DE2613381A1 - Faltbarer behaelter sowie verfahren und form zu seiner herstellung - Google Patents
Faltbarer behaelter sowie verfahren und form zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE2613381A1 DE2613381A1 DE19762613381 DE2613381A DE2613381A1 DE 2613381 A1 DE2613381 A1 DE 2613381A1 DE 19762613381 DE19762613381 DE 19762613381 DE 2613381 A DE2613381 A DE 2613381A DE 2613381 A1 DE2613381 A1 DE 2613381A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- walls
- symmetry
- mold
- plane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/02—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
- B65D1/0223—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
- B65D1/0292—Foldable bottles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/02—Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
- B29C49/04—Extrusion blow-moulding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/42—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C49/48—Moulds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/42—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C49/48—Moulds
- B29C49/54—Moulds for undercut articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/16—Large containers flexible
- B65D88/1612—Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
- Bag Frames (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Coburg, 2 9. MRZ. 1976
Dipl.-Ing. Jürgen Metzler Α·ζ·: D 121 -
8630 Coburg
Ketschendorfer Str. 76
Tel. O 95 61 -18844
Bo. racier S.A., Lausanne (Schweiz)
Faltbarer Behälter sowie Verfahren und Form zu seiner Herstellung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter bzw. eine Tasche aus biegsamem Kunststoff, die Falt·
stellen aufweist, sowie auf ein Verfahren und eine Form zur Herstellung eines derartigen Behälters,
Genauer bezieht sich die Erfindung auf Behälter, die zur Verpackung von pulverförmigem losem Material grosser
Massen bestimmt sind, und weist folglich ein bedeutendes Volumen auf, beispielsweise in der Größenordnung
zwischen 5oo und 2.ooo 1.
Es ist klar, daß es interessant ist, derartige Behälter in zusammengefalteter Form zu transportieren und zu lagern,
wenn sie leer sind, und ihnen ihr großes Füllungsvermögen dann zu geben, wenn sie gebraucht werden.
609843/0339 ~2~
ORIGINAL INSPECTEp
Die zahlreichen Systeme der Faltung und der Verpackung,
die bekannt sind, beispielsweise mittels Balge oder gefalteten Klappen, können nicht befriedigen, da derartige
Behälter unter dem Mangel der Nachgiebigkeit ihrer Wände leiden, die eine genügende Dicke aufweisen müssen,
um einen hohen mechanischen Widerstand zu besitzen; diese Dicke ist beispielsweise in der Qrößenordnung von
Millimetern.
Ein anderes Mittel, um die Abmessungen von leeren Behältern zu reduzieren, wenn sie gelagert oder transportiert
werden, besteht darin, sie in mehreren Teilen zu verwirklichen, die im Moment des Gebrauchs verschweißt werden;
jedoch kann eine derartige Lösung nicht in dem Maß befriedigen, wo sie mögliche Bruchstellen im fertigen Behälter
schafft.
Um einen großen mechanischen Widerstand für eine geringe
Dicke seiner Wände zu schaffen, muß der Behälter in
der Tat in seinen mechanischen Eigenschaften homogen sein und kann folglich nur einstückig hergestellt werden, beispielsweise durch Hohlkörperextrusion, sodann gefaltet
werden, wenn seine Abmessungen zur Lagerung und zum Transport verringert werden sollen.
der Tat in seinen mechanischen Eigenschaften homogen sein und kann folglich nur einstückig hergestellt werden, beispielsweise durch Hohlkörperextrusion, sodann gefaltet
werden, wenn seine Abmessungen zur Lagerung und zum Transport verringert werden sollen.
Die verschiedenen bekannten Faltsysteme können nicht befriedigen, so daß das Ziel der Erfindung folglich darin
besteht, einen Aufnahmebehälter zu schaffen, der ohne
Schwierigkeit gefaltet werden kann trotz der Dicke seiner Wände, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines
derartigen Behälters und eine Form zur Ausführung dieses Verfahrens durch Hohlkörper-Extrusion.
Schwierigkeit gefaltet werden kann trotz der Dicke seiner Wände, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines
derartigen Behälters und eine Form zur Ausführung dieses Verfahrens durch Hohlkörper-Extrusion.
-3-
609843/0 339
Indem er eine SymmetrieebaB besitzt und in unmittelbarer
Nähe und längs der Schnittlinie dieser Symmetrieebene mit seinen Wänden Faltstellen aufweist, die ein
Umklappen jeder Wand längs seiner Symmetrielinie erlaubt, kann der erfindüngsgemäße Behälter leicht in der
Form von zwei ineinanderliegenden Hälften gefaltet werden.
Wenn er darüber hhaus die Form eines rechteckigen Quaders besitzt, bei dem wenigstens zwei parallele Seiten
quadratisch bzw. rechteckig ausgebildet sind, kann er selbst vollständig flach gefaltet werden, was eine
beträchtliche Verringerung seiner Abmessungen erlaubt; bei Versuchen konnten zwölf derartiger Behälter von
5oo 1 auf ein Gesamtvolumen von 1 cbm zurückgeführt werden.
