DE958356C - Photographisches Silberbleichbad - Google Patents
Photographisches SilberbleichbadInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 14. FEBRUAR 1957
G 15993 IVa/57b
Die Erfindung betrifft fotografische Silberbleichbäder und insbesondere solche, bei denen das wirkr
same Oxydationsmittel aus einer aromatischen Nitrosoverbindung besteht.
Das metallische Silber, das bei der Entwicklung von lichtempfindlichen Halogensilberemulsionen erzeugt
wird und in dem hergestellten Bild nicht verbleiben soll, wird durch Oxydation unter Bildung
von in Halogensilberlösungsmitteln, wie Natriumthiosulfat, löslichen Produkten entfernt. Die für
diesen Zweck fast immer verwendeten Oxydationsmittel sind wasserlösliche Ferricyanide und insbesondere
solche der Alkalimetalle, wie des Natriums oder Kaliums.
Die Ferricyanide sind jedoch sehr kräftige Oxydationsmittel, und wenn sie für die Verarbeitung
von Filmen benutzt werden, die außer
dem Silber noch oxydierbare organische Moleküle enthalten, so tritt infolge ihrer Wirkung auf diese
oft eine unerwünschte Farbbildung auf. Dieser Nachteil tritt besonders dann in Erscheinung, wenn
das Silber in Gegenwart eines Farbbildners oxydiert wird, der zur Herstellung von Farbbildern in
Farbfilmen benutzt wird. Es besteht daher ein Bedürfnis an Silberoxydationsmitteln, die nicht so as
kräftig wirken wie Ferricyanide, sondern die das Silber zwar leicht oxydieren, aber selektiv auf
dieses einwirken, insbesondere wenn eine derartige Selektivität erforderlich ist wie bei der Herstellung
von Farbfilmen.
Aliphatische und aromatische Nitrosoverbindungen und ihre Herstellungsweisen sind aus der
Literatur bekannt. Die aliphatischen Verbindungen sind echte Oxime, und diese sind als Oxydations-
mittel für Silber vollkommen unwirksam. Die aromatischen Verbindungen können den folgenden
allgemeinen Formeln
== C-N = NO oder = C-N = O
entsprechen.
Die ersteren werden hergestellt, indem ein sekundäres Arylamin nitrosiert wird, und obgleich diese
Verbindungen eine gewisse Wirksamkeit besitzen, ίο so ist diese doch für praktische Zwecke zu gering.
Die letztgenannten Verbindungen, die durch Nitrosieren eines tertiären Arylamine hergestellt werden,
sind dagegen sehr wirksam, jedoch milder wirkend als die Ferricyanide, wenn sie in Gegenwart von
leicht oxydierbaren organischen Molekülen benutzt werden. Die Wirkung dieser Verbindungen ist daher
mit anderen Worten praktisch selektiv, und es besteht daher bei ihrer Verwendung weniger Gefahr,
daß aus den genannten oxydierbaren organiao sehen Molekülen farbige Oxydationsprodukte gebildet
werden.
Die Verwendung der letztgenannten Gruppe von Nitrosoverbindungen als Silberoxydationsmittel
und. die Bleichbäder, die diese Verbindungen ent- «5 halten, bilden somit den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung.
Die Arylnitrosoverbindungen, die erfindungsgemäß Verwendung finden, gehören der Benzolreihe
an, und sie enthalten eine echte Nitrosogruppe, nämlich die Gruppierung = C
<—.N = O, und in p-S teilung hierzu eine tertiäre Aminogruppe.
Die tertiäre Aminogruppe bewirkt anscheinend die Stabilisierung der Verbindungen als
echte Nitrosoverbmdungen und die Aktivierung der Nitrosogruppe, derart, daß deren Wirkung auf
metallisches Silber erleichtert wird. In dieser Hinsicht unterscheiden sich die Verbindungen von
denen der USA.-Patentschrift 2 625 477, die p-Nitrosophenole sind, die entweder in der Form
der Nitrosoverbindung oder in der Form eines Oxims vorliegen. Aus dieser Patentschrift geht hervor,
daß die dort genannten Verbindungen durch Nitrosieren eines Phenols an Stelle eines tertiären
Amine erzeugt werden, und dieser Unterschied bewirkt, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen
Eigenschaften besitzen, die denen der genannten Patentschrift mit Bezug auf Oxydationsgeschwindigkeit
und Selektivität überlegen sind.
