DE2613381A1 - Faltbarer behaelter sowie verfahren und form zu seiner herstellung - Google Patents

Faltbarer behaelter sowie verfahren und form zu seiner herstellung

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DE2613381A1
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Boracier SA
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Description

Coburg, 2 9. MRZ. 1976
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Jürgen Metzler Α·ζ·: D 121 -
8630 Coburg
Ketschendorfer Str. 76
Tel. O 95 61 -18844
Bo. racier S.A., Lausanne (Schweiz)
Faltbarer Behälter sowie Verfahren und Form zu seiner Herstellung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter bzw. eine Tasche aus biegsamem Kunststoff, die Falt· stellen aufweist, sowie auf ein Verfahren und eine Form zur Herstellung eines derartigen Behälters,
Genauer bezieht sich die Erfindung auf Behälter, die zur Verpackung von pulverförmigem losem Material grosser Massen bestimmt sind, und weist folglich ein bedeutendes Volumen auf, beispielsweise in der Größenordnung zwischen 5oo und 2.ooo 1.
Es ist klar, daß es interessant ist, derartige Behälter in zusammengefalteter Form zu transportieren und zu lagern, wenn sie leer sind, und ihnen ihr großes Füllungsvermögen dann zu geben, wenn sie gebraucht werden.
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ORIGINAL INSPECTEp
Die zahlreichen Systeme der Faltung und der Verpackung, die bekannt sind, beispielsweise mittels Balge oder gefalteten Klappen, können nicht befriedigen, da derartige Behälter unter dem Mangel der Nachgiebigkeit ihrer Wände leiden, die eine genügende Dicke aufweisen müssen, um einen hohen mechanischen Widerstand zu besitzen; diese Dicke ist beispielsweise in der Qrößenordnung von Millimetern.
Ein anderes Mittel, um die Abmessungen von leeren Behältern zu reduzieren, wenn sie gelagert oder transportiert werden, besteht darin, sie in mehreren Teilen zu verwirklichen, die im Moment des Gebrauchs verschweißt werden; jedoch kann eine derartige Lösung nicht in dem Maß befriedigen, wo sie mögliche Bruchstellen im fertigen Behälter schafft.
Um einen großen mechanischen Widerstand für eine geringe Dicke seiner Wände zu schaffen, muß der Behälter in
der Tat in seinen mechanischen Eigenschaften homogen sein und kann folglich nur einstückig hergestellt werden, beispielsweise durch Hohlkörperextrusion, sodann gefaltet
werden, wenn seine Abmessungen zur Lagerung und zum Transport verringert werden sollen.
Die verschiedenen bekannten Faltsysteme können nicht befriedigen, so daß das Ziel der Erfindung folglich darin besteht, einen Aufnahmebehälter zu schaffen, der ohne
Schwierigkeit gefaltet werden kann trotz der Dicke seiner Wände, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines
derartigen Behälters und eine Form zur Ausführung dieses Verfahrens durch Hohlkörper-Extrusion.
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Indem er eine SymmetrieebaB besitzt und in unmittelbarer Nähe und längs der Schnittlinie dieser Symmetrieebene mit seinen Wänden Faltstellen aufweist, die ein Umklappen jeder Wand längs seiner Symmetrielinie erlaubt, kann der erfindüngsgemäße Behälter leicht in der Form von zwei ineinanderliegenden Hälften gefaltet werden. Wenn er darüber hhaus die Form eines rechteckigen Quaders besitzt, bei dem wenigstens zwei parallele Seiten quadratisch bzw. rechteckig ausgebildet sind, kann er selbst vollständig flach gefaltet werden, was eine beträchtliche Verringerung seiner Abmessungen erlaubt; bei Versuchen konnten zwölf derartiger Behälter von 5oo 1 auf ein Gesamtvolumen von 1 cbm zurückgeführt werden.
