebrauch bestimmte Behälter sind bekann.t und weisen zur Ermöglichung der Ineinanderstapelung eine konische Form auf.
  • Die lager- und versandraumsparende Stapelung dieser Behälter ist von großer Bedeutung, da die Herstellung dieser Behälter im allgemeinen durch Papierverarbeitungsbetriebe erfolgt, um dann an den Zvçischenverbraucher geliefert zu werden, der das Füllen und Schließen der Behälter vornimmt.
  • Beim Ineinanderstapeln solcher Behälter ergibt sich nun als Nachteil, daß infolge der Konizität eine Verkeilung der ineinandergestapelten Behälter insbesondere im Bereich des Bodenquerschnittes eintritt. Diese Verkeilung erschwert das Entstapeln der Behälter und kann beim maschinellen Vereinzeln zu Störungen führen. Weiterhin wird durch diese Verkeilung eine Beschädigung der vorzugsweise aus Paraffin bestehenden Behälterschutzschicht bewirkt, so daß der Behälter undicht werden kann oder daß abgestoßene, das Behälterinnere verunreinigende Paraffinteilchen zurückbleiben.
  • Zur Behebung dieser Schwierigkeiten wird vorgeschlagen, den Behältermantel im Bereich des kleineren, durch das Bodenteil verschlossenen Behältermantelendes nach dem Behälterinnern einzuziehen, so daß der an der Übergangsstelle zwischen dem so erzeugten eingezogenen Teil und dem übrigen Teil des Behältermantels gebildete, nach dem Behälterinnern vorspringende ringförmige Ansatz beim Ineinanderstapeln der Behälter als Auflage für die Bodenfläche des nächsten Behälters dient. Durch diese Maßnahme wird die erwähnte Verkeilung und damit die Beschädigung der Paraffinschicht der Behälter vermieden, da in jedem Behälter eine Auflagefläche in Form eines ringförmigen Ansatzes gebildet ist, gegen den sich der folgende Behälterboden abstützt.
  • Die Ausbildung des Behälters i-m Bereich des Bodenverschlusses ist weiterhin so getroffen, daß das eingezogene Behältermantelende von dem Bodenteil deckelartig außen umfaßt wird, wobei die Höhe der einen rechten Winkel zur Bodenteilfläche bildenden Zarge im wesentlichen der Breite des eingezogenen Behältermantelendes entspricht.
  • Der Vorteil eines derartigen deckelartigen Bodenverschlußteiles, dessen Zarge den zugeordneten Behältermantelrand außen umfaßt, liegt in der leichten Verbindungsmoglichkeit von Deckel und Behältermantelrand, da dieser Vorgang ohne weiteres durch von außen wirkende Preßwerkzeuge auf dem Formdorn vorgenommen werden kann, wobei in vorteilhafter Weise die Bodenteilebene im wesentlichen in der durch die untere Behältermantelkante bestimmten Ebene liegt.
  • Weiterhin ist die Anordnung so getroffen, daß die Einziehung des Behältermantels so bemessen ist, daß der Außendurchmesser des aufgesetzten Bodenverschlußteiles die Flucht der konischen Behälterwandung nicht überschreitet. Damit ist die Gewähr gegeben, daß der Innendurchmesser des Behälters im Bereich des vorspringenden ringförmigen Ansatzes etwas größer ist als der Außendurchmesser des unteren Verschluß teilquerschnittes, so daß die Voraussetzungen für ein verklemmungsfreies loses Ineinanderstapeln der Behälter gegeben sind.
  • Bei der Herstellung derartiger Behälter wird erfindungsgemäß so verfahren, daß unter Verwendung eines mit einem zylindrischen Ansatz versehenen konischen Formdornes der zunächst flach liegende Behältermantelzuschnitt in bekannter Weise um den Formdorn herumgelegt und zu einem Konus geklebt und zur Erzeugung der zylindrischen Einziehung im Bereich der kleineren Behältermantelöffnung durch Ziehwerkzeuge der abgesetzten Form des Dornes angepaßt wird, worauf anschließend der zylindrische Teil des Behältermanteis mit der Zarge des Bodenverschlußteiles umfaßt wird.
