DE958970C - Ansaugevorrichtung fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Motorraeder - Google Patents

Ansaugevorrichtung fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Motorraeder

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DE958970C
DE958970C DEB25165A DEB0025165A DE958970C DE 958970 C DE958970 C DE 958970C DE B25165 A DEB25165 A DE B25165A DE B0025165 A DEB0025165 A DE B0025165A DE 958970 C DE958970 C DE 958970C
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Friedrich Boysen
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    • F02M35/162Motorcycles; All-terrain vehicles, e.g. quads, snowmobiles; Small vehicles, e.g. forklifts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60K13/00Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units
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    • F02B61/02Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving cycles

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Description

  • Ansaugevorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Motorräder Bei Motorrädern ist die Frage der Geräuschdämpfung von besonderer Bedeutung. Hierbei spielen nicht nur die Auspuffgeräusche, sondern auch die Ansaugegeräusche eine wesentliche Rolle. Die Dämpfung dieser Geräusche stößt jedoch vor allem deswegen auf Schwierigkeiten, weil der am Motorrad zur Verfügung stehende Raum für die Unterbringung ausreichend großer Dämpfungsanlagen außerordentlich beschränkt ist. Dies gilt insbesondere auch für Ansaugeschalldämpfer, da der Raum zwischen dem Motor und dem Rahmen bzw. dem am Rahmen angeordneten Betriebsstöftbehälter im allgemeinen bereits für andere Zwecke voll ausgenutzt ist.
  • Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten dadurch, daß der Betriebsstoffbehälter selbst zu einem Teil als Ansaugegeräuschdämpfer verwendet wird. Es sind zwar Ansaugevorrichtungen für Brennkraftmaschinen bekannt, bei denen die Luftansaugung auch durch das Luftansaugefilter enthaltene Aussparungen des Brennstoffbehälters erfolgt und bei denen die an den Lufteintritt anschließende Luftansaugeleitung innerhalb des Brennstoffbehälters geführt bzw. gelagert ist.
  • Die- Erfindung bezieht sich demgegenüber auf eine Ansaugevorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Motorräder, bei denen die Luftansaugung durch vorzugsweise auf das Luftansaugefilter enthaltene Aussparungen des Brennstoffbehälters erfolgt und bei denen die an den Lufteintritt anschließende Luft= ansaugeleitung innerhalb des Brennstoffbehälters geführt bzw. gelagert ist, und besteht im wesentlichen darin, daß die zur Dämpfung des Sauggeräusches bzw. an das Ansaugefilter anschließende in an sich bekannter Weise erweiterte Luftansaugeleitung vor dem Vergasen der Maschine als ein gegenüber dem Brenfistoffvorrat des Brennstoffbehälters abgeschlossener Kanal innerhalb der Umrißform des Brennstoffbehälters an dessen Oberfläche in Form verkleideter muldenförmiger Aussparungen oder als eine vom Brennstoffvorrat durch Zwischenwände abgeteilte getrennte Luftdurchflußkammer ausgebildet ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es somit, durch entsprechende Ausbildung des Brennstoffbehälters ohne wesentlichen zusätzlichen Raum bzw. durch besonders vorteilhafte Ausnutzung des vorhandenen Raumes trotz beschränkter Anordnung, wie sie insbesondere bei Motorrädern vorhanden ist, eine sehr wirksame Dämpfung der Ansaugegeräusche zu erzielen.
