DE958356C - Photographisches Silberbleichbad - Google Patents

Photographisches Silberbleichbad

Info

Publication number
DE958356C
DE958356C DEG15993A DEG0015993A DE958356C DE 958356 C DE958356 C DE 958356C DE G15993 A DEG15993 A DE G15993A DE G0015993 A DEG0015993 A DE G0015993A DE 958356 C DE958356 C DE 958356C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nitroso
bleaching bath
parts
compound
bath according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG15993A
Other languages
English (en)
Inventor
Vsevolod Tulagin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GAF Chemicals Corp
Original Assignee
General Aniline and Film Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Aniline and Film Corp filed Critical General Aniline and Film Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE958356C publication Critical patent/DE958356C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/40Chemically transforming developed images
    • G03C5/44Bleaching; Bleach-fixing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 14. FEBRUAR 1957
G 15993 IVa/57b
Die Erfindung betrifft fotografische Silberbleichbäder und insbesondere solche, bei denen das wirkr same Oxydationsmittel aus einer aromatischen Nitrosoverbindung besteht.
Das metallische Silber, das bei der Entwicklung von lichtempfindlichen Halogensilberemulsionen erzeugt wird und in dem hergestellten Bild nicht verbleiben soll, wird durch Oxydation unter Bildung von in Halogensilberlösungsmitteln, wie Natriumthiosulfat, löslichen Produkten entfernt. Die für diesen Zweck fast immer verwendeten Oxydationsmittel sind wasserlösliche Ferricyanide und insbesondere solche der Alkalimetalle, wie des Natriums oder Kaliums.
Die Ferricyanide sind jedoch sehr kräftige Oxydationsmittel, und wenn sie für die Verarbeitung von Filmen benutzt werden, die außer
dem Silber noch oxydierbare organische Moleküle enthalten, so tritt infolge ihrer Wirkung auf diese oft eine unerwünschte Farbbildung auf. Dieser Nachteil tritt besonders dann in Erscheinung, wenn das Silber in Gegenwart eines Farbbildners oxydiert wird, der zur Herstellung von Farbbildern in Farbfilmen benutzt wird. Es besteht daher ein Bedürfnis an Silberoxydationsmitteln, die nicht so as kräftig wirken wie Ferricyanide, sondern die das Silber zwar leicht oxydieren, aber selektiv auf dieses einwirken, insbesondere wenn eine derartige Selektivität erforderlich ist wie bei der Herstellung von Farbfilmen.
Aliphatische und aromatische Nitrosoverbindungen und ihre Herstellungsweisen sind aus der Literatur bekannt. Die aliphatischen Verbindungen sind echte Oxime, und diese sind als Oxydations-
mittel für Silber vollkommen unwirksam. Die aromatischen Verbindungen können den folgenden allgemeinen Formeln
== C-N = NO oder = C-N = O
entsprechen.
Die ersteren werden hergestellt, indem ein sekundäres Arylamin nitrosiert wird, und obgleich diese Verbindungen eine gewisse Wirksamkeit besitzen, ίο so ist diese doch für praktische Zwecke zu gering. Die letztgenannten Verbindungen, die durch Nitrosieren eines tertiären Arylamine hergestellt werden, sind dagegen sehr wirksam, jedoch milder wirkend als die Ferricyanide, wenn sie in Gegenwart von leicht oxydierbaren organischen Molekülen benutzt werden. Die Wirkung dieser Verbindungen ist daher mit anderen Worten praktisch selektiv, und es besteht daher bei ihrer Verwendung weniger Gefahr, daß aus den genannten oxydierbaren organiao sehen Molekülen farbige Oxydationsprodukte gebildet werden.
Die Verwendung der letztgenannten Gruppe von Nitrosoverbindungen als Silberoxydationsmittel und. die Bleichbäder, die diese Verbindungen ent- «5 halten, bilden somit den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Arylnitrosoverbindungen, die erfindungsgemäß Verwendung finden, gehören der Benzolreihe an, und sie enthalten eine echte Nitrosogruppe, nämlich die Gruppierung = C <—.N = O, und in p-S teilung hierzu eine tertiäre Aminogruppe. Die tertiäre Aminogruppe bewirkt anscheinend die Stabilisierung der Verbindungen als echte Nitrosoverbmdungen und die Aktivierung der Nitrosogruppe, derart, daß deren Wirkung auf metallisches Silber erleichtert wird. In dieser Hinsicht unterscheiden sich die Verbindungen von denen der USA.-Patentschrift 2 625 477, die p-Nitrosophenole sind, die entweder in der Form der Nitrosoverbindung oder in der Form eines Oxims vorliegen. Aus dieser Patentschrift geht hervor, daß die dort genannten Verbindungen durch Nitrosieren eines Phenols an Stelle eines tertiären Amine erzeugt werden, und dieser Unterschied bewirkt, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen Eigenschaften besitzen, die denen der genannten Patentschrift mit Bezug auf Oxydationsgeschwindigkeit und Selektivität überlegen sind.
