DE2842204A1 - Mehreckiger verpackungsbehaelter - Google Patents

Mehreckiger verpackungsbehaelter

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DE2842204A1
DE2842204A1 DE19782842204 DE2842204A DE2842204A1 DE 2842204 A1 DE2842204 A1 DE 2842204A1 DE 19782842204 DE19782842204 DE 19782842204 DE 2842204 A DE2842204 A DE 2842204A DE 2842204 A1 DE2842204 A1 DE 2842204A1
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DE
Germany
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ring
lower ring
container
container according
lid
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782842204
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Blum
Peter Enke
Wolfgang Kneuper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seyfert Wellpappe & Co GmbH
Original Assignee
Seyfert Wellpappe & Co GmbH
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Publication date
Application filed by Seyfert Wellpappe & Co GmbH filed Critical Seyfert Wellpappe & Co GmbH
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Publication of DE2842204A1 publication Critical patent/DE2842204A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/32Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper having bodies formed by folding and interconnecting two or more blanks each blank forming a body part, whereby each body part comprises at least one outside face of the box, carton or tray
    • B65D5/326Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper having bodies formed by folding and interconnecting two or more blanks each blank forming a body part, whereby each body part comprises at least one outside face of the box, carton or tray at least one container body part formed by folding a single blank to a permanently assembled tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/0005Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper of variable capacity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • "Mehreckiger Verpackungsbehälter" Die Erfindung betrifft einen aufrechtstehenden, einen mehreckigen, insbesondere achteckigen, Mantel aufweisenden Verpackungsbehälter aus Pappe, wie Wellpappe, mit aufgesetzten oder angeschnittenen Deckel- und Bodenteilen.
  • Derartige Verpackungen werden als sogenannte, aus Wellpappe mit jeweils dem Zweck angepaßter Qualität bestehende Großraumverpackungen verwendet und dienen u. a. zur Aufnahme von schütt- bzw. fließfähigen Gütern. Im allgemeinen ist bei diesen Verpackungstypen das zulässige Gesamtgewicht des einzufüllenden Produkts auf einen von der Art des Verpackungsmaterials abhängigen Wert beschränkt. Bei unterschiedlichen Produktwichten und gleicher Mantelhöhe der Verpackung entsteht daher e,n mehr oder weniger großer Leerraum cberhalb des Spiegels des eingefüllten Produkts.
  • Da ein nur teilweise gefüllter Behälter eine relativ geringe Stapelstabilität aufweist, lassen sich die beispielsweise achteckigen Behälter nur dann für die praktischen Bedürfnisse im Lager ausreichend hoch stapeln, werul die Behälter bis zum Deckel mit Produkt gefüllt sind.
  • Das setzt jedoch voraus, für jedes Produkt einen Behälter mit dessen Wichte entsprechender Mantelhöhe vorzusehen und die Lagerhaltung entsprechend zu belasten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Verpackungsbehälter so zu verbessern, daß seine Mantelhölle tatsächlich der eingefüllten Produktmenge weitgehend anzupassen ist, ohne die Stabilität des Behälters nachteilig zu beeinträchtigen. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Mantel aus einem an den Boden angrenzenden Unterring und einem teleskopartig auf den Unterring zu steckenden, an den Deckel angrenzenden Oberring besteht.
  • Wegen der erfindungsgemäßen teleskopartigen Konstruktion des Behälters bzw. dessen Mantels, läßt sich dessen Gesamthöhe, vorzugsweise nach dem Füllen, auf das unbedingt erforderliche, durch den Produktspiegel gegebene Maß herabsetzen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn am Unterring nach außen zu faltende bzw. zu klappende Laschen in einer zum Tragen des unbelasteten Oberrings gerade ausreichenden Zahl und Stärke vorgesehen sind.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der Oberring beim Füllen des Behälters den oberen Rand oberhalb der vorgenannten Laschen des Unterrings umfassend, auf den Laschen ruhen kann. Nach dem Füllen und gegebenenfalls nach dem Aufsetzen eines Deckels auf dem Behälter kann dann der Oberring über die Laschen hinweg soweit heruntergedrückt werden, bis das Produkt an den Deckel stößt.
  • Beim Stapeln erfolgt das teleskopartige Zusammenschieben von Ober- und Unterring gegebenenfalls automatisch.