Die Faltstellen sind leicht in bezug auf die Symmetrieebene versetzt und auf den umzuklappenden Wänden angeordnet;
sie sind leicht auf dieser Höhe zum Inneren des Behälters mit Bezug auf die Wände und längs derselben,
die umgeklappt werden sollen, versetzt, wobei das Falten eines erfindungsgemäßen Behälters keinerlei Schwierigkeit
aufwirft, die von der Dicke des Behälters herrühren könnte.
Falls ein erfindungsgemäßer Behälter durch Hohlkörper-
-Extrusion hergestellt ist, sind die Faltstellen vorzugsweise gleichzeitig mit den Behälterwänden gebildet und
die Faltung im Inneren der Form selbst bewirkt durch einen Differenzdruck zwischen dem Inneren des Behälters und den
Außenflächen der umzuklappenden Wände.
Der erfindungsgemäße aus biegsamem Kunststoff bestehende
609843/0339 -k~
Behälter, der zur Aufnahme und Verpackung von losem pulverfb'rmigen Material großer Massen bestimmt ist,
wobei ein derartiger Behälter wenigstens eine Symmetrieebene aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß
er in unmittelbarer Nahe und längs der Schnittlinie der Symmetrieebene mit seinen Wänden Faltstellen aufweist,
die ein Umklappen jeder Wand längs ihrer Symmetrieebene bzw. Symmetrielinie und das Falten des Behälters
in die Form von zwei ineinanderliegenden und ineinanderverschachtelten Hälften gestattet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung ist dadurch
gekennzeichnet, daß man Faltstellen auf den Wänden des Behälters in unmittelbarer Nähe und längs der
Schnittlinien der Wände mit der Symmetrieebene einrichtet und daß man jede Wand längs ihrer Symmetrielinie
um die Faltstellen umklappt, bis die beiden Hälften des Behälters ineinandergeschachtelt sind bzw. aufeinander
zu liegen kommen.
Nach einem anderen wesentlichen Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Wände des Behälters und
die Faltstellen gleichzeitig durch Hohlkörper-Extrusion im Inneren der Form gebildet.
Die erfindungsgemäße Form, die wenigstens eine Kokille
umfaßt, die eine symmetrische Innenfläche bezüglich wenigstens einer Ebene besitzt und einen Hohlraum
aufweist, der im Inneren der Form die Außenkontur des Behälters entspricht, ist dadurch gekennzeichnet, daß
sie längs und in unmittelbarer Nähe der Schnittlinie der Innenfläche der Kokille mit der genannten Symmetrieebene
-5-
609843/0339
der Fläche eine Matrize für die Faltstelle der Behält
e rwand aufwe ist.
Die Erfindung wird verständlich unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung, die sich auf ein Ausführungsbeispiel
eines Behälters bzw. einer Tasche und einer Form gemäß einer beispielhaften Verwirklichung
des Herstellungsverfahrens, wie auch auf die anliegende Zeichnung, die einen Bestandteil dieser Beschreibung
stützt.
bildetj Xn derZeichnung zeigen:
bildetj Xn derZeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Behälters mit rechteckigem bzw. quadratischem Boden,
Fig. 2 eine Ansicht desselben Behälters im gefalteten Zustand,
Fig. 3 die Ansicht einer Gießform, die die Herstellung
eines derartigen Behälters durch Blasextrudieren erlaubt, in einem Schnitt gemäß der vertikalen
Symmetrieebene III - III der Fig. k,
Fig. k eine Ansicht des Inneren einer derartigen Form
in einem Schnitt gemäß der Horizontalebene IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Einzelheit der Fig. h im Bereich der Verbindung
zwischen den beiden Kolkillen der Form.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter 1, der eine
im wesentlichen quaderförmige Form aufweist. Dieser Behälter
609843/0339 ~6~
•(ο-
bzw. diese Tasche wird begrenzt durch, einen waagerecht
verlaufenden quadratischen bzw. viereckigen Boden 2, an dessen Rändern vier vertikale rechteckige Wände 3
bis 6 anschließen, die längs der vertikalen Kanten 7 bis 1o miteinander verbunden sind. Jeder dieser vertikalen
Wände 3 bis 6 läuft nach oben hin aufeinander zu, wobei der Behälter im oberen Bereich einen im wesentlichen
zylindrischen Kragen oder Hals 11 besitzt. Vorzugsweise schließen die verschiedenen, den Behälter
abgrenzenden Wände ohne spitzen Winkel aneinander an, wie dies in Pig. 5 zu erkennen ist, wo man in ausgezogenen
Linien die Verbindung- der beiden vertikalen Wände 3 und 6 des Behälters in unmittelbarer Nähe ihrer
Verbindungskante 1o erkennen kann.