Die Substituenten an der tertiären Aminogruppe der Nitrosoverbindung können aliphatisch sein und beispielsweise aus Alkylgruppen, wie Methyl-, Äthyl- oder Propy!gruppen u. dgl., oder aus Oxyalkylgruppen, wie Oxyäthyl- oder Oxypropylgruppen u. dgl., oder aus Carboxyalkylgruppen, wie Carboxymethyl- oder Carboxyäthylgruppen u. dgl., oder Sulfoalkylgruppen, wie Sulfomethyl- oder Sulfoäthylgruppen u. dgl., bestehen oder auch aromatische Reste der Benzolreihe, wie Phenyl-, Toluyl-, Sulfophenyl- oder Carboxyphenylgruppen u. dgl., sein. Es können natürlich auch verschiedene Substituenten an ein und demselben Stickstoffatom vorhanden sein, wie beispielsweise Alkyl- und Oxyalkyl- oder Phenyl- und Alkylgruppen u. dgl. Die einzige Bedingung, der die Substituentengruppen genügen müssen, ist die, daß sie ein so niederes Molekulargewicht besitzen, daß die Nitrosoverbindungen in wäßrig-sauren Lösungen löslich sind. Hierdurch werden normalerweise aliphatisch« Substituenten ausgeschaltet, die mehr als 4 Kohlenstoffatome enthalten, und aromatische Reste mit mehr als einem Benzolring.
Die Nitrosoverbindungen können an dem Phenylring, an welchem die Nitrosogruppe sitzt, auch noch andere Substituenten enthalten, wie beispielsweise Hydroxylgruppen oder Alkylgruppen, wie Methyl- oder Äthylgruppen u. dgl., oder Alkylsulfamylgruppen, wie Methylsulfamyl- oder Äthylsulfamylgruppen u. dgl., oder Arylsulfamylgruppen, wie Phenylsulfamylgruppen u. dgl., oder Alkoxygruppen, wie Methoxy- oder ' Äthoxygruppen u. dgl., oder /J-Oxyalkoxygruppen, wie /?-0xyäthoxygruppen u. dgl. Vorzugsweise werden Verbindungen benutzt, in denen irgendeiner dieser Substituenten sich in der 3-Stellung befindet, obgleich dies kein wesentliches Erfordernis der Erfind'ung ist.
Beispiele von Nitrosoverbindungen, die für die vorliegenden Zwecke sehr brauchbar sind, sind
1. p-Nitrosodimethylanilin
2. p-Nitrosodiäthylanilin
3. p-Nitroso-N-äthyl-N-(/?-oxy)-äthylanilin
4. p-Nitroso-di-(/?-oxy) -äthylanilin
5. N-p-Nitrosophenyl-N-methylglycin
6. N-p-Nitrosophenyl-N-methyltaurin
7. 4-Nitroso-N, N-dimethyl-m-toluidin
8. N, N-Diäthyl-3-methylsulfonamido-4-nitrosoanilin
9. N, N-Diäthyl-s-phenylsulfonamido^-nitrosoanilin
10. N, N-Diäthyl-3-äthoxy-4-nitrosoanilin loa
11. N, N-Diäthyl-3-(/?-oxy)-äthoxy-4-ndtrosoanilin
12. p-Nitroso-N-methyl-N-phenylanilin
13. p-Nitroso-N-äthyl-N- (p-sulfo) -phenylanilin
14. p-Nitroso-N-methyl-N-(p-carboxy)-phenylanilin.
Die Mehrzahl der obigen Verbindungen ist aus der Literatur bekannt; ansonsten können sie nach üblichen Verfahren hergestellt werden. Zu diesem Zweck wird einer kalten wäßrigen sauren Lösung des ausgewählten tertiären Arylamine Natriumnitrit zugesetzt. Tertiäre Amine, die bei dieser Arbeitsweise zur Herstellung geeigneter Nitrosoverbindungen, aber nicht notwendigerweise der oben angerührten benutzt werden können, sind
1. Dimethylanilin
2. Diäthylanilin
3. N-Äthyl-N-(/?-oxy)-äthylanilin iao
4. D i-/?-oxyäthylanilin
5. N-Phenyl-N-methylglycin
6. N-Phenyl-N-äthyltaurin
7. Diäthyl-m-toluid'in
8. N, N-Dimethyl-3-butylsulfonamidoaniilin
9. N, N-Dimethyl-3-aoetylaminoanilin
ίο. 3"Ν, N-Dimethylaminophenol
ΐΐ. 3-Ν, N-Dimethylaminoanisol
12. N-Methyl-N-phenylaniliri
13. N-Äthyl-N- (ρ-sulfο) -phenylanilin 14. N-Äthyl-(p-carboxy)-phenylanilin.
Die Bleichlösungen mit Nitrosoverbindungen als wirksame Oxydationsmittel enthalten auch ein Alkalibromid, wie Kaliumbromid, und eine Säure, vorzugsweise Salzsäure. Diese Bleichbäder werden so angesetzt, daß sie die folgende Zusammensetzung haben, in denen die Teile Gewichts- bzw. Volumteile sind.
Nitrosoverbindung ... 5 bis 1S Gewichtsteile
