DE960012C - Schliesszeug fuer Schriftsaetze - Google Patents

Schliesszeug fuer Schriftsaetze

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Publication number
DE960012C
DE960012C DEP13566A DEP0013566A DE960012C DE 960012 C DE960012 C DE 960012C DE P13566 A DEP13566 A DE P13566A DE P0013566 A DEP0013566 A DE P0013566A DE 960012 C DE960012 C DE 960012C
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DE
Germany
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locking kit
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locking
valve
sentences
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Expired
Application number
DEP13566A
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English (en)
Inventor
Dr Carl Partenheimer
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CARL PARTENHEIMER DR
Original Assignee
CARL PARTENHEIMER DR
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B1/00Elements or appliances for hand composition; Chases, quoins, or galleys
    • B41B1/20Quoins or other binding means

Landscapes

  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

  • Schließzeug für Schriftsätze Schließzeuge haben die Aufgabe, den aus einzelnen Lettern bestehenden Schriftsatz innerhalb eines Schließrahmens festzuklemmen. Sie bestehen ausnahmslos. aus. Eisen. Die Veränderung der Breite zum Zweck des Festklemrnens erfolgt dadurch, daß Schrauben mit Vierkantlöchern zur Aufnahme eines Steckschlüssels gedreht werden und dadurch bewegliche Metalilteile verschieben. Abgesehen davon., dm,B diese Schließzeuge wegen der hohen Spannung durch die Schrauben nicht aus Leichtmetall, sondern immer aufs Eisen gefertigt sein, müssen und dadurch ein erhebliches Gewicht aufweisen, besteht die Ge- fahr bei der Benutzung, daß Schiließzeuge mit mehreren Schlössern, verschieden: stark angezogen ,verden und dem; Schriftsatz dadurch ungleichmäßig zus.ammcnp,ressen. Das Drehen: der Schrauben: mit Hilfe von Steckschlüsseln ist umständlich und zeitraubend.
  • Durch die Erfindung soll ein, Schließzeug geschaffen werden, dessen Teile weniger beansprucht sind und die Möglichkeit der Verwendung von Leichtmetall gegeben sowie gleichmäßiges Anpressen an den Buchdxucksatz gewährleistet ist. Außerdem soll die Spannung schnell vor sich gehen, was, auch; vom Entspannen verlangt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe bringt ein »pneumatisches Schließzeug«. Dieses besteht im wesentlichen aus. zwei ineinandersteckenden Teilen, die einen je nach Stellung der beiden. Teile größeren oder kleineren Hohlraum. bilden.. Dieser Hohlraum kann mit einem elaistischen Gummibalg zur besseren Abdichtung ausgefüllt sein, der mixt einem Ventil versehen ist. Durch Einblasen von Luft durch dieses Ventil in dien: Hohlraum bzw. Gummibadlg werde: die beiden Metafbacken auseinandergetrieben und pressen: sich Oeichmäßig und schriftschonend an den Schriftsatz an. Das Läsen erfolgt in "der vom Fahrrad- und Autoventil bekannten Art
    durch ZurickdTücken des Ventillkegeds. und dadurch
    Abströmung der PreBluft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: SCMkBzeug für Schriftsätze, dadurch ge- kennzeichnefi, daß es aus. zwei ausziehbar inein- andensteckenden Metallbacken, insbesondere aus Leichtmetall; besteht, die einen luftdichten Hohlraum umschließen, in welchen zur Erzie- lung des Klemmdrucks Luft einpreBbar ist.
DEP13566A 1955-02-13 1955-02-13 Schliesszeug fuer Schriftsaetze Expired DE960012C (de)

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DE960012C true DE960012C (de) 1957-03-14

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