Auf gleiche Weise verwirklicht weist der Behälter 1 zwei aufeinander senkrecht stehende Symmetrieebenen auf,
die durch die zwei Diagonalebenen gebildet werden, die durch die Kanten 7-9 bzw. 8 - 1o des Behälters definiert
sind.
Erfindungsgernäß weist ein Behälter irgendeiner Form,
jedoch mit wenigstens einer Symmetrieebene in unmittelbarer
Nähe und längs der Kreuzungsstelle der genannten
Symmetrieebene mit seinen Wänden Faltstellen auf, die ein Herumklappen bzw. Umschlagen jeder Wand in der Länge
seiner Symmetrie und das Falten des Behälters in der Form von zwei ineinanderliegenden Hälften gestattet.
Falls ein Behälter wenigstens teilweise eine vielflächige Form aufweist, sind die Faltstellen vorzugsweise in unmittelbarer
'Nähe und längs der Verbindungskanten zwischen
609843/0339 "?"
zwei benachbarten Flächen des Polyeder angeordnet.
So weist der Behälter 1 beim Ausführungsbeispiel eine durchgehende Faltstelle 12 längs der Kanten 8 und 1o
und der Diagonalen des Bodens 2, der die beiden Kanten verbindet, auf. Diese Faltstelle 12 verlängert sich
in den oberen Abschnitt 13 des Behälters bis zum Hals 11, was im Ausführungsbeispiel nicht weiter dargestellt
ist.
Vorzugsweise, wie es genauer in Fig. 5 gezeigt wird,
sind die Faltstellen 12 leicht außerhalb der Symmetrieebene, wie der Diagonalebene 1^, gelegen, die durch die
beiden Kanten 8 und 9 definiert ist und auf der selben Seite dieser Ebene gelegen ist, auf den umzufaltenden
Wänden 5 und 6.
Außerdem sind die umzufaltenden Wände 5 und 6 zumindest
in unmittelbarer Nähe der Faltstellen vorzugsweise zum Inneren des Behälters in bezug auf die Wände h bzw. 3
versetzt, in deren Länge sie umgefaltet werden sollen, wodurch die Faltung erleichtert wird. Im Ausführungsbeispiel
ist es die Gesamtheit des Behälters, die leicht asymmetrisch bezüglich der Diagonalebene 14 ist, wobei
die umzubiegenden bzw. umzufaltenden Wände 5 und 6 leicht zum Inneren des Behälters mit Bezug auf die Symmetrie der
Wände k und 3 versetzt sind längs dieser umzufaltenden Wände. Die Versetzung im Bereich der Kanten 8 und 1o, d.h.
auf der Höhe der Diagonalebene 1^, die in Fig. 5 mit dem
Bezugszeichen d bezeichnet ist, kann in der Größenordnung von einigen Millimetern für einen Behälter liegen, dessen
Wände eine Dicke e. in der Größenordnung von Millimetern
aufweisen (stark vergrößert in Fig. 5)! dies genügt, um das
Umschlagen zu erleichtern.
609843/0339 _8<_
Die Faltstelle 12 kann im Querschnitt verschiedene Ausbildungen besitzen; es wurden jedoch gute Ergebnisse
dann erhalten, wenn sie in der in Pig. 5 gezeigten Form ausgebildet ist, als zum Inneren des Behälters gedrehtes
W. Die Breite 1 der Faltstelle 12 kann in der Größenordnung von einigen Zentimetern liegen, beispielsweise
von 2-3 cm, und die Ausladung s, die zum Inneren des Behälters hin weist, in der Größenordnung von Zentimetern
liegen (siehe Fig. 5)· Natürlich sind diese Zahlen nur als Beispiel angegeben und können in Abhängigkeit vom
Zuschnitt des Behälters und der Dicke seiner Wand variieren.
Derartig konzipiert kann der erfindungsgemäße Behälter bzw. die Tasche leicht und bequem in die in Fig. 2 dargestellte
Form gebracht werden, die insbesondere einem Behälter mit quadratischem Boden entspricht.
Falls ganz allgemein ein Behälter nur eine Symmetrieebene
aufweist, verfährt man, ausgehend von der auseinandergefalteten Tasche, die ihr maximales Volumen aufweist, wie
dies in Fig. 1 gezeigt ist, beim Zusammenfalten jeder Fand 5 und 6 längs der Symmetrielinie bezüglich der Symmetrieebene
Ik derart, daß ein Herumfalten um die Linie 12 vorgenommen
\ird. Im Verlauf dieses Faltvorgangs bleiben die beiden Wände 3 und k in bezug zueinander fest, wie auch
die Hälfte des Bodens 2, der durch seine niedrig gelegenen Ränder und durch die Diagonale, die diesen Boden mit
ist den beiden Kanten 8 und 1o verbindet, begrenzt*} am Ende
der Operation, wobei sich die Verbindungskante 9 zwischen den Wänden 5 und 6 längs der Verbindungskante 7 zwischen
den Wänden 3 und h erstreckt, sind die Wände 5 und 6 praktisch
-9-
6098 4 3/0339
angelegt an den Wänden k und 3 und die zweite Hälfte
des Bodens 2 ist auf die bereits angeführte erste Hälfte aufgelegt (siehe Fig. 5, die in gestrichelten Linien die
Wand 5 nach dem Umfalten zeigt).