  • Die Luft kann hierbei in -Fahrtrichtung in an sich bekannter Weise von vorn her oder von hinten her oder auch wahlweise von vorn oder von hinten in die durch den Behälter gebildete Ansaugeleitung eintreten. In einer zweckmäßigen Ausführungsform wird die Ansaugeluft durch an einem oder an beiden Enden des Behälters angeordnete Ansaugekammem angesaugt und über sich längs erstreckende Rohre od. dgl. in der Mitte des Behälters bzw. am anderen Ende desselben zum Motor weitergeleitet. Auch kann der Behälter mehrere Ansaugekammern, z. B. an dessen beiden Enden, enthalten, wobeidieKammem miteinander durch ein oder mehrere die Brennstoffkammer durchsetzende Rohre verbunden sein können. . Zweckmäßig sind ferner die den Ansaugekanal bildenden Wandungen des Betriebsstoffbehälters vom übrigen Behälter abnehmbar ausgebildet, so daß das Innere des Kanals von außen leicht zugänglich ist und zuverlässig gereinigt werden kann.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, die Ansaugeluft durch einen als Benzinvergaser wirkenden Behälter hindurchzuleiten, doch wird in diesem Falle die Luft durch den Brennstoff selbst hindurchgeführt, so daß ein Luft-Brennstoff-Gemisch erzeugt wird. Eine solche Einrichtung ist jedoch für den heutigen Betrieb eines Motorrades od. dgl. praktisch nicht brauchbar.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Gesamtansicht eines Motorrades mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fig. _, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. q. einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform. der Erfindung, Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung im Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 6, Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5, Fig. 7 eine Seitenansicht eines Betriebsstoffbehälters (teilweise im Längsschnitt) in einer vierten Ausführungsform mit durch das Innere des Behälters hindurchgeführtem Ansaugerohr, Fig. 8 eine Stirnansicht der Ausführung nach Fig. 7 und Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine fünfte Ausführungsform in Verbindung uzit einem Boxermotor. In Fig. z bis 3 ist io der Motor, über welchem sich der Brennstoffbehälter ii befindet. Der Brennstoffbehälter ist sattelförmig ausgebildet und mittels einer sich in hängsrichtung erstreckenden Ausnehmung 12 auf das obere Rahmenrohr 13 des Rahmens aufgesetzt.
  • Der Behälter ist durch eine innere Wand 1q. in eine Brennstoffkammer i5 und eine Ansaugekammeriü unterteilt, welche sich über den Oberteil des gesamten Behälters in Längsrichtung bis zum hinteren Ende desselben erstreckt. Der obere Luftkanal wird hierbei durch eine Mulde r7 gebildet, welche größtenteils durch ein sich an die übrige Umrißform des Behälters anschließendes Blech 18 abgedeckt ist und von vorn her im nicht abgedeckten Teil 20 einen Eintritt der Luft in Pfeilrichtung iggestattet. An der Eintrittsöffnung in den abgedeckten muldenförmigen Kanal 17 ist ein Luftfilter 21 angeordnet, welcher dem Querschnitt der .Mulde angepaßt ist. Das Volumen der Ansaugekammer 16 kann so gewählt sein, daß eine einwandfreie Dämpfung des Ansaugegeräusches erzielt wird. Vom unteren Ende der Kammer 16 führt die Einlaßleitung 22 zum Vergaser 23 des z. B. luftgekühlten Antriebsmotors-Im Falle der Ausführung nach Fig. ¢ ist die in die Ansaugekammer 16 führende Eintrittsmulde 2o und der Luftfilter 21 weiter rückwärts in den hinteren Teil des Betriebsstoffbehälters gelegt, so daß im allgemeinen ein Ansaugen reiner Luft gewährleistet ist.
  • Bei dem Ausführungsbüispiel nach Fig. 5 und 6 ist ein wahlweiser Eintritt der Frischluft von vorn und von hinten vorgesehen. Zu diesem Zweck wird die Luft einerseits über eignen Luftmantel 23, welcher den Kühlmantel der Maschine =o umschließt, und über den Ansaugefilter 2¢ in die Leitung 25 und andererseits von hinten her über den Filter 26 in die Leitung27 geführt. An der Vereinigungsstelle der beiden den Unterteil des Brennstoffbehälters ii bildenden Leitungen 25 und 27 befindet 'sich eine Umschaltklappe 28, welche je nach ihrer Einstellung Luft von vorn oder von hinten in die Ansaugeleitung 22 der Maschine leitet. In der voll ausgezeichneten Lage der Umschaltklappe 28 wird Warmluft, welche durch den Motor io aufgeheizt worden ist, der Leitung 22 zugeführt, während bei Umschaltung der Klappe in die Stellung 28' Kaltluft von hinten in die Maschine gelangt. Gegebenenfalls -kann auch die Klappe 28 in eine Zwischenstellung zur Zuleitung von Mischluft eingestellt werden. -Bei der Ausführungsform nach Fig.7 und 8 ist die durch die Querwand 29 gegen die Brennstoffkammer 15 des Behälters ii abgetrennte Kammer 16 am Ende des Behälters angeordnet. Die Luft tritt durch das Filter 21 ein, das in einer Einbuchtung des Behälterdeckels angeordnet ist. Aus der Kammer 16 gelangt die Ansaugeluft über ein Rohr 30, welches z. B. in die Ansaugekammer 16 hineinragt und durch die Brennstoffkammer 15 hindurchgeführt ist, über das äußere Rohr 22 zum Vergaser der Maschine.
