DE960095C - Verfahren zur Herstellung organischer Schwefelverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung organischer Schwefelverbindungen

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DE960095C
DE960095C DEB27822A DEB0027822A DE960095C DE 960095 C DE960095 C DE 960095C DE B27822 A DEB27822 A DE B27822A DE B0027822 A DEB0027822 A DE B0027822A DE 960095 C DE960095 C DE 960095C
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DEB27822A
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Dr Heinrich Pasedach
Dr Matthias Seefelder
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BASF SE
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BASF SE
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C319/00Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides
    • C07C319/22Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of hydropolysulfides or polysulfides
    • C07C319/24Preparation of thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides of hydropolysulfides or polysulfides by reactions involving the formation of sulfur-to-sulfur bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
    • C07B45/00Formation or introduction of functional groups containing sulfur
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D309/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings
    • C07D309/16Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D309/28Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D309/30Oxygen atoms, e.g. delta-lactones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D327/00Heterocyclic compounds containing rings having oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms
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Description

  • Verfahren zur Herstellung organischer Schwefelverbindungen Es ist aus. der deutschen Patentschrift 84069I bekannt, daß man organische Sulfide erhält, wenn man Schwefeldichlorid mit einer eine olefinische Doppelbindung enthaltenden Verbindung von der Art der ungesättigten Kohlenwasserstoffe, Säuren oder auch Ester ungesättigter Alkohole mit anr organischen Säuren umsetzt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man neue schwefelhaltige organische Verbindungen erhält, wenn man Halogen-Schwefel-Verbindungen mit α, ß-ungesättigten Äthern umsetzt und die Umsetzungsprodukte gewünschtenfalls der Hydrolyse oder Alkoholyse unterwi.rft.
  • Dieser Reaktionsverlauf war unerwartet, da Vinyläther bekanntlich im Gegensatz zu den beispielsweise im bekannten Fall verwendeten Villylestern durch hydrolisierbare Metall- und Nichtmetallhalogenide, z. B. Borhalogenide, polymerisiert werden. Zwar lassen sich nach dem aus der deutschen Patentschrift 887504 bekannten Verfahren Ester und Äther des Vinylalkohols sowie Vinylketone mit Merkaptanen umsetzen, wobei man Thioäther erhält. Jedoch konnte man hieraus keinen Schluß über das Verhalten von a, ß-ungesättigten äthern gegenüber HalogenrSchwefel-Verbindungen ziehen, da diese auf Grund ihrer labilen Schwefel-Halogen-Verbindung wesentlich reaktionsfähiger sind und hinsichtlich ihres Reaktionsvermögens Säurechloriden und Halogenverbindungen anderer Nichtmetalle näherstehen als den Merkaptanen, deren Schwefel-Wasserstoff-Bindung recht stabil ist. Andererseits war aber gerade das grundsätzlich andere Reaktionsverhalten von Vinylestern einerseits und a, ß-ungesättigten Äthern andererseits gegenüber Nichtmetallhalogeniden bekannt Geeignete Halogen-Schwefel-Verbindungen sind vor allem die Chloride und Bromide des. Schwefels und seiner Oxyde sowie die organischen halogenhaltigen Derivate dieser Verbindungen. Beispielsweise seien genannt: Schwefelchlorid, Schwefelbromid, Schwefeldichlorid, Thionylchlorid, Methylschwefel chlorid, Äthylschwefelbromid und Phenylschwefelchlorid.