Die Substituenten an der tertiären Aminogruppe der Nitrosoverbindung können aliphatisch sein und
beispielsweise aus Alkylgruppen, wie Methyl-, Äthyl- oder Propy!gruppen u. dgl., oder aus Oxyalkylgruppen,
wie Oxyäthyl- oder Oxypropylgruppen u. dgl., oder aus Carboxyalkylgruppen, wie
Carboxymethyl- oder Carboxyäthylgruppen u. dgl., oder Sulfoalkylgruppen, wie Sulfomethyl- oder
Sulfoäthylgruppen u. dgl., bestehen oder auch aromatische Reste der Benzolreihe, wie Phenyl-,
Toluyl-, Sulfophenyl- oder Carboxyphenylgruppen u. dgl., sein. Es können natürlich auch verschiedene
Substituenten an ein und demselben Stickstoffatom vorhanden sein, wie beispielsweise Alkyl- und Oxyalkyl-
oder Phenyl- und Alkylgruppen u. dgl. Die einzige Bedingung, der die Substituentengruppen
genügen müssen, ist die, daß sie ein so niederes Molekulargewicht besitzen, daß die Nitrosoverbindungen
in wäßrig-sauren Lösungen löslich sind. Hierdurch werden normalerweise aliphatisch«
Substituenten ausgeschaltet, die mehr als 4 Kohlenstoffatome enthalten, und aromatische Reste mit
mehr als einem Benzolring.
Die Nitrosoverbindungen können an dem Phenylring, an welchem die Nitrosogruppe sitzt, auch noch
andere Substituenten enthalten, wie beispielsweise Hydroxylgruppen oder Alkylgruppen, wie Methyl-
oder Äthylgruppen u. dgl., oder Alkylsulfamylgruppen, wie Methylsulfamyl- oder Äthylsulfamylgruppen
u. dgl., oder Arylsulfamylgruppen, wie Phenylsulfamylgruppen u. dgl., oder Alkoxygruppen,
wie Methoxy- oder ' Äthoxygruppen u. dgl., oder /J-Oxyalkoxygruppen, wie /?-0xyäthoxygruppen
u. dgl. Vorzugsweise werden Verbindungen benutzt, in denen irgendeiner dieser Substituenten sich in der 3-Stellung befindet, obgleich
dies kein wesentliches Erfordernis der Erfind'ung ist.
Beispiele von Nitrosoverbindungen, die für die vorliegenden Zwecke sehr brauchbar sind, sind
1. p-Nitrosodimethylanilin
2. p-Nitrosodiäthylanilin
3. p-Nitroso-N-äthyl-N-(/?-oxy)-äthylanilin
4. p-Nitroso-di-(/?-oxy) -äthylanilin
5. N-p-Nitrosophenyl-N-methylglycin
6. N-p-Nitrosophenyl-N-methyltaurin
7. 4-Nitroso-N, N-dimethyl-m-toluidin
8. N, N-Diäthyl-3-methylsulfonamido-4-nitrosoanilin
9. N, N-Diäthyl-s-phenylsulfonamido^-nitrosoanilin
10. N, N-Diäthyl-3-äthoxy-4-nitrosoanilin loa
11. N, N-Diäthyl-3-(/?-oxy)-äthoxy-4-ndtrosoanilin
12. p-Nitroso-N-methyl-N-phenylanilin
13. p-Nitroso-N-äthyl-N- (p-sulfo) -phenylanilin
14. p-Nitroso-N-methyl-N-(p-carboxy)-phenylanilin.
Die Mehrzahl der obigen Verbindungen ist aus der Literatur bekannt; ansonsten können sie nach
üblichen Verfahren hergestellt werden. Zu diesem Zweck wird einer kalten wäßrigen sauren Lösung
des ausgewählten tertiären Arylamine Natriumnitrit zugesetzt. Tertiäre Amine, die bei dieser
Arbeitsweise zur Herstellung geeigneter Nitrosoverbindungen, aber nicht notwendigerweise der
oben angerührten benutzt werden können, sind
1. Dimethylanilin
2. Diäthylanilin
3. N-Äthyl-N-(/?-oxy)-äthylanilin iao
4. D i-/?-oxyäthylanilin
5. N-Phenyl-N-methylglycin
6. N-Phenyl-N-äthyltaurin
7. Diäthyl-m-toluid'in
8. N, N-Dimethyl-3-butylsulfonamidoaniilin
9. N, N-Dimethyl-3-aoetylaminoanilin
ίο. 3"Ν, N-Dimethylaminophenol
ΐΐ. 3-Ν, N-Dimethylaminoanisol
12. N-Methyl-N-phenylaniliri
13. N-Äthyl-N- (ρ-sulfο) -phenylanilin
14. N-Äthyl-(p-carboxy)-phenylanilin.
Die Bleichlösungen mit Nitrosoverbindungen als wirksame Oxydationsmittel enthalten auch ein
Alkalibromid, wie Kaliumbromid, und eine Säure, vorzugsweise Salzsäure. Diese Bleichbäder werden
so angesetzt, daß sie die folgende Zusammensetzung haben, in denen die Teile Gewichts- bzw.
Volumteile sind.
