DE1921911C3 - Haarfärbemittel - Google Patents
HaarfärbemittelInfo
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Description
ist, worin X einen Hydroxylrest oder eine Aminogruppe
bedeutet, Rt, R2, R3 und R5 für Wasserstoff
oder einen Methylrest stehen und R4 Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeutet, wobei mindestens einer der Reste Ri oder R3 Wasserstoff ist, ausgenommen 4-Hydroxybenzimidazol
und 2-Methyl-4-hydroxybenzimidazol, und dessen Säureadditionssalze.
Die Erfindung betrifft Färbemittel für Humanhaar, bestehend aus
a) mindestens einer Verbindung, deren Molekül einen aromatischen Kern mit entweder 2 Aminogruppen
oder einer Aminogruppe und einer Hydroxygruppe in ortho- oder para-Stellung zueinander aufweist,
b) mindestens einem heterocyclischen Kuppler und
c) gegebenenfalls anderen Farbstoffen und üblichen Zusätzen.
Es ist bekannt, daß man zum Färben von Humanhaar Färbemittel mit einem Gehalt an Oxidationsfarbstoffen,
fcllgemein »Basen« genannt und insbesondere aromatische Ortho- oder Paradiamine und Ortho- oder
Paraaminophenole verwendet. Es ist ebenfalls bekannt, daß man zur Abänderung der mit diesen Basen
erhaltenen Farbtöne schon Farbmodifikatoren oder Kuppler und insbesondere aromatische Metadiamine
oder Metaaminophenole verwendet hat.
Außerdem ist es aus der US-PS 26 63 712 bereits bekannt, 4-HydroxybenzimidazoIe als Farbstoff-Zwiichenprodukte
zu verwenden. Diese US-PS beschreibt jedoch nur die Herstellung dieser Verbindungen.
Anhaltspunkte für eine eventuelle Verwendung der dort beschriebenen Verfahrensprodukte in Haarfärbemitteln
sind dieser Patentschrift nicht zu entnehmen. Im Gegenteil, sie werden dort für die Herstellung
lichtempfindlicher Schichten für die Diazotypie empfohlen, was die Verwendung in der Kosmetik gewiß nicht
nahelegt.
R3 R4
ist, worin X einen Hydroxylrest oder eine Aminogruppe
bedeutet, Ri, R2, R3 und R5 für Wasserstoff oder einen
Methylrest stehen und R4 Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei
mindestens einer der Reste Ri oder R3 Wasserstoff ist,
ausgenommen 4-HydroxybenzimidazoI und 2-Methy]-4-hydroxybenzimidazol,
und dessen Säureadditionssalze.
Von den Basen, die mit den Kupplern der Formel (I) verwendet werden können, seien beispielsweise genannt:
Paraphenylendiamin,ParatoIuyendiamin,
Paraaminophenol, N-Methylparaaminophenol,
Chlorparaphenylendiamin,
Methoxyparaphenylendiamin,
o-Methoxy-S-methylparaphenylendiamin,
Paraaminophenol, N-Methylparaaminophenol,
Chlorparaphenylendiamin,
Methoxyparaphenylendiamin,
o-Methoxy-S-methylparaphenylendiamin,
(N-Äthyl-N-carbamylmethyl)-paraphenylen-
diamin,
2,5-Diaminopyridin.
Beispiele für Kuppler der Formel (I) sind
4-Hydroxy-7-methylbeπzimidazoI,
2-Methyl-4-aminobenzimidazol,
1-Methyl-4-hydroxybenznnidazol,
1 -ButyM-hydroxybenzimidazoi.
In den erfindungsgemäßen Färbemitteln kann das Verhältnis Base/Kuppler in sehr weiten Grenzen schwanken, man verwendet jedoch vorzugsweise einen Überschuß an Kuppler.
4-Hydroxy-7-methylbeπzimidazoI,
2-Methyl-4-aminobenzimidazol,
1-Methyl-4-hydroxybenznnidazol,
1 -ButyM-hydroxybenzimidazoi.
In den erfindungsgemäßen Färbemitteln kann das Verhältnis Base/Kuppler in sehr weiten Grenzen schwanken, man verwendet jedoch vorzugsweise einen Überschuß an Kuppler.
Die erfindungsgemäßen Färbemittel können weitere unter den gleichen Bedingungen verwendbare Farbstoffe,
wie Direktfarbstoffe (z. B. Azo- oder Anthrachinonfarbstoffe) oder Farbstoffe, die durch Verbindung von
Basen und Kupplern die vom Gegenstand der Erfindung verschieden sind, erhalten worden sind, enthalten.