  • Von den in Betracht kommenden α, ß-ungesättigten Äthern sind vor allem die Vinyläther geeignet, doch lassen sich grundsätzlich auch andere a, ß-Alkenyläther verwenden, wobei die in Nachbarstellung zum Äthersauerstoff befindliche Kohlenstoffdoppelbindung auch Bestandteil eines Ringes, z. B. eines 2, 3-Dilydrofurar- oder 2, 3-Dihy-dro pyaairinges, sein kann.
  • Man arbeitet vorteilhaft in der Welse, daß man die Reaktionsteilnehmer bei tiefer Temperatur, z. B. bei etwa -20 bis + 50 gasförmig oder flüssig in beliebiger Reihenfolge, gegebenenfalls unter Verwendung von Lösungsmitteln, wie Äther oder Tetrachlorkohlenstoff, aufeinander einwirken läßt.
  • Man kann die Umsetzung auch bei normaler oder erhöhter Temperatur ablaufen lassen, jedoch muß man durch gute Abführung der Reaktionswärme dafür sorgen, daß sie nicht zu stürmisch: verläuft.
  • Je nach der Anzahl der Halogenatome im Molekül der verwendeten Halogen-Schwefel-Verbindung setzt sich diese mit der entsprechenden Anzahl von Molekülen des a, ß-ungesättigten Äthers um, wobei die Halogenatome stets an die Kohlenstoffatome der Kohlenstoffdoppelbindung treten, an der die Athergruppe sitzt.
  • Die so erhältlichen halogenhaltigen organischen Schwefelverbindungen sind sehr reaktionsfähig und können gewünschtenfalls nach an sich bekannten Methoden mit Wasser oder mit Alkoholen, zweckmäßig in Gegenwart von Alkali oder Alkoholat, verseift werden, wobei man halogenfreie Verbindungen erhält.
  • Die neuen organischen Schwefelverbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Heilmitteln und Insecticiden Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel I 50 Teile Methylschwefelchlorid werden in 75 Teilen wasserfreiem Äther gelöst und unter Rühren bei 200 in eine Lösung aus 65 Teilen Vinyläthyläther und 75 Teilen wasserfreiem Äther eingetragen. Nach beendeter Zugabe werden Äther und überschüssiger Vinyläther abdestilliert, worauf man den Rückstand bei vermindertem Druck destilliert. Man erhält 52 Teile (ß-Äthoxy-ß-chlor)-äthyl-methyl-sulfid (Kp.30 = 84 bis 85°).
  • 50 Teile des auf vorstehende Weise erhaltenen Produktes werden unter Kühlung in eine Lösung von I7 Teilen Natrium in 300 Teilen wasserfreiem Alkohol eingetragen. Nach zweistündigem Stehen wird die Lösung auf 500 Teile Eiswasser gegossen.
  • Die organische Schicht wird mit Wasser gewaschen, mit Kaliumcarbonat getrockiet und destilliert.
  • Man erhält 47 Teile S-Methyl-thioglykolaldehyddiäthylacetal vom Kp.22 = go bis 91°.
  • Beispiel 2 Die Lösung von 58 Teilen Phenylschwefelchlorid in 75 Teilen absolutem Äther wird bei 0° in eine Lösung von 44 Teilen Vinyläthyläther in i5oTeilen absolutem Äther eingeführt. Dann wird das Reaktionsgemisch unter Rühren und Kühlung zu einer Lösung von 14 Teilen. Natrium in 300 Teilen wasserfreiem Alkohol gegeben. Nach Zugabe von 500 Teilen Eiswasser werden die Schichten getrennt. Die organische Schicht wird gewaschen und getrocknet.
  • Nach Abdestillieren des Ethers erhält man beim Destillieren unter vermindertem Druck 7I Teile S-Phenyl-thioglykolaldehyd-diäthylacetal vom Kp.6 = I43 bis 1460.
  • B e i s p i e l 3 58 Teile Phenylschwefelchlorid werden in 100 Teilen Tetrachlorkohlenstoff gelöst und in eine Lösung aus 44 Teilen Vinyläthyläther in I50 Teilen Tetrachlorkohlenstoff bei 0° eingerührt. Nach beendeterZugabe werden unter weiterer Kühlung und Rühren I50 Teile Eiswasser zugegeben; anschließend wird die organische Schicht abgetrennt Sie wird mit Natriumbicarbonatlösung gewaschen, über Calciumchlorid; getrocknet und destilliert. Man erhält 50 Teile S-Phenyl-thioglykolaldehyd vom Kp.7 = 124 bis. I280.
