DE960162C - Abzugshilfsvorrichtung fuer Feuerwaffen, insbesondere Gewehre, zum Verschiessen von Gewehrgranaten - Google Patents
Abzugshilfsvorrichtung fuer Feuerwaffen, insbesondere Gewehre, zum Verschiessen von GewehrgranatenInfo
- Publication number
- DE960162C DE960162C DEB35836A DEB0035836A DE960162C DE 960162 C DE960162 C DE 960162C DE B35836 A DEB35836 A DE B35836A DE B0035836 A DEB0035836 A DE B0035836A DE 960162 C DE960162 C DE 960162C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trigger
- lever
- trigger guard
- firearms
- grenades
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A17/00—Safety arrangements, e.g. safeties
- F41A17/46—Trigger safeties, i.e. means for preventing trigger movement
- F41A17/54—Protecting-caps for trigger guards; Trigger locking pieces mounted on, or within, the trigger guard
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
- F41A19/09—Auxiliary trigger devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
- Telescopes (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 14. MÄRZ 1957
B 35836 XI
I
72a
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abzugshilfsvorrichtung für Feuerwaffen, insbesondere
Gewehre, zum Verschießen von Gewehrgranaten mit einem normalerweise durch den Zeigefinger
betätigten Drücker am Gehäuse der Waffe in. einem Abzugsbügel mit im wesentlichen ovaler Ausnehmung.
Für das Verschießen von Granaten wird z. B. auf die Mündung eines, solchen Gewehres ein
abnehmbarer Trichter aufgesetzt, in den die abzuschießende Granate eingesetzt wird.
Da beim Verschießen' von Granaten mittels Gewehren ein erheblicher langer Rückstoß auftritt,
kann der Fall eintreten, daß beim Abzug des üblichen Drückers der den Drücker betätigende
Finger durch Hängenbleiben im Schutzbügel mitgerissen und dadurch verletzt oder sogar gebrochen
wird. Um dieses Hängenbleiben des Abzugsfingers zwischen Drücker und Schutzbügel zu verhindern,
ist bereits vorgeschlagen worden, hinter dem Schutzbügel von Gewehren einen Hebel um eine ao
waagerechte Achse schwenkbar zu lagern, dessen freies Ende mit dem Drücker zusammenarbeitet
und sich in einer senkrechten, durch die Längsachse des Laufes gelegten Ebene verschwenkt. Zur
Verschwenkung dieses Hilfshebels müssen die Finger der um den Schaft herumgreifenden Hand
gegen diesen Hebel drücken. Sollen nun mit solchen Gewehren Granaten verschossen werden, so würde
durch den starken Rückstoß der Schutzbügel gegen die den Hilfshebel betätigenden Finger schlagen,
so daß wieder Verletzungen oder Brüche der Finger oder Hand auftreten können.
Um bei Feuerwaffen bzw. Gewehren, mit denen ίο normal Kugeln verschossen werden, zu verhindern,
daß Verletzungen oder Brüche von Fingern der Hand auftreten können, wenn diese Feuerwaffen
zum Abschuß von Granaten benutzt werden, besteht die Erfindung bei Feuerwaffen der eingangs
erwähnten Art darin, daß an einer Seite des Abzugsbügels ein Hebel parallel oder etwa parallel
zum Lauf sitzt, der in Querrichtung beim Umfassen des Abzugsbügels schwenkbar ist. Der
Hilfsabzugshebel wird also erfindungsgemäß quer ao zur senkrechten Achsebene des Gewehres betätigt
und wirkt auf den Drücker ein, so daß selbst bei sehr starkem Rückstoß des Gewehres beim Verschießen
von Granaten dieser Hilfshebel und der Abzugsbügel des Drückers in der rinnenartig ge-
»5 formten Hand entlanggleitet, ohne daß die Hand
oder Handfinger verletzt oder gebrochen werden können.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber erläutert.
Fig. ι zeigt schaubildlich einen Teil eines Gewehres zum Abschuß von Gewehrgranaten, welches
mit einem gemäß einer ersten -Aüsführungsform der Erfindung ausgebildeten Abzugssystems ausgebildet
ist;
Fig. 2, 3 und 4 zeigen das gleiche Abzugssystem von der Seite bzw. von oben und von hinten;
Fig. S bis 8 zeigen unter den gleichen Bedingungen wie die vier vorhergehenden Figuren ein
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung
ausgebildetes Abzugssystem.