Die erfindungsgemäßen Mittel können außerdem Netz-, Dispergier- oder Penetrationsmittel oder
üblicherweise zum Färben von Haaren verwendete Bestandteile enthalten. Sie können als wäßrige Lösung
oder als Creme oder Gel vorliegen.
Die erfindungsgemäßen Färbemittel werden in üblicher Weise bei alkalischem pH-Wert, vorzugsweise
bei pH 8 Ns 10, angewendet, wobei dieser pH-Wert z. B.
durch Zugebe von Ammoniak eingestellt wird und die Anwendung auf dem Haa»· erfolgt in Gegenwar! einer
oxidierenden Lösung, die vorzugsweise eme Wasser-Stoffperoxidlösung
ist.
Mit den erfindungsgemäß verwendeten Kupplern kann eine sehr große Farbskala von blond bis blau und
grau erhalten werden.
Nachstehend sind Hersteüungsbeispiele für die
Kuppler und Herstellungsbeispiele der sie enthaltenden Färbemittel aufgeführt.
Die Prozentzahlen verstehen sich als Gew.-Teile und die Temperaturen sind in Grad Celsius angegeben.
Bei einem Vergleich zwischen einer repräsentativen erfiudungsgemäßen Verbindung, nämlich dem 4-Hydroxy-7-methylbenzimidazoIhydrobromid
und zwei Verbindungen der US-PS 26 63 712, nämlich dem 4-Hydrcxybenzimidazol-hydrobromid
und dem 2-Methyl-4-hydroxybenzimidazol-hydrobromid zeigte sich überraschenderweise,
daß eine mit dem erfindungsgemäßen Mittel gefärbte Haarprobe beinahe 4mal so witterungsbeständig
wie die mit dem 4-Hydroxybenzimidazol gefärbte Haarprobe und beinahe 4,5mal so beständig
wie die mit dem 2-MethyI-4-hydroxybenzimidazol
gefärbte Haarprobe ist
Herstellung von 4-Hydroxy-7-methyl-benzimidazolbromhydrat
Die oben genannte Verbindung wird ausgehend von 23-Dinitro-4-methyl-anisol (Schmeizp.= 133°), das in
der Literatur beschrieben wird und durch Nitrierung von 3-Nitro-4-methy]-anisol erhalten wird, hergestellt.
Das dinitrierte Derivat wird zu 2,3-Diamino-4-methyl-anisol
reduziert und nach dem klassischen Verfahren von Philipp wird dieses Orthodiamin zu 4-Methoxy-7-methyl-benzimidazol
umgewandelt, das nach Behandlung mit Bromwasserstoffsäure 4-Hydroxy-7-methylbenzimidazolbromhydrat
ergibt
1. Stufe
Herstellung von 2,3-Diamino-4-methyl-anisoldichlorhydrat
0,05 Mol (10,6 g) 2,3-Dinitro-4-methyl-aniso! uird
langsam unter Umrühren einem zuvor auf 700C
erhitzten Gemisch mit einem Gehalt an 29,4 g pulverförmigen Zink und 0,5 g Ammoniumchlorid in
165 cm3 absolutem Alkohol, dem 42 cm3 Wasser zugegeben worden waren, zugesetzt. Wenn die
Reduktion beendet ist, wird das Reaktionsgemisch abzentrifugiert, wobei man das Filtrat in 35 cm3 zuvor
auf -10°C abgekühlter konzentrierter Salzsäure erhält.
Es wird über Nacht bei -1O0C stehengelassen,
ausgeschleudert, mit Aceton gewaschen und man erhält 10,4 g 23-Diamino-4-methyl-anisoldichlorhydrat.
2. Stufe
Herstellung von 4-Methoxy-7-methyl-benzimidazol
0.0462 Mol (10,4 g) 2)3-Diamino-4-methyl-anisoldichlorhydrat
werden am Rückflußkühler vier Stunden lang mit 70 cm3 Ameisensäure erhitzt.
Es wird im Vakuum zur Trockne eingedampft, der Rückstand wird in 50 cm3 Wasser gelöst und mit
Ammoniak alkalinisiert. Man erhält 6 g 4-Methoxy-7-methyl-benzimidazol,
das nach Umkristallisierung in Propylalkohol bei 233° C schmilzt.
Durch poteniiometrische Bestimmung gefundene
molekulare Masse: 162.
3. Stufe
Herstellung von 4-Hydroxy-7-methyl-benzimidazolbromhydrat
0,03 Mol (4,86 g) 4-Methoxy-7-methyl-benzimidazol werden am Rückflußkühler fünf Stunden lang in 20 cm3
Bromwasserstoffsäure (Dichte= 1,78) erhitzt. Nach dem Abkühlen werden 6,8 g 4-Hydroxy-7-methyI-benzimidazolbromhydrat
abzentrifugiert, das nach Umkristallisierung in Bromwasserstoffsäure unter Zersetzung bei
268° C bis 270° C (hygroskopisch) schmilzt
Herstellung von l-Methyl-4-hydroxy-benzimidazolbromhydrat
Man behandelt 4-Methoxy-benzimidazoI mit Mcthyljodid
und erhält l-Methyl-4-methoxy-benzimidazol, das
anschließend der Einwirkung von Bromwasserstoffsäure unterworfen wird.