Die Faltstellen sind leicht in bezug auf die Symmetrieebene versetzt und auf den umzuklappenden Wänden angeordnet; sie sind leicht auf dieser Höhe zum Inneren des Behälters mit Bezug auf die Wände und längs derselben, die umgeklappt werden sollen, versetzt, wobei das Falten eines erfindungsgemäßen Behälters keinerlei Schwierigkeit aufwirft, die von der Dicke des Behälters herrühren könnte.
Falls ein erfindungsgemäßer Behälter durch Hohlkörper- -Extrusion hergestellt ist, sind die Faltstellen vorzugsweise gleichzeitig mit den Behälterwänden gebildet und die Faltung im Inneren der Form selbst bewirkt durch einen Differenzdruck zwischen dem Inneren des Behälters und den Außenflächen der umzuklappenden Wände.
Der erfindungsgemäße aus biegsamem Kunststoff bestehende
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Behälter, der zur Aufnahme und Verpackung von losem pulverfb'rmigen Material großer Massen bestimmt ist, wobei ein derartiger Behälter wenigstens eine Symmetrieebene aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß er in unmittelbarer Nahe und längs der Schnittlinie der Symmetrieebene mit seinen Wänden Faltstellen aufweist, die ein Umklappen jeder Wand längs ihrer Symmetrieebene bzw. Symmetrielinie und das Falten des Behälters in die Form von zwei ineinanderliegenden und ineinanderverschachtelten Hälften gestattet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung ist dadurch gekennzeichnet, daß man Faltstellen auf den Wänden des Behälters in unmittelbarer Nähe und längs der Schnittlinien der Wände mit der Symmetrieebene einrichtet und daß man jede Wand längs ihrer Symmetrielinie um die Faltstellen umklappt, bis die beiden Hälften des Behälters ineinandergeschachtelt sind bzw. aufeinander zu liegen kommen.
Nach einem anderen wesentlichen Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Wände des Behälters und die Faltstellen gleichzeitig durch Hohlkörper-Extrusion im Inneren der Form gebildet.
Die erfindungsgemäße Form, die wenigstens eine Kokille umfaßt, die eine symmetrische Innenfläche bezüglich wenigstens einer Ebene besitzt und einen Hohlraum aufweist, der im Inneren der Form die Außenkontur des Behälters entspricht, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie längs und in unmittelbarer Nähe der Schnittlinie der Innenfläche der Kokille mit der genannten Symmetrieebene
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der Fläche eine Matrize für die Faltstelle der Behält e rwand aufwe ist.
Die Erfindung wird verständlich unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung, die sich auf ein Ausführungsbeispiel eines Behälters bzw. einer Tasche und einer Form gemäß einer beispielhaften Verwirklichung des Herstellungsverfahrens, wie auch auf die anliegende Zeichnung, die einen Bestandteil dieser Beschreibung
stützt.
bildetj Xn derZeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters mit rechteckigem bzw. quadratischem Boden,
Fig. 2 eine Ansicht desselben Behälters im gefalteten Zustand,
Fig. 3 die Ansicht einer Gießform, die die Herstellung eines derartigen Behälters durch Blasextrudieren erlaubt, in einem Schnitt gemäß der vertikalen Symmetrieebene III - III der Fig. k,
Fig. k eine Ansicht des Inneren einer derartigen Form in einem Schnitt gemäß der Horizontalebene IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Einzelheit der Fig. h im Bereich der Verbindung zwischen den beiden Kolkillen der Form.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter 1, der eine im wesentlichen quaderförmige Form aufweist. Dieser Behälter
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bzw. diese Tasche wird begrenzt durch, einen waagerecht verlaufenden quadratischen bzw. viereckigen Boden 2, an dessen Rändern vier vertikale rechteckige Wände 3 bis 6 anschließen, die längs der vertikalen Kanten 7 bis 1o miteinander verbunden sind. Jeder dieser vertikalen Wände 3 bis 6 läuft nach oben hin aufeinander zu, wobei der Behälter im oberen Bereich einen im wesentlichen zylindrischen Kragen oder Hals 11 besitzt. Vorzugsweise schließen die verschiedenen, den Behälter abgrenzenden Wände ohne spitzen Winkel aneinander an, wie dies in Pig. 5 zu erkennen ist, wo man in ausgezogenen Linien die Verbindung- der beiden vertikalen Wände 3 und 6 des Behälters in unmittelbarer Nähe ihrer Verbindungskante 1o erkennen kann.