Im dargestellten besonderen Fall, wo der Behälter eine zweite senkrecht auf der ersten stehende Symmetrieebene
besitzt, die durch die zweite durch die Kanten 7 und
gebildete Diagonalebene definiert ist, kann dieses Umfalten durch Aufbringen von Kräften auf die umzufaltenden
Wände bewirkt werden, deren Resultierende in der genannten zweiten Symmetrieebene gelegen ist.
In diesem besonderen Fall ist es möglich, anschließend eine zweite Faltung vorzunehmen, die darauf hinausläuft,
dem Behälter 1 die in Fig. 2 gezeigte Form zu geben. Dieser zweite Faltvorgang besteht, wenn der Behälter
sich in der Form zweierineinanderliegender Hälften zeigt,
wie dies nach der ersten Faltung der Fall ist, darin, die beiden Sätze der beiden übereinanderliegenden Wände
übereinander umzufalten, also der Wände 5 - k bzw.
6-3» bis zum Übereinanderliegen der vier entsprechenden
Wände. Dieses Falten vollzieht sich durch Drehung um die beiden gegenüberliegenden Kanten 7 und 9» wobei
der Boden 2 des Behälters nun nach außen um seine Diagonale gefaltet wird, die normalerweise die Kanten
7 und 9 verbindet und um seine Verbindungskanten mit den rechteckigen Flächen 3 bis 6.
Am Ende dieses zweiten Faltvorgangs sind die vier rechteckigen Wände 3 bis 6 übereinander gelegt, wie dies auch
bei den vier Vierteln des Bodens 2 der Fall ist, die durch
609843/0339
-JO*
die Diagonalen bestimmt werden, wobei jeder dieser Viertel in der Verlängerung der rechtwinkeligen ¥ände
3 bis 6 gelegen ist, mit denen sie in Verbindung stehen.
Im Bereich des Halses 11, der im Hinblick auf die Querschnittsabmessungen
des Behälters auf dem restlichen Bereich seiner Höhe geringeren Durchmesser aufweist,
kann die Faltung ähnlich ausgeführt werden, wie im Bereich des Bodens, wenn der Hals 11 sich nur in Form
von zwei ineinanderliegender Hälften faltet.
Der erfindungsgemäße Behälter ist, um keine Lücke bzw.
Unterbrechung aufzuweisen, die seinen mechanischen Widerstand herabsetzen würden, vorzugsweise in einem Stück
durch Hohlkörper-Extrusion hergestellt.
Es ist bekannt, daß dieses Verfahren darin besteht, einen Schmelzfluß zu bilden, sodann eine Form 16 um
diesen Schmelzfluß zu schließen, das Innere des Schmelzflusses in bezug auf das Äußere unter Überdruck zu stellen,
um ihn gegen die Matrize der Form zu drücken und den Behälter zu formen, dann das Ganze vor dem Entformen
abzukühlen. Erfindungsgemäß werden die Faltstellen
12 gleichzeitig mit den ¥änden des Behälters geformt.
Es kann beispielsweise eine Form Verwendung finden, wie si-e in den Fig. 3 fris 5 dargestellt ist.
Diese Form umfaßt, wie bekannt, wenigstens eine Schale bzw. KoMlIe, die eine Innenfläche aufweist, die im
Inneren der Form die äußere Gestalt einer zu formenden Tasche bzw.'eines zu formenden Behälters als Hohlraum
609843/0339 "Ή"
reproduziert. Hier ist diese innere Fläche natürlich bezüglich wenigstens einer Ebene symmetrisch; beim
Beispiel des in den Fig·. 1 und 2 dargestellten Beliälters
gibt es eine Symmetrie bezüglich der beiden senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen 14 und 15» die den
beiden diagonalen Symmetrieebenen des Behälters entsprechen.
Oomaß der Erfindung weist diο Korm· die Matrize 18 der
Faltstelle 12 der Wand des Behälters längs und in unmittelbarer Nähe der Überschneidung der einen dieser
Ebenen, hier 14, mit der inneren Fläche der Kokille auf.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Form 16 aus zwei Kokillen 19 und 2o gebildet ist, die im
wesentlichen zueinander bezüglich der Ebene lh symmetrisch
sind und über ihre Iän^e mitoinandor verbunden
sind, wird die Matrize 18 durch ein Gelenkstück 21 gebildet, welches zwischen den beiden Kokillen eingeschoben
ist in unmittelbarer Nähe und län!:s do·' Symmetrieebene
14.