Das Abzugssystem eines Gewehres 1, welches entweder zum Verschießen von Kugeln oder nach
Aufsetzen eines entfernbaren Trichters zum Abfeuern einer geschoßlosen Patrone für den Abschuß
einer in diesen Trichter eingesetzten Gewehrgranate benutzt werden soll, weist einen Abzugshebel
2 auf, welcher z. B. schwenkbar und mit dem freizubleibenden Teil (im vorliegenden Fall ein
Schlagbolzen) durch ein kinematisches System verbunden ist, welches auf beliebige geeignete Weise
ausgebildet sein kann, vorausgesetzt, daß die Freigabe des Schlagbolzens erfolgt, wenn der Schütze
dem Abzugshebel 2 eine Schwenkbewegung genügender Amplitude erteilt hat.
Der Abzugshebel 2 ist gegen ein zufälliges Hängenbleiben durch einen Schutzteil 3 geschützt,
welcher eine ovale Aussparung abgrenzt, in welcher sich der Abzugshebel bewegt.
Bei einem nur auf die obige Weise ausgebildeten Abzugssystem ist der Schütze folgenden Gefahren
ausgesetzt:
Der Schütze kann den Abzugsbügel 2 nur dadurch betätigen, daß er nach Erfassen des Gewehres
an dem SchutzteiL 3 einen. Finger (normalerweise
den Zeigefinger) in die von dem Schutzteil begrenzte Aussparung einführt und den Finger
gegen den Abzugshebel drückt.
Beim Verschießen von Kugeln ist der Rückstoß der fest in der Schulter eingesetzten Waffe unbedeutend,
und der Schütze kann nach dem Ab- 7t schuß seinen Zeigefinger zwischen dem Abzugshebel 2 und dem vorderen Teil des Schutzbügels 3
lassen, ohne daß er Gefahr läuft, daß er beim Rückstoß der Waffe (an welchem der Schutzbügel
3 und insbesondere der vordere Teil desselben teilnehmen) einen Stoß auf diesen Finger
empfängt.
Beim Abschießen von Granaten wird jedoch das Gewehr nicht mehr an die Schulter angesetzt, sondern
mit dem rechten Ellenbogen kräftig gegen die Hüfte gedruckt und vorn mit gestrecktem Arm
mit der linken Hand gehalten. Der Rückstoß der Waffe ist beim Abschuß erheblich größer als in
dem vorhergehenden Fall, und die Waffe gleitet zwischen dem Ellenbogen und der Hüfte des
Schützen nach hinten, wobei diese Gleitbewegung eine Größe von etwa 15 cm erreichen kann.
Unter diesen Bedingungen kann der Schütze nicht mehr seinen Zeigefinger zwischen dem Abzugshebel
2 und dem vorderen Teil des Schutzbügeis 3 lassen, ohne daß er Gefahr läuft, daß der
Finger durch diesen vorderen Teil bei der bedeutenden Rücklaufbewegung der Waffe verletzt,
verdreht oder sogar gebrochen wird.
Der Schütze wird daher praktisch dazu geführt, den Abzugshebel 2 durch eine schnelle Bewegung
des Endes des Fingers zu betätigen, welcher sofort aus dem Abzugsbügel 3 herausgezogen werden
muß, wobei diese Bewegung in gewisser Weise mit dem Zupfen einer Guitarrensaite verglichen
werden kann.
Die der Handhabung eines derartigen Abzugssystems beim Abschießen von Granaten anhaftenden
Gefahren erzeugten bisher bei dem Schützen eine ständige Angst, welche in der Praxis zu einer
instinktiven Neigung führte, die Stellung des Fingers bei der Betätigung des Abzugshebels zu überwachen.
Hierdurch kam der Schütze dazu, in dem Augenblick, in welchem er seine ganze Aufmerksamkeit
und seinen Blick auf das Zielen hätte kon- "° zentrieren sollen, den Kopf abzuwenden, was natürlich
einen ungünstigen Einfluß auf die Schießgenauigkeit hat.