Auf gleiche Weise verwirklicht weist der Behälter 1 zwei aufeinander senkrecht stehende Symmetrieebenen auf, die durch die zwei Diagonalebenen gebildet werden, die durch die Kanten 7-9 bzw. 8 - 1o des Behälters definiert sind.
Erfindungsgernäß weist ein Behälter irgendeiner Form, jedoch mit wenigstens einer Symmetrieebene in unmittelbarer Nähe und längs der Kreuzungsstelle der genannten Symmetrieebene mit seinen Wänden Faltstellen auf, die ein Herumklappen bzw. Umschlagen jeder Wand in der Länge seiner Symmetrie und das Falten des Behälters in der Form von zwei ineinanderliegenden Hälften gestattet.
Falls ein Behälter wenigstens teilweise eine vielflächige Form aufweist, sind die Faltstellen vorzugsweise in unmittelbarer 'Nähe und längs der Verbindungskanten zwischen
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zwei benachbarten Flächen des Polyeder angeordnet.
So weist der Behälter 1 beim Ausführungsbeispiel eine durchgehende Faltstelle 12 längs der Kanten 8 und 1o und der Diagonalen des Bodens 2, der die beiden Kanten verbindet, auf. Diese Faltstelle 12 verlängert sich in den oberen Abschnitt 13 des Behälters bis zum Hals 11, was im Ausführungsbeispiel nicht weiter dargestellt ist.
Vorzugsweise, wie es genauer in Fig. 5 gezeigt wird, sind die Faltstellen 12 leicht außerhalb der Symmetrieebene, wie der Diagonalebene 1^, gelegen, die durch die beiden Kanten 8 und 9 definiert ist und auf der selben Seite dieser Ebene gelegen ist, auf den umzufaltenden Wänden 5 und 6.
Außerdem sind die umzufaltenden Wände 5 und 6 zumindest in unmittelbarer Nähe der Faltstellen vorzugsweise zum Inneren des Behälters in bezug auf die Wände h bzw. 3 versetzt, in deren Länge sie umgefaltet werden sollen, wodurch die Faltung erleichtert wird. Im Ausführungsbeispiel ist es die Gesamtheit des Behälters, die leicht asymmetrisch bezüglich der Diagonalebene 14 ist, wobei die umzubiegenden bzw. umzufaltenden Wände 5 und 6 leicht zum Inneren des Behälters mit Bezug auf die Symmetrie der Wände k und 3 versetzt sind längs dieser umzufaltenden Wände. Die Versetzung im Bereich der Kanten 8 und 1o, d.h. auf der Höhe der Diagonalebene 1^, die in Fig. 5 mit dem Bezugszeichen d bezeichnet ist, kann in der Größenordnung von einigen Millimetern für einen Behälter liegen, dessen Wände eine Dicke e. in der Größenordnung von Millimetern aufweisen (stark vergrößert in Fig. 5)! dies genügt, um das Umschlagen zu erleichtern.
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Die Faltstelle 12 kann im Querschnitt verschiedene Ausbildungen besitzen; es wurden jedoch gute Ergebnisse dann erhalten, wenn sie in der in Pig. 5 gezeigten Form ausgebildet ist, als zum Inneren des Behälters gedrehtes W. Die Breite 1 der Faltstelle 12 kann in der Größenordnung von einigen Zentimetern liegen, beispielsweise von 2-3 cm, und die Ausladung s, die zum Inneren des Behälters hin weist, in der Größenordnung von Zentimetern liegen (siehe Fig. 5)· Natürlich sind diese Zahlen nur als Beispiel angegeben und können in Abhängigkeit vom Zuschnitt des Behälters und der Dicke seiner Wand variieren.