  • In der Ausführung nach Fig.9 sind die beiden Kammern 16' und 16" durch Wandungen 29' und 29" gegen den Brennstoffraurrta5 abgeteilt. Die z: B. vordere Kammer 16' steht hierbei mit dem Vergaser 23' der Zylinder io', die Kammer 16" mit( dem Vergaser 23" der Zylinder io" eines Boxermotörs in Verbindung. Die Luft tritt in die vordere Kammer, z. B. durch ein rohrförmig aufgesetztes Luftfilter 2i' und in die hintere Kammer über die Öffnung 2o' von hinten her und über das im Innern des Behälters angeordnete Filter 2i" in die hintere Kammer 16" ein, so daß möglichst staubfreie Luft angesaugt wird.
  • Beide Kammern 16' und 16" stehen miteinander durch eine die Betriebsstoffkammer 15 durchsetzende Leitung 3,1 in Verbindung. Infolge der wechselnden Zündfolge der Zylinder io' und io" strömt durch das Rohr 31 Luft, jeweils abwechselnd' in der einen oder anderen Richtung. Die Kammern 16' und 16" ergänzen sich hierbei bezüglich ihres Volumens, so daß sie wesentlich kleiner, und zwar etwa nur, halb so groß wie im Falle einer nicht verbundenen Anordnung ausgeführt werden können.
  • Gewünschtenfalls kann die Ansaugekammer natürlich auch in einem mittleren Teil des`Betriebsstoffbehälters untergebracht sein oder einen von der Oberseite nach der Unterseite sich erstreckenden Schacht im Behälter bilden.
  • In allen Fällen können die einzelnen Wandungen des Behälters fest miteinander verschweißt oder abnehmbar ausgebildet sein, indem beispielsweise der den Luftkanal bildende Teil des Behälters nach Lösen von Schrauben od. dgl. vom übrigen., die Betriebsstoffkammer bildenden Teil, insbesondere auch für Reinigungszwecke, abgenommen werden kann. Der Behälter besteht vorzugsweise aus Metallblech, kann jedoch auch aus anderem Werkstoff hergestellt sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:, i. Ansaugevorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Motorräder, bei denen die Luftansaugung durch vorzugsweise auch das Luftansaugefilter enthaltende Aussparungen des Brennstoffbehälters erfolgt und bei denen die an den Lufteintritt anschließende Luftansaugeleitung innerhalb des Brennstoffbehälters geführt bzw. gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Dämpfung des Sauggeräusches unmittelbar oder mit kurzem Abstand an den Lufteintritt bzw. an das Ansaugefilter anschließende in an sich bekannter Weise erweiterte Luftansaugleitung vor dem Vergaser der Maschine als ein gegenüber dem Brennstoffvorrat des Brennstoffbehälters abgeschlossener Kanal innerhalb der Umrißform des Brennstoffbehälters an dessen Oberfläche in Form verkleideter muldenförmiger Aussparungen oder als eine vom Brennstoffvorrat durch Zwischenwände abgeteilte getrennte Luftdurchflußkammer -ausgebildet ist.
  2. 2. Ansaugevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft, in Fahrtrichtung gesehen, in an sich bekannter Weise von vorn her in die durch den Behälter gebildete Ansaugeleitung eintritt.
  3. 3. Ansaugevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft, in Fahrtrichtung gesehen, von hinten her oder wahlweise von vorn und von hinten in die durch den Behälter gebildete Ansaugeleitung eintritt.
  4. 4. Ansaugevorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugeluft durch an einem oder an beiden Enden des Behälters angeordnete Ansaitgekammern angesaugt -.nd über sich längs erstreckende Rohre od. dgl. in der Mitte des Behälters bzw. am anderen Ende desselben zum Motor weitergeleitet wird.
  5. 5. Ansaugevorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mehrere Änsaugekammern, z. B. an dessen beiden Enden, enthält.
  6. 6. Ansaugevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugekammern miteinander, z. B. durch ein oder mehrere die Brennstoffkammer durchsetzende Rohre, verbunden sind.
  7. 7. Ansaugevorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ansaugekanal bildenden Wandungen des Betriebsstoffbehälters vom übrigen Behälter abnehmbar ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche E Patentschriften Nr. 1323 148, 145 666: 381956, 409 972, 743 328, 832 363, 849 324 901713*; französische Patentschrift Nr. 473 300.
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