Die Erfindung bezweckt nun, die obigen Gefahren und somit die Angst des Schützen zu beseitigen,
welcher dann beim Abschuß die für die Schießgenauigkeit günstigste Stellung beibehalten
kann, d. h. eine Stellung, in welcher er mit dem Blick sein Ziel und seine Visierlinie bequem kontrolliert,
was er offenbar nicht tun kann, wenn er iao die Augen auf das Abzugssystem der Waffe richtet.
Hierfür wird erfindungsgemäß das Abzugssystem dadurch vervollständigt, daß auf der Seite
des Schutzbügels 3 ein längliches Betätigungsorgan 4 vorgesehen wird, welches parallel zu der
Schießachse liegt und so ausgebildet ist, daß der
Schütze es in der Querrichtung verstellen kann,
indem er den mit diesem Organ versehenen Schutzbügel 3 mit der ganzen Hand zwischen dem
Daumenballen und den gegenüberliegenden Fingern in der deutlich in der Fig. 4 dargestellten
Weise erfaßt, wobei dieses Betätigungsorgan einen Anschlag steuert, welcher bei allmählicher Annäherung
des Betätigungsorgan 4 an den Schutzbüg©l·
3 den. Abzuigshebel 2 bis zum Abschuß betätigt.
Bei dieser Ausbildung bewirkt beim Abschuß von Granaten der Rückstoß der Waffe nur eine Gleitbewegung
des Schutzbügels 3 und des Betätigungsorgans 4 in der Handfläche der eine Rinne bilden-
den Hand des Schützen, welcher für den Abschuß nicht mehr einen Finger zwischen den Abzugshebel 2 und den vorderen Teil des Schutzbügels 3
einzuführen braucht, so daß er nicht mehr zu befürchten braucht, durch den heftigen Rückstoß an
ao einem Finger verletzt zu werden.
Das Betätigungsorgan 4 wird zweckmäßig durch eine Art Hebel gebildet, welcher vorzugsweise eine
Schale bildet und um eine Achse 5 schwenkbar ist, welche parallel zu der Längssymmetrieebene der
Waffe und etwa senkrecht zu der Schußlinie liegt, wobei der Hebel der Wirkung einer Rückholfeder 6
ausgesetzt ist, welche ihn von dem Schutzbügel 3 zu entfernen sucht.
Ferner ist es zweckmäßig, den Hebel 4 auf der linken Seite des Schutzbügels 3 anzuordnen, so
daß die Betätigung des Hebels durch einen Druck der dem Daumen gegenüberliegenden Finger erfolgen
kann. Diese Lage des Hebels 4 bietet außerdem den Vorteil, daß die rechte Seite des Schutzbügeis
3 frei bleibt, so daß der Schütze für das Verschießen von Kugeln in normaler Weise seinen
Zeigefinger zwischen den Abzugshebel 2 und den vorderen Teil des Schutzbügels 3 bringen kann,
ohne durch das Vorhandensein des Betätigungshebeis 4 behindert zu werden.
Der Hebel 4 könnte somit ohne weiteres dauernd an dem Schutzbügel 3 befestigt werden, es ist jedoch
zweckmäßiger, ihn zur Umwandlung eines beliebigen Gewehres zu einem beliebigen Zeitpunkt
in ein Gewehr zum Abschuß von Gewehrgranaten abnehmbar anzubringen, z. B. mit Hilfe von beiderseits
des Schutzbügels 3 angeordneten und durch Schrauben 8 miteinander vereinigten Befestigungslaschen 7, wobei die linke Lasche außen einen An-
satz trägt, in; welchem die Schwenkachse 5 dös
Hebels 4 drehbar gelagert ist.
Natürlich müssen bei der Ausbildung der Befestigungsmittel des Betätigungshebels 4 die Form
und die Abmessungen des Schutzbügels 3 der Gewehrart berücksichtigt werden, an welcher das zusätzliche
Betätigungssystem angebracht werden soll.