  • Der erfindungsgemäße Behälter weist nach Vorstehendem einen Teleskopmantel auf. Dieser ist zweckmäßig so zusammengesetzt, daß die Summe der flöhen von Unter- und Oberring abzüglich eines Überlappungsbereichs gleich der maximalen Gesamthöhe des Behälters ist. Letztere kann bekanntlich am stärksten variiert werden, wenn der Oberring annähernd ebenso hoch wie der Unterring ist.
  • Nach dem Vorangehenden wird der Produkt spiegel in dem erfindungsgemäßen Behälter häufig höher liegen als der Unterring. Überraschenderweise treten aber auch dann Stabilitäts- und/oder Dichtheitsprobleme an der Oberkante des Unterrings nicht auf. Zwar lnirde an sich bei einem oben geöffneten und an der Oberkante geschnittenen Behälter aus Pappe z. B. Wellpappe, die Gefahr des Einreißen testehen, wenn der Behälter ganz gefüllt ist; im vorliegenden Falle ist diese Gefahr jedoch gerade an der Stelle des oberen Randes des Unterrings besonders gering, weil dort der den Unterring umgebende Oberring unterstützend wirkt. Damit ist auch gleichzeitig die Frage nach der Abdichtung zwischen Ober- und Unterring gelöst.
  • Weil nämlich der Unterring durch die Kraftwrrkung des innen liegenden Produkts nach außen gegen die Innenwand des Oberrings gepreßt wird, ergibt sich an dieser Stelle eine nahezu ideale Selbstdichtung.
  • Während am Kopf des Oherrings grundsätzlich ein abnehmbarer, das Befüllen des Behälters ermöglichender Deckel vorzusehen ist, kann am Boden des nterrings sowohl ein abnehmbarer Deckel als auch ein an dem Unterring augesetzter Boden vorgesehen sein.
  • Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Gesamtansicht des Behälters; Fig. 2 einen Falt- bzw. Steckdeckel; Fig. 3 einen Acht-Eck-Zuschnitt; Fig. 4 den Zuschnitt für einen Acht-Eck-Oberring; Fig. 5 einen Zuschnitt zum Herstellen eines Unterrings mit angesetztem Steckboden; und Fig. 6 die Draufsicht auf einen Steckboden gemäß Fig. 5.
  • Der erfindungsgemäße Behälter gemäß Fig. 1 besteht aus Deckel 1, Oberring 2 und Unterring 3. Am Fuß des Unterrings ist der in Fig. 1 verdeckte Boden 4 (vergl. Fig.
  • 5 und 6) vorgesehen. Der achteckige Container gemäß Fig. 1 steht aufrecht auf einer galette 5.
  • Da der Oberring 2 einen größeren Durchmesser is der Unterring 3 hat, kann der Oberring je nach Füllhöhe jeweils so teleskopartig auf den Unterring 3 geschoben werden, bis das Produkt an die Innenfläche des Deckels 1 anstößt.
  • Beim Befüllen wird der Deckel 1 vom Oberring abgenommen. Der Oberring 2 soll beim Füllen des Behälters - etwa ruhend auf aus der Fläche des Unterrings 3 herausgebrochenen Laschen 6 - möglichst weit oben auf dem Unterring 3 angeordnet sein. Nach dem Befüllen wird der Deckel 1 aufgesetzt und der Oberring 2 zusammen mit dem Deckel 1, zum Beispiel beim Stapeln, unter Uberwinden der Gegenkraft der Laschen 6 soweit teleskopartig auf den Unterring 3 geschoben, bis praktisch kein Leerraum mehr oberhalb des Produlçts im Behälter verbleibt. Der neue Behälter ist also unabhängig davon, wie weiter gefüllt ist, stets nahezu gleich stapelstabil. Das gilt selbst für den Fall, daß das eingebrachte Produkt noch nicht einmal das Volumen des Unterrings ausfüllt, weil mit zunehmend auf den Unterring aufgeschobenem Oberring die Stapelstabilität des Behälters infolge der Verdopplung der Behälterwände ansteigt.
  • Fig. 2 zeigt den flachliegenden Zuschnitt des Deckels 1 gemäß Fig. 1. Die Konstruktion ist bewährt und herkömmlich und bedarf für den Fachmann keiner näheren Erläuterung.