Derartig konzipiert kann der erfindungsgemäße Behälter bzw. die Tasche leicht und bequem in die in Fig. 2 dargestellte Form gebracht werden, die insbesondere einem Behälter mit quadratischem Boden entspricht.
Falls ganz allgemein ein Behälter nur eine Symmetrieebene aufweist, verfährt man, ausgehend von der auseinandergefalteten Tasche, die ihr maximales Volumen aufweist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, beim Zusammenfalten jeder Fand 5 und 6 längs der Symmetrielinie bezüglich der Symmetrieebene Ik derart, daß ein Herumfalten um die Linie 12 vorgenommen \ird. Im Verlauf dieses Faltvorgangs bleiben die beiden Wände 3 und k in bezug zueinander fest, wie auch die Hälfte des Bodens 2, der durch seine niedrig gelegenen Ränder und durch die Diagonale, die diesen Boden mit
ist den beiden Kanten 8 und 1o verbindet, begrenzt*} am Ende der Operation, wobei sich die Verbindungskante 9 zwischen den Wänden 5 und 6 längs der Verbindungskante 7 zwischen den Wänden 3 und h erstreckt, sind die Wände 5 und 6 praktisch
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angelegt an den Wänden k und 3 und die zweite Hälfte des Bodens 2 ist auf die bereits angeführte erste Hälfte aufgelegt (siehe Fig. 5, die in gestrichelten Linien die Wand 5 nach dem Umfalten zeigt).
Im dargestellten besonderen Fall, wo der Behälter eine zweite senkrecht auf der ersten stehende Symmetrieebene besitzt, die durch die zweite durch die Kanten 7 und gebildete Diagonalebene definiert ist, kann dieses Umfalten durch Aufbringen von Kräften auf die umzufaltenden Wände bewirkt werden, deren Resultierende in der genannten zweiten Symmetrieebene gelegen ist.
In diesem besonderen Fall ist es möglich, anschließend eine zweite Faltung vorzunehmen, die darauf hinausläuft, dem Behälter 1 die in Fig. 2 gezeigte Form zu geben. Dieser zweite Faltvorgang besteht, wenn der Behälter sich in der Form zweierineinanderliegender Hälften zeigt, wie dies nach der ersten Faltung der Fall ist, darin, die beiden Sätze der beiden übereinanderliegenden Wände übereinander umzufalten, also der Wände 5 - k bzw. 6-3» bis zum Übereinanderliegen der vier entsprechenden Wände. Dieses Falten vollzieht sich durch Drehung um die beiden gegenüberliegenden Kanten 7 und 9» wobei der Boden 2 des Behälters nun nach außen um seine Diagonale gefaltet wird, die normalerweise die Kanten 7 und 9 verbindet und um seine Verbindungskanten mit den rechteckigen Flächen 3 bis 6.
Am Ende dieses zweiten Faltvorgangs sind die vier rechteckigen Wände 3 bis 6 übereinander gelegt, wie dies auch bei den vier Vierteln des Bodens 2 der Fall ist, die durch
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-JO*
die Diagonalen bestimmt werden, wobei jeder dieser Viertel in der Verlängerung der rechtwinkeligen ¥ände 3 bis 6 gelegen ist, mit denen sie in Verbindung stehen.
Im Bereich des Halses 11, der im Hinblick auf die Querschnittsabmessungen des Behälters auf dem restlichen Bereich seiner Höhe geringeren Durchmesser aufweist, kann die Faltung ähnlich ausgeführt werden, wie im Bereich des Bodens, wenn der Hals 11 sich nur in Form von zwei ineinanderliegender Hälften faltet.
Der erfindungsgemäße Behälter ist, um keine Lücke bzw. Unterbrechung aufzuweisen, die seinen mechanischen Widerstand herabsetzen würden, vorzugsweise in einem Stück durch Hohlkörper-Extrusion hergestellt.