Un auf den Behälter die weiter oben beschriebene bevorzugte Form zu übertragen, ist die Matrize 13 vorzugsweise
leicht außerhalb der Ebene 1U gelegen auf derselben Seite, wobei das Gelenkstück 21 beispielsweise
integraler Bestandteil der Kokille 2o sein kann, dazu bestimmt, die beiden Wändo 5 und 6 numTItischlagon
7,u bilden.
Kbonso ist im unmittelbaren Nachbarschaftsbereich der
-1 2-
609843/0339
-kX'
■Matrize 18 wenigstens ein Abschnitt der inneren Fläche
der Kokille 2o leicht zum Inneren der Form mit iiezng auf seine Symraetrieebene versetzt, d. h. mit
Ho zug auf die Innenfläche dor Kokille 19. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist dies die Gesamtheit der Innenfläche der Kokille 2o, die leicht zum Inneren
der Form mit Bezug auf die Innenfläche der Kokille versetzt ist, wobei die Innenfläche 17 leicht asymmetrisch
mit Bezug auf die Ebene lh liegt.
Unter Beachtung; der Bedeutung der Kraft, die zum "aiton eines erfindungsgemäßen Behälters in die Form
von zwei ineinanderliegenden Hälften aufgebracht wird, bei einer Dicke, die notwendigerweise seinen Wänden
und dem Hals gegeben werden muß, ist es vorteilhaft, den Faltvorgang durch Anwenden von Druckunterschieden
zwischen dem Inneren des Behälters und den Außenflächen der umzubiegenden Wände vorzunehmen. ImFaIIe einer Herstellung
durch Hohlkörper-Extrusion kann dieser Arbeitsvorgang
leicht während des Erkaltens der Form und des Behälters vorgenommen werden, in—dem im Inneren ein Unterdruck
herrscht, während außen ein Überdruck vorhanden ist auf den umzubiegenden Wänden, um ihr Umfalten
um die Faltstellen vorzunehmen. Es kann gleichzeitig ein Unterdruck auf das Äußere des Behälters ausgeübt
werden, und zwar auf seine symmetrischen Wände, die umgefaltet werden sollen, bis sie gegen die Innenfläche
der Form während des Umfaltens ausgeübt werden.
Zu diesem Zweck weisen die vier Abschnitte 22 bis 25 der Innenfläche 17 der Form, die dazu bestimmt sind,
-13-609843/0339
-ft *
die vier Wände 3 bis 6 de» Behälters zu bilden,
Öffnungen 26 auf, durch die Leitungen 27 ins Innere der Form münden. Jeder dieser öffnungen ist mit
einem Gitter versehen, um den Durchtritt von Kunststoff zu verhkidern, der zur Bildung des Behälters im Inneren
dor Form gegen diese Leitungen bestimmt ist.
>)ie Kanäle bzw. Leitungen 2? der Kokille 2o der Form,
die in die Abschnitte 2h und 25 münden, die den u.nzufaltenden
Wänden 5 und 6 des Behälters entsprechen, sind geeignet, um abwechselnd bzw. alternativ an ein
Vakuum angeschlossen zu werden, um den Blasvorgang für den Behälter zu erleichtern, und an eine Druckquelle
oder einfach an die freie Atmosphäre, um den Faltvorgang für den Behälter nach dessen Formung einzuleiten
und durchzuführen. Die in die Zonen 22 und 23 der zweiten Kokille 19 der Form mündenden Kanäle
27, die ihrerseits den festen Wänden 3 und k des Behälters entsprechen, sind ihrerseits mit einer Vakuumquelle
verbunden, und zwar sowohl bei der tfärmeverformung wie beim Umfalten, und zwar der Flächen 3 und k
des im Verlauf des Umfaltens in Lage gehaltenen und gebildeten Behälters.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die besondere, schon beschriebene Form der Matrize 18 , die die Entetehung
der Faltstelle 12 in die Wege leitet, hierbei die Rolle eines Gelenkstücks spielt, das den Durchtritt
von komprimiertem Gas der Kokille 2o zur Kokille 19 der
!•'orm während des Umfaltvorgangs verhindert.
Natürlich kann dio beschriebene Form 16 in vorschiedonor
Waise ausgebildet sein.
-14-
609843/0339
Sie weist vorzugsweise Mittel zur Abkühlung auf, die
cli ο Verfesti/yung dos den Behälter· bildendem Werkstoffs
beschleunigen. Diese Kühlmittel werden beispielsweise
durch, eine in der Form um die innere Fläche 17 herum eingerichtete Kammer gebildet. Im Aus-
!ührungsbeispiel ist jede Kokille 19 - 2o der Form vom
sogenannten Typ "mechanisch - geschweißt" ("mecano-
-soude") und aus Blechen zusammengebaut, von denen die
oinen die Innenfläche I7 der Form bestimmen, während
die anderen, die mit den ersten über Verstärkungsfarnituren
3° verbunden sind, mit diesen im Inneren j oder Kokille wenigstens eine Kammer 28 oder 29 bilden,
in der man eine Zirkulation von Flüssigkeit oder von kühlendem Gas einrichten kann. Die Verstärkungen
3o sind natürlich in bestimmter n/eiee angeordnet und
mit Öffnungen 31 versehen, um diese Zirkulation zu erleichtern.