  • Beispiel 4 4I2 Teile Schwefeldichlorid werden in 400 Teilen Tetrachlorkohlenstoff gelöst und unter Rühren bei -20° in eine Lösung von 860 Teilen Vinyläthyläther in 800 Teilen Tetrachl'orkolilenstoff eingetragen.
  • Dann gibt man 800 Teile Wasser hinzu und filtriert die ausgefallenen Kristalle ab. Man erhält I20 Teile des.. Umsetzungsproduktes, das nach der Analyse die Bruttoformel C8H16O3S besitzt und vermutlich das. 2, 6-Diäthoxy-1, 4-thioxan ist. Es schmilzt bei 970. Aus dem Filtrat lassen sich nach dem Neutralisieren mit Natriumbicarbonat und Ausäthern weitere 300 Teile dieser Verbindung erhalten.
  • Beispiel 5 103 Teile Schwefeldichlorid werden unter Rühren bei-10° zu einer Lösung von 295 Teilen 2-Äthoxy-2, 3-dihydropyran in 500 Teilen wasserfreiem Ather getropft. Das Reaktionsgemisch wird dann unter Rühren und Kühlung mit Eis in eine Lösung von 50 Teilen Natrium in 600 Teilen wasserfreiem Alkohol eingetragen. Man gißt das. Ganze in Wasser und trennt die organische Schicht ab. Sie wird nach dem Trocknen unter vermindertem Druck destilliert.
  • Der Vorauf besteht aus 2, 6-Diäthoxytetrahydropran. Die Hauptfraktion von I50 Teilen siedet unter 0,05 bis o,I5 mm Druck bei; I6I bis 1670. Sie hat die Zusamnensetzung C14H22O4S und besteht vermutlich aus dem Bis-3-(6-äthoxy-5, 6-dihydro-) pyranyl-sulfid.
  • Beispiel 6 I35 Teile Schwefelchlorid: werden bei 0° in eine Lösung von 180 Teilen Vinyläthyläther in 300 Teilen absolutem Äther eingerührt. Das, Reaktionsgemisch wird bis zum Verschwinden der gelben Farbe bei 0° gehalten und unter Rühren, und Eiskühlung in 600 Teile wasserfreiem Alkohol, in dem 50 Teile Natrium gelöst sind, eingebracht. Es werden dann I000 Teile Wasser zugesetzt, worauf man die organische Schicht abtrennt Die wäßrige Schicht wird zweimal ausgeäthert; die Extrakte werden mit der organischen Schicht vereinigt. Nach dem Trocknen mit Natriumsulfat wird der Äther abr destilliert. Der Rückstand liefert bei der Destillation bei 1 mm Druck 240 Teile eines bei 125 bis 135° übergehenden Öles, das vermutlich die folgende Struktur hat: (C2H5O)2CH-CH2-S2-CH2-CH(OC2H5)2 Beispiel 7 60 Teile Thionylchlorid werden bei -10° in eine Lösung von 108 TeilenVinyläthyläther in Teilen wasserfreiem Äther eingerührt. Das Gemisch wird dann unter Rühren und Eiskühlung in eine Lösung von 30 Teilen Natrium in 300 Teilen wasserfreiem Alkohol gebracht, noch ½ Stunde gerührt und dann mit 500 Teilen Wasser versetzt. Die Aufarbeitung erfolgt ähnlich wie im Beispiel 6. Bei der Destillation unter vermindertem Druck erhält man 35 Teile einer Verbindung der Bruttoformel C@H16O4S. Es handelt sich vermutlich um das Sulfoxyd des 2, 6-Diäthoxy-1, 4-thioxans. Die neue Verbindung siedet unter 10 mm Druck bei I20 bis 1300.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung organischer Schwefelverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Halogen-Schwefel-Verbindungen mit α, ß-ungesättigten Äthern umsetzt und die Umgetzungsprodukte gewünschtenfalls der Hydrolyse oder Alkoholyse unterwirft In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 840691, 887 504.
DEB27822A 1953-10-09 1953-10-09 Verfahren zur Herstellung organischer Schwefelverbindungen Expired DE960095C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2395259A1 (fr) * 1977-06-23 1979-01-19 Ciba Geigy Ag Acetals et thio-acetals utilisables comme additifs pour lubrifiants

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840691C (de) * 1943-11-21 1952-06-05 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von organischen Sulfiden
DE887504C (de) * 1943-03-21 1953-08-24 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Thio-aethern

Patent Citations (2)

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