Es ist bekannt, daß dieses Verfahren darin besteht, einen Schmelzfluß zu bilden, sodann eine Form 16 um diesen Schmelzfluß zu schließen, das Innere des Schmelzflusses in bezug auf das Äußere unter Überdruck zu stellen, um ihn gegen die Matrize der Form zu drücken und den Behälter zu formen, dann das Ganze vor dem Entformen abzukühlen. Erfindungsgemäß werden die Faltstellen 12 gleichzeitig mit den ¥änden des Behälters geformt.
Es kann beispielsweise eine Form Verwendung finden, wie si-e in den Fig. 3 fris 5 dargestellt ist.
Diese Form umfaßt, wie bekannt, wenigstens eine Schale bzw. KoMlIe, die eine Innenfläche aufweist, die im Inneren der Form die äußere Gestalt einer zu formenden Tasche bzw.'eines zu formenden Behälters als Hohlraum
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reproduziert. Hier ist diese innere Fläche natürlich bezüglich wenigstens einer Ebene symmetrisch; beim Beispiel des in den Fig·. 1 und 2 dargestellten Beliälters gibt es eine Symmetrie bezüglich der beiden senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen 14 und 15» die den beiden diagonalen Symmetrieebenen des Behälters entsprechen.
Oomaß der Erfindung weist diο Korm· die Matrize 18 der Faltstelle 12 der Wand des Behälters längs und in unmittelbarer Nähe der Überschneidung der einen dieser Ebenen, hier 14, mit der inneren Fläche der Kokille auf.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Form 16 aus zwei Kokillen 19 und 2o gebildet ist, die im wesentlichen zueinander bezüglich der Ebene lh symmetrisch sind und über ihre Iän^e mitoinandor verbunden sind, wird die Matrize 18 durch ein Gelenkstück 21 gebildet, welches zwischen den beiden Kokillen eingeschoben ist in unmittelbarer Nähe und län!:s do·' Symmetrieebene 14.
Un auf den Behälter die weiter oben beschriebene bevorzugte Form zu übertragen, ist die Matrize 13 vorzugsweise leicht außerhalb der Ebene 1U gelegen auf derselben Seite, wobei das Gelenkstück 21 beispielsweise integraler Bestandteil der Kokille 2o sein kann, dazu bestimmt, die beiden Wändo 5 und 6 numTItischlagon 7,u bilden.
Kbonso ist im unmittelbaren Nachbarschaftsbereich der
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-kX'
■Matrize 18 wenigstens ein Abschnitt der inneren Fläche der Kokille 2o leicht zum Inneren der Form mit iiezng auf seine Symraetrieebene versetzt, d. h. mit Ho zug auf die Innenfläche dor Kokille 19. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies die Gesamtheit der Innenfläche der Kokille 2o, die leicht zum Inneren der Form mit Bezug auf die Innenfläche der Kokille versetzt ist, wobei die Innenfläche 17 leicht asymmetrisch mit Bezug auf die Ebene lh liegt.
Unter Beachtung; der Bedeutung der Kraft, die zum "aiton eines erfindungsgemäßen Behälters in die Form von zwei ineinanderliegenden Hälften aufgebracht wird, bei einer Dicke, die notwendigerweise seinen Wänden und dem Hals gegeben werden muß, ist es vorteilhaft, den Faltvorgang durch Anwenden von Druckunterschieden zwischen dem Inneren des Behälters und den Außenflächen der umzubiegenden Wände vorzunehmen. ImFaIIe einer Herstellung durch Hohlkörper-Extrusion kann dieser Arbeitsvorgang leicht während des Erkaltens der Form und des Behälters vorgenommen werden, in—dem im Inneren ein Unterdruck herrscht, während außen ein Überdruck vorhanden ist auf den umzubiegenden Wänden, um ihr Umfalten um die Faltstellen vorzunehmen. Es kann gleichzeitig ein Unterdruck auf das Äußere des Behälters ausgeübt werden, und zwar auf seine symmetrischen Wände, die umgefaltet werden sollen, bis sie gegen die Innenfläche der Form während des Umfaltens ausgeübt werden.