Schließlich weist die Form 16.einen Deckel 31 & auf,
ler ein dichtes Verschließen im Bereich des Abschnitts Ί2 erlaubt, der dem Hals 11 des Behälters entspricht
und den einzigen Zugang zum Inneren darstellt, wenn die beiden Kokillen zusammengebaut sind. Der Deckel 31 av/eist,
wie die anderen Abschnitte der Form, einen Kühlkreislauf 33 auf; er weist darüber hinaus eine Öffnung
'Jh auf, die ein Einbringen eines Gases unter Druck in
as Innere des Behälters im Hinblick auf sein Aufblasen erlaubt und die erlaubt, ein Vakuum im Inneren anzulo-■,')!i,
um sein Falt«n zu erleichtern, wenn, nach dem Formen,
ein Falten der beiden Flä-chen 5 und 6 längs der Flächen
3 und k vorgenommen wird.
.'«abürlxch. können weitere Ausführiingsformen der Form
609843/0339 ~15"
'AS-
verwendet werden, ohne daß man sich vom Kern der Erfindung entfernt. Die Form kann beispielsweise durch
AbfoTTien bzw. Formen in der Gießerei erhalten werden;
sie kann eine Anzahl von Kokillen enthalten, die höhor als zwei ist, in Abhängigkeit von der Form de.s zu ftiei
;ίοη bzw. zu formenden Behälters, der nicht auf die ein
■ri.r-_c beschriebene Form bejronzt iat.
erfindun;'Sgemäße Verfahren ist gleiche-'maßoi einer
Anzahl von Varianten zugänglich bezüglich dem beschriebenen
Beispiel, wobei die Art und Weise der vernünftigsten
'/altuns jeder Form des Behälters dem Fachmann überlassen
werden kann.
609843/0339
BAD ORDINAL
Claims (1)
- AN SPRUCH S1. jBoi.älter oder Tasche aus biegsamem Kunststoff zum Verpacken vonlosern pulverförmigem Material .'•Toßer Masse, der wenigstens eine Symmetrieebene aufVe-ist, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe und längs der Schnittlinie der Symraetrieebene mit den Wänden Faltstellen zum Herumklappen jeder Wand länrrs ihrer Symmetrie linie und zum Falten des Behälters in die Form zweier ineinanderÜQgender Hälften angeordnet sind.2. Cohältor nach Anspruch 1, der wenigstens teilweise die Form eines Vielflächners besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltst^llen in unmittelbarer Nähe und längs der Verbindungskanten zwischen zwei benachbarten Flächen des Polyeder angeordnet sind.3. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Faltstellen in unmittelbarer Nähe und län^s der Symmetrieebene des Behälters, außerhalb derselben, auf* den umzuklappenden Wänden angeordnet sind.h. Uelialterynach oinom dor vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in unmittelbarer Nähe dar Faltstellen die um-zuklappenden Wände nach,innen zum Behälter hin versetzt sind bezüglich der Wände, längs denen sie umgeklappt609843/0339.. -17-worden, um dieses Umklappen zu erleichtern.5. Behälter nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß er leicht asymmetrisch ausgebildet ist, wobei die umzuklappenden Wände zum Inneren des Behälters in bezug auf die Symmetrielinien der Wände versetzt sind, längs der sie umgeklappt werden sollen.ο. Verfahren zur Herstellung oines Behälters nach ein-em der vorangegangenen Ansprücho, bei dem wenigstens eine Symmetrieebene vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß man Faltstellen auf den Wänden des Behälters in unmittelbarer Nähe und längs der Schnittlinie zwischen den Wänden und der Symmetrieebene einrichtet und daß man jede ./and längs ihrer Symmetrielinie um die genannten Faltstellen umklappt, bis die beiden Hälften des Behälters ineinander zu liegen kommen.7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Behälter eine zweite Symmetrieebene besitzt, die auf der ersten senkrecht steht, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Herumklappen derart verfährt, daß auf die umzuklappenden Wände Kräfte ausgeübt werden, deren Resultierende in der zweiten Ebene liegt.β. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß man beim Herumklappen einen Druckunterschied zwischen dem Inneren des Behälters und den Außenflächen der umzuklappenden Wände anwondet.-18-609843/03399· Verfahren nach einem der Ansprüche ό bis 8, bei dem eine Hohlkörper-Extrusion ausgeführt wird, die im Bilden einer Schmelze besteht, im Schließen einer Form auf diese Schmelze, im Einbringen der Schmelze unter Überdruck bezogen auf das Äußere in dem Innenraum, um sie gegen die Matrize der Form zu pressen und den Behälter zu bilden, und sodann abzukühlen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Faltstellen glächzeitig mit den Behälterwänden formt.10. Verfahren nach den Ansprüchen 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß während der Abkühlung ein Unterdruck auf das Innere des Behälters und ein Überdruck auf sein Äußeres ausgeübt wird, und zwar auf die umzuklappenden ¥ände, um ihr Umklappen um die Faltstellen zu bewirken.11. Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig einen Unterdruck bzw. eine Druckverringerung am Äußeren des Behälters auf die symmetrischen Wände, die umgeklappt werden sollen, ausübt, um sie gegen die Matrize der Form während des Umklappens zu drücken.12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, bei dem der Behälter die Form eines rechtwinkeligen Quaders aufweist und wenigstens zwei seiner parallelen Wände quadratisch ausgebildet sind, wobei diese Diagonalebenon des rechtwinkeligen Qua- daa senkrecht auf den rechteckigen bzw. quadratischen-19-609843/0339Wänden stehen, die die Symmetrieebenen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß man es durchführt beim Umklappen zweier der anderen Wände län.^s ihrer Symmetrielinien mit Bezu^ auf eine der Dia-Ronalebenen, um den Behältor in der Form von zwei ineinanderliegenden Hälften zu bringen, und daß man nachfolgend nacheinander die beiden Sätze der zwei Wände so umklappt und übereinanderlegt, bis zum Aufeinanderliegen der vier Wände und der quadratischen Wände, in-dem jede der Letzteren nach außen gefaltet wird längs ihrer Diagonalen in der Form von vier Vierteln, von · denen jedes in der Verlängerung der Wand angeordnet ist, mit der es in Verbindung steht.13· Form zum Gießen bzw. Formen von Behältern großer Abmessungen nach einem der Ansprüche1 bis 5, die wenigstens eine Kokille enthält, die eine symmetrische Innenfläche bezüglich wenigstens einer Ebone besitzt und zur Reproduktion einen Hohlraum aufweist im Inneren der Form, die der Außenform des Behälters entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß sie längs und in unmittelbarer Nähe der Durchdringung der Innenfläche der Kokille mit der Symaietrieebene der genannten Fläche eine Matrize aufweist mit einer Faltstelle der Wand des Behälters.lh. Form nach Anspruch 13» die aus wenigstens zwei im wesentlichen zueinander und bezüglich der genannten Ebene symmetrischen Kokillen besteht und längsseits dieser miteinander in Verbindung steht, dadurch,ß·--2o-60984 3/0339kennzeichnet, daß die Matrize durch ein Gelenkstück gebildet ist, welohos den beiden Kokillen in unmittelbarer Nähe der genannten Symmetrieebene eingeschoben ist.'·>. Porm nach einem der Ansprüche 13 und Ik, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize auf derselben Seite mit Bezug auf die genannte Symmetrieebene angeordnet ist und in unmittelbarer Nähe hiervon liegt.:'j . Form nach einem der Ansprüche 13 his 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in unmittelbarer Nähe der genannten Matrize ein Abschnitt der Innen- -fläche der auf der-selben Seite mit Bezug auf die genannte Ebene gelegenen Kokille zum Inneren der Form bezüglich ihrer Symmetrielinie verschoben bzw. versetzt ist.17· Form nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Kokille leicht asymmetrisch ist, wobei die eine der Hälften der genannten Fläche, die durch die Ebene begrenzt ist, zum Inneren der Form bezüglich ihrer Symmetrie mit der anderen Hälfte versetzt ist.18. Form nach einem Ansprüche 13 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß sie Lüftungskanäle bzw. und/ oder zur Füllung mit einem Gas besitzt, die in das Innere der Kokille längs der inneren Fläche münden.-21-609843/033919- Form nach einem der Ansprüche 13 bis 1·% dadurch gekennzeichnet, daß sie Kühlmittel umfaßt..?o. Form nach Anspruch 19, dadurch fjokennzoiehnet, daß die Kühlmittel eine i .ι ·ϊοτ· ί'Όηη urn die innere Fläche oinr'orichtote Kaniüior umfassen, di« zui Aufnahme einer Kühlflüssi'vkeit geeignet ist.609843/0339Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7511149A FR2306142A1 (fr) | 1975-04-03 | 1975-04-03 | Poche pliable; procede et moule pour sa fabrication |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2613381A1 true DE2613381A1 (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=9153714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762613381 Pending DE2613381A1 (de) | 1975-04-03 | 1976-03-29 | Faltbarer behaelter sowie verfahren und form zu seiner herstellung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4056138A (de) |
JP (1) | JPS59422B2 (de) |
DE (1) | DE2613381A1 (de) |
FR (1) | FR2306142A1 (de) |
GB (1) | GB1545066A (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2377942A1 (fr) * | 1977-01-20 | 1978-08-18 | Erb Rene | Recipient souple pliable |
FR2571654B1 (fr) * | 1984-10-17 | 1987-03-20 | Sotralentz Sa | Dispositif de moulage de recipients parallelepipediques en matiere plastique, rigidifies par une nervure diagonale |