  • Zur Vereinfachung des Arbeitsganges kann auch so verfahren werden, daß das Einziehen des zylindrischen Behältermantelrandes in einem Arbeitsgang mit der vom flach liegenden Zuschnitt ausgehenden Verformung des Bodenteiles und der Verpressung der Bodenteilzarge mit dem Behältermantelrand vorgenommen wird.
  • Fig. I zeigt einen Schnitt durch das mit dem Bodenverschluß teil verschlossene Behälterende in stark vergrößertem Maßstab; Fig. 2 zeigt eine Mehrzahl ineinandergestapelter Behälter, teilweise im Schnitt; Fig. 3 bis 8 veranschaulichen die verschiedenen Verfahrensstufen bei der Herstellung des Behälters; Fig. g bis I3 veranschaulichen eine Abwandlung der mit Fig. 3 bis 8 gezeigten Arbeitsgänge bei der Herstellung des Behälters.
  • Wie Fig. I und 2 erkennen lassen, liegt ein Behälter vor, der aus einem konischen Behältermantel I gebildet wird, dessen größeres Ende nach erfolgter Füllung entweder durch Faltung der Wandungsteile des Behältermantels oder durch Einsetzen des nicht dargestellten Verschlußteiles verschlossen wird, während das kleinere Ende des Behältermantels mit einem deckelartigen Bodenverschlußteil 2 verschlossen wird, dessen Zarge 3 den zugeordneten Behältermantelrand außen umfaßt und mit diesem durch Klebung verbunden ist.
  • Zur Erhöhung der Standfestigkeit des Behälters springt die Verschlußteilfläche 4 gegenüber der durch die Zarge 3 und der Verschlußteilfläche gebildeten Kante etwas zurück.
  • Wie weiterhin aus Fig. 1 hervorgeht, ist das kleinere Behältermantelende 5 nach dem Behälterinnern derart eingezogen, daß sich ein zylindrischer Teil ergibt, dessen Breite im wesentlichen der Höhe der Zarge 3 entspricht. Durch diese Formgebung bildet sich in dem Bereich zwischen dem eingezogenen zylindrischen Teil und dem übrigen konischen Teil des Behältermantels I ein nach dem Behälterinnern vorspringender ringförmiger Ansatz 6, der, wie in Fig. 2 veranschaulicht, beim Ineinanderstapeln der Behälter als Auflage für die Bodenfläche des folgenden Behälters dient. Die Abmessungen des eingezogenen zylindrischen Teiles sind so gehalten, daß der Außendurchmesser des aufgesetzten Verschlußteiles 2 die Flucht der konischen Behälterwandung nicht überragt, womit die Voraussetzung für ein verklemmungsfreies Ineinanderstapeln der Behälter gegeben ist.
  • Bei der Herstellung dieser Behälter wird so verfahren, daß ausgehend von der in Fig. 3 gezeigten Stellung der zunächst noch flach liegende Zuschnitt des BehältermanteLs I an den konischen Formdorn 7, der aw seinen oberen Enden einen zylindrischen Ansatz 8 aufweist, angelegt wird und in bekannter Weise um den Formdorn 7 herumgelegt und zu einem mit Fig. 4 gezeigten Behältermantel geklebt wird. Ein auf und ab gehendes ringförmiges Ziehwerkzeug g wird, wie mit Fig. 5 veranschaulicht, auf den zylindrischen Ansatz 8 des Formdornes 7 aufgeschoben und bewirkt damit das Einziehen des Behältermantelendes 5 und dessen Anpassung an die Form des Dornes 7 Als nächster Arbeitsgang wird dann, wie in Fig. 6 gezeigt, der Zuschnitt des Verschlußteiles 2 oberhalb des Formdornes 7 vorgebracht. Der Zuschnitt des Verschlußteiles 2 kann dabei eine völlig ebenflächige Form haben oder aber, wie in Fig. 6 a veranschaulicht, durch einen vorangegangenen Arbeitsgang bereits durch teilweises Aufrichten der Zarge 3 vorgeformt sein. Nach dem Vorbringen des Verschlußteilzuschnittes wird dieser, wie in Fig. 7 gezeigt, durch einen Formstempel 10 gegen die Stirnseite des Formdornes 7 gepreßt, während ein mit dem Formstempel 10 zusammenarbeitendes ringförmiges Ziehwerkzeug II die Zarge 3 des Verschlußteiles 2 unter Anpassung und Anpressung an das zylindrische Behältermantelende aufrichtet, so daß nach Ablauf der Arbeitsgänge das kleinere Ende des Behälters die mit Fig. 8 veranschaulichte Form aufweist.