Zu diesem Zweck weisen die vier Abschnitte 22 bis 25 der Innenfläche 17 der Form, die dazu bestimmt sind,
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-ft *
die vier Wände 3 bis 6 de» Behälters zu bilden, Öffnungen 26 auf, durch die Leitungen 27 ins Innere der Form münden. Jeder dieser öffnungen ist mit einem Gitter versehen, um den Durchtritt von Kunststoff zu verhkidern, der zur Bildung des Behälters im Inneren dor Form gegen diese Leitungen bestimmt ist.
>)ie Kanäle bzw. Leitungen 2? der Kokille 2o der Form, die in die Abschnitte 2h und 25 münden, die den u.nzufaltenden Wänden 5 und 6 des Behälters entsprechen, sind geeignet, um abwechselnd bzw. alternativ an ein Vakuum angeschlossen zu werden, um den Blasvorgang für den Behälter zu erleichtern, und an eine Druckquelle oder einfach an die freie Atmosphäre, um den Faltvorgang für den Behälter nach dessen Formung einzuleiten und durchzuführen. Die in die Zonen 22 und 23 der zweiten Kokille 19 der Form mündenden Kanäle 27, die ihrerseits den festen Wänden 3 und k des Behälters entsprechen, sind ihrerseits mit einer Vakuumquelle verbunden, und zwar sowohl bei der tfärmeverformung wie beim Umfalten, und zwar der Flächen 3 und k des im Verlauf des Umfaltens in Lage gehaltenen und gebildeten Behälters.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die besondere, schon beschriebene Form der Matrize 18 , die die Entetehung der Faltstelle 12 in die Wege leitet, hierbei die Rolle eines Gelenkstücks spielt, das den Durchtritt von komprimiertem Gas der Kokille 2o zur Kokille 19 der !•'orm während des Umfaltvorgangs verhindert.
Natürlich kann dio beschriebene Form 16 in vorschiedonor Waise ausgebildet sein.
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Sie weist vorzugsweise Mittel zur Abkühlung auf, die cli ο Verfesti/yung dos den Behälter· bildendem Werkstoffs beschleunigen. Diese Kühlmittel werden beispielsweise durch, eine in der Form um die innere Fläche 17 herum eingerichtete Kammer gebildet. Im Aus- !ührungsbeispiel ist jede Kokille 19 - 2o der Form vom sogenannten Typ "mechanisch - geschweißt" ("mecano- -soude") und aus Blechen zusammengebaut, von denen die oinen die Innenfläche I7 der Form bestimmen, während die anderen, die mit den ersten über Verstärkungsfarnituren 3° verbunden sind, mit diesen im Inneren j oder Kokille wenigstens eine Kammer 28 oder 29 bilden, in der man eine Zirkulation von Flüssigkeit oder von kühlendem Gas einrichten kann. Die Verstärkungen 3o sind natürlich in bestimmter n/eiee angeordnet und mit Öffnungen 31 versehen, um diese Zirkulation zu erleichtern.
Schließlich weist die Form 16.einen Deckel 31 & auf, ler ein dichtes Verschließen im Bereich des Abschnitts Ί2 erlaubt, der dem Hals 11 des Behälters entspricht und den einzigen Zugang zum Inneren darstellt, wenn die beiden Kokillen zusammengebaut sind. Der Deckel 31 av/eist, wie die anderen Abschnitte der Form, einen Kühlkreislauf 33 auf; er weist darüber hinaus eine Öffnung 'Jh auf, die ein Einbringen eines Gases unter Druck in
as Innere des Behälters im Hinblick auf sein Aufblasen erlaubt und die erlaubt, ein Vakuum im Inneren anzulo-■,')!i, um sein Falt«n zu erleichtern, wenn, nach dem Formen, ein Falten der beiden Flä-chen 5 und 6 längs der Flächen 3 und k vorgenommen wird.