  • Der Acht-Eck-Zuschnitt 7 gemäß Fig. 3 hat lediglich eine Hilfsfunktion durch Einlegen beim Formen des Acht-Eck-Unterrings 5. Aus dem flachliegenden Zuschnitt gemäß Fig. 4, durch Verbinden der endständigen Heftlasche 8 mit dem gegenüberliegenden Flächenelement 9 des Zuschnitts gemäß Fig. 4 wird der Oberring 2 geformt.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist als Boden ein an den Unterring 5 angeschnittener Steckboden vorgesehen.
  • Unterring 3 und Steckboden bilden zusammen einen Steckbodenring. Der zugehörige Zuschnitt kann aus zwei über Heftlaschen 10 zu verbindende Ringhälften gemäß Fig. 5 bestehen. Zweckmäßig bildet dieser Zuschnitt eine kongruente Hälfte des Steckbodenrings, so daß nur ein Werkzeug zum Herstellen erforderlich ist. Aus Fig. 5 sind auch die Laschen 6 ersichtlich, auf denen der Oberring 2 bis zum Befüllen des Behälters ruhen soll und die beim Stapeln des Behälters durch den Oberring 2 nach unten gedrückt werden.
  • Der in Fig. 5 im flachliegenden Zuschnitt und in Fig. 6 in der Draufsicht (fertig gefaltet) gezeigte Boden des Ausführungsbeispiels des Behälters gemäß Fig. 1 ist lediglich durch Stecken, also ohne jedes Kleben oder Heften herstellbar. Ein weiterer Vorteil des Bodens ergibt sich daraus, daß er an die senkrechten Wände des Unterrings 3 angelenkt ist und daher zur Formstabilität des Mantels erheblich beiträgt. Beim Falten des Bodens gemäß Fig. 5 und 6 werden zunächst die vier kleinen Klappen 11, dann die Klappe mit der Bezeichnung 14, daraufhin die beiden eine Ausnehmung aufweisenden Klappen 13 und schließlich die der Klappe 14 gegenüberliegende Klappe 72 gefaltet. Die Klappe 12 wird dabei mit allen anderen Klappen soweit nach innen gedrückt, bis sie unter die Klappe 14 schnappt. Beim Rückgang in die Normallage erfolgt dann die Arretierung.

Claims (8)

  1. "MehreckSger Verpackungsbehälter" Pat entan sprüche Aufrecht stehender, einen mehreckigen, insbesondere achteckigen, Mantel aufweisender Verpackungsbehälter aus Pappe, zum Beispiel I.Tellpappe, mit aufgesetzten oder angeschnittenen Deckel- und Bodenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus einem an den Boden angrenzenden Unterring (3) und einem teleskopartig auf den Unterring zu steckenden, an den Deckel (1) angrenzenden Oberring (2) besteht.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an den Unterring angesetzten Steckboden und einen gesondert auf den Oberring (2) aufgesetzten Deckel (1).
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Höhen von Unter- und Oberring (2, 3) abzüglich eines Überlappungsbereichs gleich der maximalen Behälterhöhe ist.
  4. 4. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Oberrings (2) annähernd gleich der Höhe des Unterrings (3) ist.
  5. 5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet durch aus der Fläche des Unterrings (3) nach außen zu faltende bzw. zu klappende Laschen (6) in einer zum Tragen des unbelasteten Oberrings (2) gerade auszureichenden Zahl und Stärke.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) im Bereich des oberen Randes des Unterrings (3) aus dessen Wand ausgestanzt sind.
  7. 7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt des Unterrings (3) aus zwei lcongruenten, über axial verlaufenden Laschen miteinander zu verheftenden Teilringen (Hälften, Halbringe) mit angeschnittenen, insbesondere angestanzten, Steckbodenteilen besteht.
  8. 8. Verfahren zum IIandhaben des Behälters nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberring (2) über den Unterring {3) gestülpt und dabei auf die ausgeklappten Laschen (6) an den Außenflächen des Unterrings (3) aufgesetzt wird, daß der Behälter mit Produkt bestimmten Gewichts gefüllt und der Deckel (1) auf den Oberring (2) aufgesetzt wird und daß der Oberring (2) bis zum Anschlagen des Deckels (1) an den Behälterinhalt gegen die Kraft der Laschen (6) längs des Unterrings (3), insbesondere beim Stapeln, teleskopartig herabgedrückt wird
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