Alkalibromid 10 - 50 Gewichtsteile
Säure 8 - 25 Volumteile
Wasser aufgefüllt auf 1000 Gewichtsteile
Obgleich der pH-Wert über einen weiten Bereich
so schwanken kann, so empfiehlt es sich doch, die mit den anderen spezifischen Komponenten benutzte Menge Säure so zu bemessen, daß der pH-Wert zwischen S bis 1 liegt.
Die Bleichlösung kann mit einer Nitrosoverbindung angesetzt werden, die als solche aus der Reaktionslösung, in der sie entstanden ist, isoliert worden ist; es kann aber auch die Reaktionslösung selbst für das Bleichpräparat benutzt werden. Im letzteren Falle wird das Reaktionsgemisch wie folgt hergestellt: Die ausgewählte Arylaminoverbindung in einer Menge von 0,05 Mol wird zu 700 ecm Wasser gegeben, das 250 g Eis enthält und das mit 10 bis 25 ecm konzentrierter Salzsäure angesäuert worden ist. Zu dieser Lösung wird dann unter Rühren eine Lösung von 3,5 g Natriumnitrit in Wasser gegeben. Wenn die Lösung benutzt werden soll, wird sie auf etwa 180C erwärmt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
p-Nitrosodimethylanilin ..
Kaliumbromid
Wasser aufgefüllt auf ...
10 Gewichtsteile 20 1000
Der obigen Lösung wird Salzsäure" in einer Menge von 8 bis 25 Volumteilen zugesetzt, wobei die Menge so gewählt worden ist, daß ein pH-Wert von 3 erhalten wird.
Beispiel 2
p-Nitrosodiäthylanilin ... 12 Gewichtsteile
Kaliumbromid 14
Wasser aufgefüllt auf ... 1000
Dieser Lösung wird so viel Salzsäure (etwa 8 bis 25 Volumteile) zugesetzt, daß ein pH-Wert von 4 erhalten wird.
Beispiel 3
Das Verfahren ist dasselbe wie im Beispiel 1, doch wird als Nitrosoverbindung N, N-Diäthyl-2-methylsulfonamido-4-nitrosoanilin benutzt.
Beispiel 4
Das Verfahren ist dasselbe wie im Beispiel 2, Ss doch wird als Nitrosoverbindung N-p-Nitrosophenyl-N-methylglycin benutzt.
Beispiels
Es wird ein Bleichbad wie folgt hergestellt:
Wasser ·. 700 ecm
Salzsäure (konzentriert) ..... 10 bis 25 ecm p-Nitroso-N-äthyl-N-(/?-oxy) -
äthylanilin 0,05 Mol
Eis 250 g
Dieser Lösung wird unter Rühren eine Lösung von 3,5 g Natriumnitrit in 50 com Wasser zugesetzt. Nach einiigen Minuten, nachdem die erste Reaktion beendet ist, werden 30 g Kaliumbromid zugesetzt. Ehe diese Lösung benutzt wird, wird sie auf etwa 180C erwärmt.
Beispiel 6 · „
Das Verfahren ist dasselbe wie im Beispiel 5, doch werden hier 0,05 Mol p-Nitroso-N-äthyl-N-(pnsulfo) -phenylanilin, angewandt.
Die beschriebenen Präparate werden in derselben Weise und an derselben Stelle bei der Verarbeitung von fotografischen Filmen benutzt wie die bisher üblicherweise verwendeten Ferricyanide.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fotografisches Silberbleichbad, bestehend aus einer wäßrigen sauren Lösung einer wasserlöslichen p-Nitrosoverbindung der Benzolreihe, die in p-S teilung zur Nitrosogruppe eine tertiäre Aminogruppe enthält, in der das Stickstoffatom durch aliphatischeReste mit höchstens 4Kohlenstoffatomen oder bzw. und aromatische Reste der Benzolreihe substituiert ist, und einem Alkalibromid.
2. Bleichbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß es eine p-Nitrosoaminoverbindung enthält, in der das Stickstoffatom der tertiären Aminogruppe durch eine Alkyl-, Oxyalkyl-, Carboxyalkyl-, Sulfoalkyl- oder eine Phenylgruppe und durch eine weitere Alkyl-, Oxyalkyl-, Carboxyalkyl- oder Sulfoalkylgruppe substituiert ist.
3. Bleichbad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es je Liter Lösung die Bestandteile in folgendem Mischungsverhältnis enthält: 5 bis 15 Gewichtsteile der p-Nitrosoverbindung, 10 bis 50 Gewichtsteile des Alkalibromids, 8 bis 25 Volumteile der Säure.
4. Bleichbad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d'äß es 'als Säure Salzsäure ent- sao hält
5. Bleichbad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als p-Nitrosoverbindung ρ - Nitrosodiäthylanilin, ρ - Nitroso- N - alkyl-N-oxyäthylanilin oder ρ - Nitroso -dioxyalkylanilin enthält.
© 609 57,9/4« 8.56 (609 797 2.57)
DEG15993A 1954-03-19 1954-12-11 Photographisches Silberbleichbad Expired DE958356C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US417499A US2705201A (en) 1954-03-19 1954-03-19 Aromatic nitroso compounds as silver oxidizing agents