.'«abürlxch. können weitere Ausführiingsformen der Form
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'AS-
verwendet werden, ohne daß man sich vom Kern der Erfindung entfernt. Die Form kann beispielsweise durch AbfoTTien bzw. Formen in der Gießerei erhalten werden; sie kann eine Anzahl von Kokillen enthalten, die höhor als zwei ist, in Abhängigkeit von der Form de.s zu ftiei ;ίοη bzw. zu formenden Behälters, der nicht auf die ein ■ri.r-_c beschriebene Form bejronzt iat.
erfindun;'Sgemäße Verfahren ist gleiche-'maßoi einer Anzahl von Varianten zugänglich bezüglich dem beschriebenen Beispiel, wobei die Art und Weise der vernünftigsten '/altuns jeder Form des Behälters dem Fachmann überlassen werden kann.
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BAD ORDINAL

Claims (1)

  1. AN SPRUCH S
    1. jBoi.älter oder Tasche aus biegsamem Kunststoff zum Verpacken vonlosern pulverförmigem Material .'•Toßer Masse, der wenigstens eine Symmetrieebene aufVe-ist, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe und längs der Schnittlinie der Symraetrieebene mit den Wänden Faltstellen zum Herumklappen jeder Wand länrrs ihrer Symmetrie linie und zum Falten des Behälters in die Form zweier ineinanderÜQgender Hälften angeordnet sind.
    2. Cohältor nach Anspruch 1, der wenigstens teilweise die Form eines Vielflächners besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltst^llen in unmittelbarer Nähe und längs der Verbindungskanten zwischen zwei benachbarten Flächen des Polyeder angeordnet sind.
    3. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Faltstellen in unmittelbarer Nähe und län^s der Symmetrieebene des Behälters, außerhalb derselben, auf* den umzuklappenden Wänden angeordnet sind.
    h. Uelialterynach oinom dor vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in unmittelbarer Nähe dar Faltstellen die um-zuklappenden Wände nach,innen zum Behälter hin versetzt sind bezüglich der Wände, längs denen sie umgeklappt
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    worden, um dieses Umklappen zu erleichtern.
    5. Behälter nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß er leicht asymmetrisch ausgebildet ist, wobei die umzuklappenden Wände zum Inneren des Behälters in bezug auf die Symmetrielinien der Wände versetzt sind, längs der sie umgeklappt werden sollen.
    ο. Verfahren zur Herstellung oines Behälters nach ein-em der vorangegangenen Ansprücho, bei dem wenigstens eine Symmetrieebene vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß man Faltstellen auf den Wänden des Behälters in unmittelbarer Nähe und längs der Schnittlinie zwischen den Wänden und der Symmetrieebene einrichtet und daß man jede ./and längs ihrer Symmetrielinie um die genannten Faltstellen umklappt, bis die beiden Hälften des Behälters ineinander zu liegen kommen.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Behälter eine zweite Symmetrieebene besitzt, die auf der ersten senkrecht steht, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Herumklappen derart verfährt, daß auf die umzuklappenden Wände Kräfte ausgeübt werden, deren Resultierende in der zweiten Ebene liegt.
    β. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß man beim Herumklappen einen Druckunterschied zwischen dem Inneren des Behälters und den Außenflächen der umzuklappenden Wände anwondet.
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    9· Verfahren nach einem der Ansprüche ό bis 8, bei dem eine Hohlkörper-Extrusion ausgeführt wird, die im Bilden einer Schmelze besteht, im Schließen einer Form auf diese Schmelze, im Einbringen der Schmelze unter Überdruck bezogen auf das Äußere in dem Innenraum, um sie gegen die Matrize der Form zu pressen und den Behälter zu bilden, und sodann abzukühlen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Faltstellen glächzeitig mit den Behälterwänden formt.
    10. Verfahren nach den Ansprüchen 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß während der Abkühlung ein Unterdruck auf das Innere des Behälters und ein Überdruck auf sein Äußeres ausgeübt wird, und zwar auf die umzuklappenden ¥ände, um ihr Umklappen um die Faltstellen zu bewirken.