  • Als Bindemittel findet z.. B. ein thermoplastisches Kunstharz Verwendung, das bei der Zuschnittherstellung auf das Verschlußteil und bzw. oder auf die Außenseite des Behältermantelrandes 4 aufgebracht worden ist und unter der Einwirkung von durch nicht dargestellte Heizelemente erwärmten Zieh und Preßwerkzeugen klehefähig gemacht wird.
  • Zur Vereinfachung der Arbeitsgänge kann auch in der in Fig. g bis I3 veranschaulichten Weise verfahren werden. In diesem Fall wird unter Fortfall des mit Fig. 5 dargestellten Arbeitsganges und unter Beibehaltung der übrigen Arbeitsgänge zunächst der Zuschnitt des Behältermantels I an den Formdorn 7 angelegt (Fig. g) und um den Formdorn herum zu einem Behältermantel umgeformt und geklebt (Fig. Io). Das Vorbringen, Umformen und Verpressen des Verschlußteiles 2 (Fig. II und 12) erfolgt in der vorbeschriebenen Weise, wobei gleichzeitig das Einziehen des zylindrischen Behältermantelendes 5 vorgenommen wird. Fig. I3 zeigt entsprechend Fig. 8 den fertiggestellten Behälter.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Konischer Behälter aus Papier, Karton od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mantel (i) im Bereich des kleineren, durch das Bodenteil (2) verschlossenen Behältermantelendes (5) nach dem Behälterinnern eingezogen ist, so daß der an der übergangsstelle zwischen dem so erzeugten eingezogenen Teil und dem übrigen Teil des Behältermantels gebildete, nach dem Behälterinnern vorspringende ringförmige Ansatz (6) beim Ineinanderstapeln der Behälter als Auflage für die Bodenfläche des nächsten Behälters dient.
  2. 2. Konischer Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingezogene Behältermantelende (5) von dem Bodenteil (2) außen umfaßt wird, wobei die Höhe der einen rechten Winkel zur Bodenleilfläche (4) bildenden Zarge (3) im wesentlichen der Breite des eingezogenen Behältermantelendes (5) entspricht.
  3. 3. Konischer Behälter nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehung des Behältermantelendes (5) so bemessen ist, daß der Außendurchmesser des aufgesetzten Bodenverschlußteiles (2) die Flucht der konischen Behälterwandung (I) nicht überschreitet.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von konischen Behältern gemäß Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines mit einem zylindrischen Ansatz (8) versehenen konischen Formdornes (7) der znnächst flach liegende Behältermantelzuschnitt in bekannter Weise um den Formdorn (7) zu einem Behältermantel (1) geklebt und zur Erzeugung der zylindrischen Einziehung im Bereich der kleineren Behältermantelöffnung durch Ziehwerkzeuge (g) der Form des Dornes angepaßt wird, worauf der zylindrische Teil des Behältermantels mit der Zarge (3) des Bodenverschlußteiles (2) umfaßt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einziehen des zylindrischen Behältermantelendes (5) in einem Arbeitsgang mit der vom flach liegenden Zuschnitt ausgehenden Verformung des Bodenteiles (2) und der Verpressung der Bodenteilzarge (3) mit dem Behältermantelrand vorgenommen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 583 038.
DEJ10240A 1955-05-22 1955-05-22 Konischer Behaelter aus Papier, Karton od. dgl. und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE961053C (de)

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