Bisher war noch nichts über die Art des Anschlags ausgesagt worden, mittels welchem der
Betätigungshebel 4 den Abzugshebel betätigen soll und dessen Form unter Berücksichtigung der
Amplitude der Schwenkbewegung gewählt werden muß, welche dem Abzugshebel für den Abschuß erteilt
werden muß.
So kann, insbesondere wenn der Hub des Abzugshebels verhältnismäßig klein ist, gemäß der in
Fig. ι bis 4 dargestellten Ausführungsform der Anschlag durch eine am Hinterende des Hebels fest
verbundene schräge Fläche 9 gebildet werden.
Wenn der Hub des Abzugshebels größer ist, kann der Anschlag gemäß der in Fig. S bis 8 dargestellten
Ausführungsform durch einen Haken 10 gebildet werden, welcher an dem hinteren Teil des
Hebels 4 sitzt.
In jedem Fall muß der Hebel 4 durch seine Rückholfeder 6 so weit nach außen gespreizt werden
können, daß die schräge Fläche 9 oder der Haken keinen Einfluß auf den Abzugshebel 2 ausüben.
Claims (6)
1. Abzugshilfsvorrichtung für Feuerwaffen, insbesondere Gewehre, zum Verschießen von
Gewehrgranaten, mit einem normalerweise durch den Zeigefinger betätigten Drücker am
Gehäuse der Waffe in einem Abzugsbügel mit ovaler Ausnehmung, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Seite des Abzugsbügels (3) ein Hebel (4) parallel zum Lauf sitzt, der in Querrichtung
bei Umfassen des Abzugsbügels schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (4) schalenförmig ausgebildet und um eine senkrechte Achse (5)
schwenkbar ist, wobei er .unter der Einwirkung einer Feder (6) steht, die ihn vom Abzugsbügel
(3) abzuspreizen sucht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (4) auf der linken Seite des Abzugsbügels (3) angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel
(4) abnehmbar am Abzugsbügel (3) angebracht ist. l°5
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vom
Hebel (4) gesteuerte Anschlag durch eine schräge Fläche (9) am Hinterende gebildet
wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
durch einen an dem hinteren Teil des Hebels angebrachten Haken (10) gebildet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 589 227.
USA.-Patentschrift Nr. 2 589 227.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 617/111 8.56 (609 835 3.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU326206X | 1954-05-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE960162C true DE960162C (de) | 1957-03-14 |
Family
ID=19732577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB35836A Expired DE960162C (de) | 1954-05-26 | 1955-05-22 | Abzugshilfsvorrichtung fuer Feuerwaffen, insbesondere Gewehre, zum Verschiessen von Gewehrgranaten |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2841908A (de) |
BE (1) | BE537470A (de) |
CH (1) | CH326206A (de) |
DE (1) | DE960162C (de) |
FR (1) | FR1134406A (de) |
GB (1) | GB774445A (de) |
LU (1) | LU32902A1 (de) |
NL (2) | NL90210C (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4030221A (en) * | 1976-10-06 | 1977-06-21 | William Doobenen | Gun lock using manual pressure |
US4499683A (en) * | 1983-09-26 | 1985-02-19 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Auxiliary trigger for firearm |
US4553347A (en) * | 1984-06-25 | 1985-11-19 | Jackson Francis J | Gun trigger actuator |
US4803910A (en) * | 1987-09-30 | 1989-02-14 | Troncoso Vincent F | Multiple firing gun trigger extension assembly |
US5054222A (en) * | 1990-09-17 | 1991-10-08 | Hardy Mark L | Protective device for the trigger guard of a gun |
US6339892B1 (en) * | 2000-08-04 | 2002-01-22 | Israel Ramos | Trigger locking mechanism with slidable plate |