1. Stufe
Herstellung von l-Methyl-4-methoxy-benzimidazol
Herstellung von l-Methyl-4-methoxy-benzimidazol
Eine Lösung von 0,0845 Mol (12,5 g) 4-Methoxy-benzimidazol
in 125 cm3 absolutem Alkohol mit einem Gehalt an 0,127 Mol (7,1 g) Pottasche werden 0,127 Mol
(18 g) Methyljodid zugesetzt und das Reaktionsgemisch wird über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen.
Nach dem Filtern und Verdampfen des Alkohols wird der Rückstand einer fraktionierten Destillation im
Vakuum unterworfen. Man erhält 10,5 g l-Methyl-4-methoxy-bftnzimidazol.
Sdp0,5mm = 121o,Schmelzp.=50°.
2. Stufe
Herstellung von l-Methyl-4-hydroxy-benzimidazolbromhydrat
0;064 Mol (10,49 g) l-Methyl-4-methoxy-benzimidazol
werden am Rückflußkühler vier Stunden lang in 45 cm3 Bromwasserstoffsäure (Dichte= 1,78) erhitzt.
Nach dem Abkühlen werden durch Abzentrifugieren 8 g 1 -Methyl-4-hydroxy-benzimidazolbromhydrat abgetrennt,
das unter Zersetzung bei 2300C bis 2320C
schmilzt.
Herstellung von 1 -Butyl-4-hydroxy-benzimidazolbromhydrat
Man behandelt 4-Methoxy-benzimidazol mit Butylbromid
und erhält l-Butyl-4-methoxy-benzimidazol, das
anschließend der Einwirkung von Bromwasserstoffsäure unterworfen wird.
1. Stufe
Herstellung von 1 -Butyl-4-methoxy-benzimidazol
Einer Lösung von 0,042 Mol (6,26 g) 4-Methoxy-benzimidazol
in 35 cm3 absolutem Alkohol mit einem Gehalt an 0,063 Mol (3,53 g) Pottasche werden 0,063 Mo!
(8,63 g) n-Butylbromid zugesetzt. Das Reaktionsge-
misch wird drei Stunden am Rückflußkühler gehalten, abgekühlt, gefiltert, der Alkohol wird verdampft und der
Rückstand wird einer fraktionierten Destillation im Vakuum unterworfen. Man erhält auf diese Weise 6,52 g
1-Butyl-4-methoxy-benzimidazol in Form eines farblosen dicken Öles, Sdp 160°.
2. Stufe
Herstellung von 1 -Butyl-4-hydroxy-benzimidazolbromhydrat
0,048 Mol (9,73 g) 1-Butyl-4-methoxy-benzimidazol werden am Rückflußkühler vier Stunden lang in 35 cm3
Bromwasserstoffsäure (Dichte = 1,78) erhitzt. Nach dem
Abkühlen werden durch Abzentrifugieren 8,20 g 1-Butyl-4-hydroxy-benziniidazolbromhydrat
abgetrennt, das unter Zersetzung bei 154°Cbis 157° C schmilzt
Beispiel 4
Es wird folgende Färbelösung hergestellt:
Es wird folgende Färbelösung hergestellt:
Paratoluylendiamin | ig |
Paraaminophenol | 0,5 g |
4-Hydroxy-7-methyl-benzimidazol | |
Ammoniumlaurylsulfat mit einem | |
Gehalt an 20% Fettalkohol | 20 g |
Äthylen-diamin-tetraessigsäure | 03 g |
20%iges Ammoniak | 10g |
40%iges Natriumbisulfit | ig |
mit Wasser aufgefüllt auf | 100 g |
Diese Lösung wird mit der gleichen Gewichtsmenge 6%igem Wasserstoffperoxid vermischt Man läßt 30
Minuten auf 100%ig weiße Haare einwirken und erhält dabei eine lichtbeständige rötlich kastanienbraune
Färbung.
Diese Lösung wird mit der gleichen Gewichtsmenge 6°/oigem Wasserstoffperoxid vermischt und ergibt nach
einer Einwirkungszeit von 30 Minuten auf 100%ig weiße Haare eine lichtbeständige rötlich kastanienbraune
Färbung.