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE958356C true DE958356C (de) 1957-02-14

Family

ID=23654255

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG15993A Expired DE958356C (de) 1954-03-19 1954-12-11 Photographisches Silberbleichbad

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2705201A (de)
DE (1) DE958356C (de)
GB (1) GB754419A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5525412B2 (de) * 1973-06-11 1980-07-05
US3860257A (en) * 1974-05-29 1975-01-14 Xavier Mesly Self-tracking bogie assembly for a tractor or trailer vehicle

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2625477A (en) * 1951-11-01 1953-01-13 Eastman Kodak Co Bleaching silver images with p-sulfophenyl quinones or p-nitroso phenols

Also Published As

Publication number Publication date
US2705201A (en) 1955-03-29
GB754419A (en) 1956-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2224007C3 (de) Mittel zur Halogenierung der Oberflächen von vulkanisierten oder nicht-vulkanisierten Synthese- oder Naturkautschuk und Verwendung dieses Mittels
DE1045377C2 (de) Verfahren zum Stabilisieren von zur Herstellung von Fungiziden geeignetem Selendisulfid, das durch Zusatz eines hydrophilen kolloidalen Suspensionsmittels aktiviert ist
DE958356C (de) Photographisches Silberbleichbad
DE1921911C3 (de) Haarfärbemittel
DE2009960A1 (de) Formalverbindungen; Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2353987A1 (de) Verfahren zur isolierung leichtloeslicher basischer oxazin- und phenazinfarbstoffe
DE2530469C2 (de) Verfahren zur Verarbeitung von Silberfarbbleichmaterialien
DEG0015993MA (de)
DE2737142A1 (de) Verfahren fuer die verarbeitung von silberfarbbleichmaterialien und fuer die farbbleichung geeignete zubereitungen
DE907643C (de) Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Faerbungen und Drucken mitSchwefelfarbstoffen
DE633166C (de) Verfahren zur Herstellung von Diazotypien
DE264268C (de) Verfahren zur Darstellung haltbarer Nitrobenzoldiazonium-Doppelsalze.
DE1768667A1 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Nitroverbindungen
DE518199C (de) Verfahren zum Faerben von Pelzen, Haaren und Federn
DE260328C (de)
DE703256C (de)
DE717501C (de) Verfahren zur Herstellung von unsymmetrischen Polymethinfarbstoffen
DE621404C (de) Verfahren zur Herstellung von Zwischenprodukten fuer Farbstoffe der Polymethinreihe
DE390666C (de) Verfahren zur Darstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen
DE2413189A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydrochinonen
DE1946374A1 (de) Entwicklermasse zur Entwicklung von unsichtbaren Druckerzeugnissen
DE538647C (de) Verfahren zur Darstellung von Abkoemmlingen des 3-Nitro-4-oxybenzamids
DE696371C (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
DE338817C (de) Verfahren zur Darstellung von Indophenolen bzw. ihren Leukoderivaten
DE347376C (de) Verfahren zur Darstellung von Goldverbindungen der Methylenblaugruppe