Nitrosoverbindung ... 5 bis 1S Gewichtsteile
Alkalibromid 10 - 50 Gewichtsteile
Säure 8 - 25 Volumteile
Wasser aufgefüllt auf 1000 Gewichtsteile
Obgleich der pH-Wert über einen weiten Bereich
so schwanken kann, so empfiehlt es sich doch, die mit den anderen spezifischen Komponenten benutzte
Menge Säure so zu bemessen, daß der pH-Wert zwischen S bis 1 liegt.
Die Bleichlösung kann mit einer Nitrosoverbindung angesetzt werden, die als solche aus der Reaktionslösung,
in der sie entstanden ist, isoliert worden ist; es kann aber auch die Reaktionslösung
selbst für das Bleichpräparat benutzt werden. Im letzteren Falle wird das Reaktionsgemisch wie folgt
hergestellt: Die ausgewählte Arylaminoverbindung in einer Menge von 0,05 Mol wird zu 700 ecm Wasser
gegeben, das 250 g Eis enthält und das mit 10 bis 25 ecm konzentrierter Salzsäure angesäuert worden
ist. Zu dieser Lösung wird dann unter Rühren eine Lösung von 3,5 g Natriumnitrit in Wasser gegeben.
Wenn die Lösung benutzt werden soll, wird sie auf etwa 180C erwärmt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
p-Nitrosodimethylanilin ..
Kaliumbromid
Wasser aufgefüllt auf ...
10 Gewichtsteile 20 1000
Der obigen Lösung wird Salzsäure" in einer Menge von 8 bis 25 Volumteilen zugesetzt, wobei
die Menge so gewählt worden ist, daß ein pH-Wert
von 3 erhalten wird.
p-Nitrosodiäthylanilin ... 12 Gewichtsteile
Kaliumbromid 14
Wasser aufgefüllt auf ... 1000
Dieser Lösung wird so viel Salzsäure (etwa 8 bis 25 Volumteile) zugesetzt, daß ein pH-Wert
von 4 erhalten wird.
Das Verfahren ist dasselbe wie im Beispiel 1, doch wird als Nitrosoverbindung N, N-Diäthyl-2-methylsulfonamido-4-nitrosoanilin
benutzt.
Das Verfahren ist dasselbe wie im Beispiel 2, Ss
doch wird als Nitrosoverbindung N-p-Nitrosophenyl-N-methylglycin
benutzt.
Es wird ein Bleichbad wie folgt hergestellt:
Wasser ·. 700 ecm
Salzsäure (konzentriert) ..... 10 bis 25 ecm
p-Nitroso-N-äthyl-N-(/?-oxy) -
äthylanilin 0,05 Mol
Eis 250 g
Dieser Lösung wird unter Rühren eine Lösung von 3,5 g Natriumnitrit in 50 com Wasser zugesetzt.
Nach einiigen Minuten, nachdem die erste Reaktion beendet ist, werden 30 g Kaliumbromid
zugesetzt. Ehe diese Lösung benutzt wird, wird sie auf etwa 180C erwärmt.
Beispiel 6 · „
Das Verfahren ist dasselbe wie im Beispiel 5,
doch werden hier 0,05 Mol p-Nitroso-N-äthyl-N-(pnsulfo)
-phenylanilin, angewandt.
Die beschriebenen Präparate werden in derselben Weise und an derselben Stelle bei der Verarbeitung
von fotografischen Filmen benutzt wie die bisher üblicherweise verwendeten Ferricyanide.
Claims (5)
1. Fotografisches Silberbleichbad, bestehend aus einer wäßrigen sauren Lösung einer wasserlöslichen
p-Nitrosoverbindung der Benzolreihe, die in p-S teilung zur Nitrosogruppe eine tertiäre
Aminogruppe enthält, in der das Stickstoffatom durch aliphatischeReste mit höchstens 4Kohlenstoffatomen
oder bzw. und aromatische Reste der Benzolreihe substituiert ist, und einem Alkalibromid.
2. Bleichbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;
daß es eine p-Nitrosoaminoverbindung enthält, in der das Stickstoffatom der tertiären Aminogruppe durch eine Alkyl-,
Oxyalkyl-, Carboxyalkyl-, Sulfoalkyl- oder eine Phenylgruppe und durch eine weitere Alkyl-,
Oxyalkyl-, Carboxyalkyl- oder Sulfoalkylgruppe substituiert ist.
3. Bleichbad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es je Liter Lösung die
Bestandteile in folgendem Mischungsverhältnis enthält: 5 bis 15 Gewichtsteile der p-Nitrosoverbindung,
10 bis 50 Gewichtsteile des Alkalibromids,
8 bis 25 Volumteile der Säure.
4. Bleichbad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d'äß es 'als Säure Salzsäure ent- sao
hält
5. Bleichbad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es als p-Nitrosoverbindung ρ - Nitrosodiäthylanilin, ρ - Nitroso- N - alkyl-N-oxyäthylanilin
oder ρ - Nitroso -dioxyalkylanilin enthält.
© 609 57,9/4« 8.56 (609 797 2.57)
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Also Published As
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