US6550175B2 (en) * | 2000-08-07 | 2003-04-22 | Peter Mario Parker | User friendly gunlock |
US6336283B1 (en) * | 2000-08-31 | 2002-01-08 | Julio A. Ortiz | Rifle sighting apparatus |
US6957644B2 (en) * | 2003-11-26 | 2005-10-25 | Simo Miroslav A | Mechanical release or trigger device |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2589227A (en) * | 1949-12-27 | 1952-03-18 | Us Army | Trigger conversion device for rifles |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB189715065A (en) * | 1897-06-23 | 1897-08-21 | Louis Estevan Green D Woolfson | Improvements in Fire Arms. |
US672149A (en) * | 1900-07-12 | 1901-04-16 | Charles J Hoehn | Trigger attachment for firearms. |
US2383044A (en) * | 1942-07-23 | 1945-08-21 | Roscoe J Craig | Trigger action |
DE760735C (de) * | 1943-03-30 | 1953-06-15 | Mauser Werke Ag | Handabzug fuer Feuerwaffen |
US2671287A (en) * | 1951-11-24 | 1954-03-09 | David R Hayes | Auxiliary gun trigger actuating mechanism |
-
0
- LU LU32902D patent/LU32902A1/xx unknown
- NL NL196733D patent/NL196733A/xx unknown
- NL NL90210D patent/NL90210C/xx active
- BE BE537470D patent/BE537470A/xx unknown
-
1955
- 1955-04-22 CH CH326206D patent/CH326206A/fr unknown
- 1955-05-16 GB GB14081/55A patent/GB774445A/en not_active Expired
- 1955-05-16 US US508587A patent/US2841908A/en not_active Expired - Lifetime
- 1955-05-22 DE DEB35836A patent/DE960162C/de not_active Expired
- 1955-05-24 FR FR1134406D patent/FR1134406A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2589227A (en) * | 1949-12-27 | 1952-03-18 | Us Army | Trigger conversion device for rifles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL196733A (de) | |
GB774445A (en) | 1957-05-08 |
NL90210C (de) | |
LU32902A1 (de) | |
CH326206A (fr) | 1957-12-15 |
FR1134406A (fr) | 1957-04-11 |
US2841908A (en) | 1958-07-08 |
BE537470A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE960162C (de) | Abzugshilfsvorrichtung fuer Feuerwaffen, insbesondere Gewehre, zum Verschiessen von Gewehrgranaten | |
EP0152797B1 (de) | Faustfeuerwaffe | |
DE677179C (de) | Selbstladepistole | |
DE858954C (de) | Durchladevorrichtung fuer halbselbsttaetige oder selbsttaetige Feuerwaffen | |
DE565370C (de) | Einsatzeinrichtung zum Verfeuern von Kleinkalibermunition aus Maschinengewehren | |
DE102020104565A1 (de) | Schusswaffe | |
EP0228548B1 (de) | Schlageinrichtung mit integrierter Sicherungsvorrichtung für Feuerwaffen | |
DE466183C (de) | Einrichtung zum Auswechseln heiss gewordener Laeufe bei Maschinengewehren | |
DEB0035836MA (de) | ||
DE102016004181B4 (de) | Gewehr | |
DE835422C (de) | Abschusswaffe fuer Selbstvortriebsgeschosse | |
DE1096806B (de) | Selbsttaetige Feuerwaffe | |
DE811681C (de) | Vorrichtung zum Abfeuern eines Geschosses, z. B. einer Rakete | |
DE69818251T2 (de) | Feuerwaffe mit schnellwirkender sicherungsvorrichtung und bausatz für eine solche sicherungsvorrichtung | |
DE653758C (de) | Selbsttaetige Feuerwaffe | |
DE1051168B (de) | Abzugsvorrichtung fuer Raketenabschussrohre od. dgl. | |
AT205380B (de) | Abzugvorrichtung, insbesondere für Abschußrohre für Raketengeschoße | |
DE733119C (de) | Grosskaliberhandfeuerwaffe | |
DE336272C (de) | Sicherungseinrichtung fuer Selbstladefeuerwaffen | |
DE3132284A1 (de) | Sicherung an kurz- und langwaffen mit schlaghebel, insbesondere selbstladepistole | |
DE1553849A1 (de) | Feuerwaffe | |
DE310119C (de) | ||
AT216934B (de) | Abschußwaffe für Geschosse mit Selbstvortrieb | |
DE595920C (de) | Spannvorrichtung fuer den Schlagbolzen von selbsttaetigen Feuerwaffen mit laengsbeweglichem Verschlussstueck | |
DE48086C (de) | Hahngewehr mit Bajonnet-Revolver |