Beispiel 7
Es wird folgende Färbelösung hergestellt:
Es wird folgende Färbelösung hergestellt:
2-Methyl-4-amino-6-meihoxy-aiiilin 1,? g
4-Hydroxy-7-methyl-benzimidazo? 2 g Ammoniumlaurylsulfat mit
20% Fettalkohot 20 g
Äthylen-diamin-tetraessigsäure 0ß g
2O°/oiges Ammoniak 10 g
4O°/oiges Natriumbisulfit 1 g
mit Wasser aufgefüllt auf 100 g
Diese Lösung wird mit der gleichen Gewichtsmenge 6%igem Wasserstoffperoxid vermischt Man läßt 30
Minuten auf 100%ig weiße Haare einwirken und erhält dabei eine lichtbeständige goldfarbene, hellkastanienbraune
Färbung.
ι- | Beispiel 5 | 1.2 g |
S-
S |
Es wird folgende Färbelösung hergestellt: | 0,5 g |
ι | 2-Methyl-4-amino-5-methoxy-anilin | 0,1g |
Paraaminophenol | 2g | |
Resorcin | ||
4-Hydroxy-7-methyl-benzimidazol | 20 g | |
Ammoniumlaurylsulfat mit | 0,3 g | |
B ί |
20% Fettalkohol | 10g |
ϊ | Äthylen-diamin-tetraessigsäure | ig |
20%iges Ammoniak | 100 g | |
r | 40%iges Natriumbisulfit | |
1 | mit Wasser aufgefüllt auf | |
Beispiel 8 | 0,55 g |
Es wird folgende Färbelösung hergestellt: | 0,53 g |
2-Methyl-4-amino-benzimidazol- | |
dichlorhydrat | 9 |
Paratoluylendiamin | 100 g |
20%iges Ammoniak bis zu | |
einem pH-Wert von | |
mit Wasser aufgefüllt auf | |
Diese Lösung wird mit der gleichen Gewichtsmenge 6%igem Wasserstoffperoxid vermischt. Man läßt 30
Minuten auf 100%ig weiße Maare einwirken und erhält dabei eine lichtbeständige goldfarbene, helle kastanienbraune
Färbung.
Beispiel 6
Es wird folgende Färbelösung hergestellt: Diese Lösung wird mit der gleichen Gewichtsmenge 6%igem Wasserstoffperoxid vermischt Man läßt 30 Minuten auf 100%ig weiße Haare einwirken und erhält dabei eine lichtbeständige blaugrüne Färbung.
Es wird folgende Färbelösung hergestellt: Diese Lösung wird mit der gleichen Gewichtsmenge 6%igem Wasserstoffperoxid vermischt Man läßt 30 Minuten auf 100%ig weiße Haare einwirken und erhält dabei eine lichtbeständige blaugrüne Färbung.
Paratoluylendiamin | ig |
4-Hydroxy-7-methyl-benzimidazol | 2g |
Ammoniumlaurylsulfat mit | |
20% Fettalkohol | 20 g |
Äthylen-diamin-tetraessigsäure | 0,3 g |
20%iges Ammoniak | 10 g |
40%iges Natriumbisulfit | ig |
mit Wasser aufgefüllt auf | 100 g |
Beispiel 9
Es wird folgende Färbelösung hergestellt:
Es wird folgende Färbelösung hergestellt:
Paratoluylendiamin 1 g 1 -Butyl-4-hydroxy-benzimid-
azolbromhydrat 2,5 g Ammoniumlaurylsulfat mit
20% Fettalkohol 20 g
Äthylen-diamin-tetraessigsäure 0,3 g
20%iges Ammoniak 10 g
40%iges Natriumbisulfit 1 g
mit Wasser aufgefüllt auf 100 g
so Diese Lösung wird mit der gleichen Gewichtsmenge 6%igem Wasserstoffperoxid vermischt. Man läßt 30
Minuten auf 100%ig weiße Haare einwirken und erhält dabei eine tiefblaue Färbung.
Claims (1)
- Patentanspruch:Färbemittel für Humanhaar, bestehend ausa) mindestens einer Verbindung, deren Molekül einen aromatischen Kern mit entweder 2 Aminogruppen oder einer Aminogruppe und einer Hydroxygruppe in ortho- oder para-Stellung zueinander aufweist,b) mindestens einem heterocyclischen Kuppler undc) gegebenenfalls anderer Farbstoffen und üblichen Zusätzen,dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische Kuppler b) ein Benzimidazolderivat der allgemeinen Formel (I)Die Erfindung betrifft ein Färbemittel für Humanhaar der eingangs bezeichneten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der heterocyclische Kuppler b) ein Benzimidazolderivat der allgemeinen Forme! (I)
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DE1921911C3 true DE1921911C3 (de) | 1981-10-22 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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