    11. Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig einen Unterdruck bzw. eine Druckverringerung am Äußeren des Behälters auf die symmetrischen Wände, die umgeklappt werden sollen, ausübt, um sie gegen die Matrize der Form während des Umklappens zu drücken.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, bei dem der Behälter die Form eines rechtwinkeligen Quaders aufweist und wenigstens zwei seiner parallelen Wände quadratisch ausgebildet sind, wobei diese Diagonalebenon des rechtwinkeligen Qua- daa senkrecht auf den rechteckigen bzw. quadratischen
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    Wänden stehen, die die Symmetrieebenen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß man es durchführt beim Umklappen zweier der anderen Wände län.^s ihrer Symmetrielinien mit Bezu^ auf eine der Dia-Ronalebenen, um den Behältor in der Form von zwei ineinanderliegenden Hälften zu bringen, und daß man nachfolgend nacheinander die beiden Sätze der zwei Wände so umklappt und übereinanderlegt, bis zum Aufeinanderliegen der vier Wände und der quadratischen Wände, in-dem jede der Letzteren nach außen gefaltet wird längs ihrer Diagonalen in der Form von vier Vierteln, von · denen jedes in der Verlängerung der Wand angeordnet ist, mit der es in Verbindung steht.
    13· Form zum Gießen bzw. Formen von Behältern großer Abmessungen nach einem der Ansprüche1 bis 5, die wenigstens eine Kokille enthält, die eine symmetrische Innenfläche bezüglich wenigstens einer Ebone besitzt und zur Reproduktion einen Hohlraum aufweist im Inneren der Form, die der Außenform des Behälters entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß sie längs und in unmittelbarer Nähe der Durchdringung der Innenfläche der Kokille mit der Symaietrieebene der genannten Fläche eine Matrize aufweist mit einer Faltstelle der Wand des Behälters.
    lh. Form nach Anspruch 13» die aus wenigstens zwei im wesentlichen zueinander und bezüglich der genannten Ebene symmetrischen Kokillen besteht und längsseits dieser miteinander in Verbindung steht, dadurch,ß·-
    -2o-
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    kennzeichnet, daß die Matrize durch ein Gelenkstück gebildet ist, welohos den beiden Kokillen in unmittelbarer Nähe der genannten Symmetrieebene eingeschoben ist.
    '·>. Porm nach einem der Ansprüche 13 und Ik, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize auf derselben Seite mit Bezug auf die genannte Symmetrieebene angeordnet ist und in unmittelbarer Nähe hiervon liegt.
    :'j . Form nach einem der Ansprüche 13 his 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in unmittelbarer Nähe der genannten Matrize ein Abschnitt der Innen- -fläche der auf der-selben Seite mit Bezug auf die genannte Ebene gelegenen Kokille zum Inneren der Form bezüglich ihrer Symmetrielinie verschoben bzw. versetzt ist.
    17· Form nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Kokille leicht asymmetrisch ist, wobei die eine der Hälften der genannten Fläche, die durch die Ebene begrenzt ist, zum Inneren der Form bezüglich ihrer Symmetrie mit der anderen Hälfte versetzt ist.
    18. Form nach einem Ansprüche 13 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß sie Lüftungskanäle bzw. und/ oder zur Füllung mit einem Gas besitzt, die in das Innere der Kokille längs der inneren Fläche münden.
    -21-
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    19- Form nach einem der Ansprüche 13 bis 1·% dadurch gekennzeichnet, daß sie Kühlmittel umfaßt.
    .?o. Form nach Anspruch 19, dadurch fjokennzoiehnet, daß die Kühlmittel eine i .ι ·ϊοτ· ί'Όηη urn die innere Fläche oinr'orichtote Kaniüior umfassen, di« zui Aufnahme einer Kühlflüssi'vkeit geeignet ist.
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    Leerseite
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