US4898306A (en) * | 1988-01-13 | 1990-02-06 | Reseal International Limited Partnership | Collapsible container for flowable substances |
ATE83724T1 (de) * | 1989-07-20 | 1993-01-15 | Duering Ag | Faltbare kunststoff-flasche. |
DE4405301A1 (de) * | 1994-02-19 | 1995-08-24 | Kautex Werke Gmbh | Flexibler Behälter aus thermoplastischem Kunststoff für fließfähige Füllgüter |
US6374579B1 (en) * | 1998-06-09 | 2002-04-23 | Lance John Muller | Liner bag for flexible bulk container |
US6626312B2 (en) | 2000-06-28 | 2003-09-30 | Javier Urzua Maturana | Storage bag |
CA2459772C (en) * | 2002-08-28 | 2012-05-15 | Yoshino Kogyosho Co., Ltd. | Synthetic resin bottle |
JP2004292006A (ja) * | 2003-03-26 | 2004-10-21 | Kao Corp | 自立袋の製造方法 |
WO2006026684A2 (en) * | 2004-08-31 | 2006-03-09 | Consumer Innovation Partners Lp | Semi-collapsible container |
JP4809409B2 (ja) * | 2008-09-26 | 2011-11-09 | 花王株式会社 | 自立袋 |
JP6184851B2 (ja) * | 2013-11-28 | 2017-08-23 | 株式会社吉野工業所 | ブロー成形用金型 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2685316A (en) * | 1952-05-12 | 1954-08-03 | Louis R Krasno | Vacuum container |
US2950029A (en) * | 1956-10-29 | 1960-08-23 | Hedwin Corp | Container |
US3354924A (en) * | 1966-05-23 | 1967-11-28 | Owens Illinois Inc | Collapsible container |
US3727803A (en) * | 1969-04-08 | 1973-04-17 | J Campbell | Containers |
US3638835A (en) * | 1969-10-29 | 1972-02-01 | Eugene E Goodrich | Collapsible sanitary container |
JPS4734411U (de) * | 1971-05-12 | 1972-12-16 |
-
1975
- 1975-04-03 FR FR7511149A patent/FR2306142A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-03-24 US US05/669,975 patent/US4056138A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-03-29 DE DE19762613381 patent/DE2613381A1/de active Pending
- 1976-03-31 GB GB13018/76A patent/GB1545066A/en not_active Expired
- 1976-04-01 JP JP51035229A patent/JPS59422B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS51122570A (en) | 1976-10-26 |
US4056138A (en) | 1977-11-01 |
FR2306142B1 (de) | 1980-01-04 |
FR2306142A1 (fr) | 1976-10-29 |
GB1545066A (en) | 1979-05-02 |
JPS59422B2 (ja) | 1984-01-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1529970B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines boden und seitenwaende auf weisenden behaelters | |
DE2652259C2 (de) | Rohrförmiger Behälter zum Aufnehmen und Lagern verbrauchter Kernbrennstoffelemente in einem Abklingbecken und Verfahren zum Herstellen des Behälters | |
DE2166147A1 (de) | Behaelter zur aufnahme von muell | |
DE2613381A1 (de) | Faltbarer behaelter sowie verfahren und form zu seiner herstellung | |
DE4317613A1 (de) | Beutel mit einer Versteifung an einer Ausgießöffnung | |
DE1586793A1 (de) | Zusammenlegbarer Behaelterkoerper und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0384037B1 (de) | Flüssigkeitspackung mit aseptischen Eigenschaften und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE60311245T2 (de) | Zusammenklappbarer kunststoffbehälter und verfahren und form zu seiner herstellung | |
DE2231262A1 (de) | Verpackungsbehaelter und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3001787A1 (de) | Gebinde und verfahren zu seiner herstellung | |
DE69402929T2 (de) | Eine Vorrichtung bei dem Warmformen | |
DE1947080A1 (de) | Zusammensetzbarer Kunststoffkasten und Verfahren zu seiner Herstellung | |
CH657105A5 (de) | Kunststoffbeschichteter kartonzuschnitt und hieraus hergestellter behaelter. | |
DE3325417A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines zylindrischen hohlkoerpers aus karton | |
EP0388647B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen einer Flüssigkeitspackung | |
DE69500172T2 (de) | Verpackung für ein Produkt nichtspezifischer Form, Satz von Zuschnitten, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer solchen Verpackung | |
DE602006000144T2 (de) | Behälter zum Sammeln und Transportieren von Sondermüll | |
AT229784B (de) | Zigarettenbehälter aus thermoplastischem Material | |
DE2906680A1 (de) | Behaelter sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE4311498A1 (de) | Tribox | |
DE1529970C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Boden und Seitenwande aufweisenden Behalters | |
AT315730B (de) | Kunststoffschachtel und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE19708826C2 (de) | Behälter, insbesondere Dose, aus dünnwandigem Blech | |
DE3734389C2 (de) | ||
DE7616828U1 (de) | Aufrichtefaltschachtel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |