DE957367C - Verfahren zur Herstellung der unteren Gabelfuehrungsrohre von Teleskopgabeln, insbesondere fuer Kraftraeder - Google Patents
Verfahren zur Herstellung der unteren Gabelfuehrungsrohre von Teleskopgabeln, insbesondere fuer KraftraederInfo
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- DE957367C DE957367C DEZ1470A DEZ0001470A DE957367C DE 957367 C DE957367 C DE 957367C DE Z1470 A DEZ1470 A DE Z1470A DE Z0001470 A DEZ0001470 A DE Z0001470A DE 957367 C DE957367 C DE 957367C
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- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
- B62K25/02—Axle suspensions for mounting axles rigidly on cycle frame or fork, e.g. adjustably
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Description
- Verfahren zur Herstellung der unteren Gabelführungsrohre von Teleskopgabeln, insbesondere für Krafträder Die unteren Gabelüberführungs@rahre von Teleskopgabeln, insbesondere für Krafträder, sind bisher in der Weise hergestellt worden, daß der Rohrteil, der das eigentliche Gabelführungsrohr ausmacht, an seinem unteren Ende mit einem geschmiedeten Ansatzstück verschweißt wurde. Das untere Ansatzstück wurde anschließend in der notwendigen Weise bearbeitet. Das untere Ansatzstück hat die Aufgabe, die zugehörige Radachse aufzunehmen.
- Zum Zweck der Schmierung wird vielfach in das untere Gabelführungsrohr Öl eingefüllt. Auch bei einer nur kleinen Undichtigkeit der Schweißnaht zwischen dem Rohrteil, und dem am unteren Ende des Rohrteiles befindlichen geschmiedeten Ansatzstück dringt Schmieröl nach außen. Die bisher erforderliche Schweißnaht hat ein wenig schönes Aussehen zur Folge.
- Die Erfindung besteht demgegenüber darin., daß bei der Herstellung der unteren Gabel.führungsrohre aus einem schmiedbaren Werkstoff der Rohrteil zusammen mit dem- am unteren Ende des Rohrteiles befindlichen Ansatzstück für die Aufnahme der zugehörigen Radachse aus einem Stück durch spanlose Verformung kalt gepreßt und anschließend fertig bearbeitet wird. Dies geschieht entweder unter Anwendung des bekannten Ziehverfahrens oder aber unter Anwendung des bekannten Spritz- oder Fließverfahrens (Veumeyer-Verfahrens). Während bei dem bekannten: Ziehverfahren eine ganze Anzahl von einzelnen Arbeitsvorgängen hintereinander notwendig ist, kann bei Anwendung des Spritz- oder Fließverfahrens die Herstellung des Rohrteiles zusammen mit dem Rohling des für die Aufnahme der Radachse bestimmten Ansatzstückes gegebenenfalls in einem einzigen Arbeitsvorgang erfolgen.
- Dieses Vorgehen nach der Erfindung hat den Vorteil, daß die 'bisher übliche Schweißnaht zwischen dem Rohrteil und dem daran sich anschließenden Ansatzstück fortfällt. Der Fortfall dieser Schweißnaht wirkt sich zunächst insofern günstig aus, daß eine Bruchgefahr durch die harten Stöße im rauhen Fahrbetrieb z. B. <eines Kraftrades bei nicht genügend sorgfältiger Schweißarbeit nicht mehr gegeben ist. Besonders wichtig ist es ferner, daß das untere Gabelführungsrohr an. der Stelle der bisherigen Schweißnaht nicht mehr undicht werden kann, so daß bei teilweiser Füllung des unteren Gabelführungsrohres mit Öl ,die Voraussetzungen für die gewünschte Schmierung der Teleskopgabeln gegeben sind.
- Das Verfahren, nach .der Erfindung läßt es unter Einhaltung der erforderlichen Maßhaltigkeit zu, im unteren Gabelführungsrohr gegenüber der bisherigen Herstellungsweise im gleichen Arbeitsgang scharfkantige Absätze zu erzielen. Dies ist für den Einbau der Führungsbüchse wichtig, da die in das untere Gabelführungsrohr einzusetzende Führungsbuchse genau passen und festsitzen muß. Die Oberfläche des unteren Gabelführungsrohres ist auch am Übergang zum unteren. Ansatzstück völlig glatt und bedarf nicht mehr der früher notwendigen, durch die Fertigung :der Schweißnaht bedingten Nachbearbeitung.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Es zeigt Fig. i das untere Ende eines unteren Gabelführungsrohres für eine Teleskopgabel für Krafträder teilweise im Längsschnitt bei Anwendung des bisherigen Schweißverfahrens, Fig. 2 ein derartiges unteres Gabelführungsrohr ebenfalls, im Längsschnitt, hergestellt nach dem Verfahren der Erfindung.
- Das untere Gabelführungsrohr gemäß Fig. i besteht aus dem eigentlichen Rohrteil i und dem am unteren Ende angesetzten schmiedeeisernen Ansatzstück 2. Dieses schmiedeeiserne Ansatzstück 2 tragt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Klauenteil3. Dieser Klauenteil 3 kann mit einem Klauenteil4 mit Hilfe des Schraubenbolzens 5 und der zugehörigen Mutter 6 verbunden werden zwecks sicherer Aufnahme der in die entstandene Bohrung 7 zugehörigen Radachse. Das schmiedeeiserne Ansatzstück 2 weist einen abgedrehten Bund 8 auf, mit dessen Hilfe dieses Ansatzstück 2 in dem Rohrteil i eingesetzt wird. Die feste Verbindung des Ansatzstückes 2 mit. dem Rohrteil i erfolgt durch Anbringung der Schweißnaht g. Nach Verbindung des Ansatzstückes 2 mit dem Rohrteil i erfolgt dann die endgültige Bearbeitung dieses Ansatzstückes, um mit Hilfe der Klauenenden 3 und 4 die Radachse befestigen zu können.
- Nach Fig. 2 ist die Schweißnaht 9 zwischen dem Ansatzstück 2 und dem unteren Rohrteil i in Fortfall gekommen. Zur Herstellung des unteren Gabelführungsrohres mit dem unteren Ansatzstück aus einem einzigen Werkstück wird ein Rohling verwendet, der z. B. durch Anwendung des Neumeyerischen Spritz- oder Fließverfahrens so in die erforderliche Rohrform umgewandelt wird, daß am unteren Ende ohne das Auftreten irgendeiner Schweißnaht ein Ansatzstück verbleibt, welches anschließend durch entsprechende Bearbeitung in die in Fig.2 dargestellte Form gebracht werden kann. In Fig. 2 ist lediglich das Klauenende io dargestellt, während das mit diesem Klauenende zu verschraubende Klauenstück zur Befestigung @.er Radachse und auch die zugehörige Verschraubung in dieser Figur nicht dargestellt ist.
- In Fig. i ist zu sehen, daß der untere Teil des Rohres gegenüber dem darüber befindlichen Rohrteil i i einen geringeren Durchmesser aufweist.
- Diese Ausführung ist dadurch bedingt, daß das untere Gabelführungsrohr auf dem. oberen. Gabelführungsröhr unter Zwischenschaltung von Führungsbüchsen gleiten soll. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung ist darint zu erblicken, daß der Übergang von dem Rohrteil mit größerem Durchmesser zu dem Rohrteil mit kleinerem Durchmesser bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung praktisch scharfkantig erfolgen kann. Dieser Absatz ermöglicht das Gegenspannen: von Führungsbüchsen, ohne daß diese sich einschnüren, wie dies bei dem schlanken Übergang der bisherigen Bauart sich ergeben. konnte. Der Rohrteil mit größerem Durchmesser ist in Fig.2 mit Ziffer 12 bezeichnet. Zwischen diesem Rohrteil i2 und dem unteren Rohrteil i kann ohne zusätzliche Mühe bei Anwendung des Verfahrens nach .der Erfindung der scharfkantige Absatz 13 geschaffen werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung der aus einem Rohrteil und einem am unteren Ende des Rohrteiles befindlichen Ansatzstück für die Aufnahme der Radachse bestehenden unteren Gabelführungsrohre von Teleskopgabeln, insbesondere für Krafträder, aus einem schmiedbaren Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrteil (ii) zusammen mit dem Ansatzstück (2) unter Anwendung des bekannten Ziehverfahrens oder unter Anwendung des bekannten Spritz- oder Fließverfahrens (Neumeyer-Verfahrens) in einem Stück kalt gepreßt und anschließend fertig bearbeitet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 25o 441, 327 315, 717 679, 729 899, 749 768; französische Patentschriften Nr. 898057, 912 533; B,u r k h a r d t , »Beiträge zur spanlosen Formgebung von -Metallen«, 1949, S. 17 bis ig.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ1470A DE957367C (de) | 1950-11-03 | 1950-11-03 | Verfahren zur Herstellung der unteren Gabelfuehrungsrohre von Teleskopgabeln, insbesondere fuer Kraftraeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEZ1470A DE957367C (de) | 1950-11-03 | 1950-11-03 | Verfahren zur Herstellung der unteren Gabelfuehrungsrohre von Teleskopgabeln, insbesondere fuer Kraftraeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957367C true DE957367C (de) | 1957-01-31 |
Family
ID=7618124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ1470A Expired DE957367C (de) | 1950-11-03 | 1950-11-03 | Verfahren zur Herstellung der unteren Gabelfuehrungsrohre von Teleskopgabeln, insbesondere fuer Kraftraeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957367C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1680564B1 (de) * | 1966-12-03 | 1970-09-03 | Kreidler S Metall U Drahtwerke | Teleskopfederbein,insbesondere fuer die Teleskopvorderradgabel von Zweiradfahrzeugen |
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FR898057A (fr) * | 1942-11-25 | 1945-04-10 | Ind De L Aluminium Sa | Procédé de fabrication de corps métalliques creux munis d'un fond, notamment en métaux non-ferreux aisément déformables, et en particulier d'ébauches pour bouteilles ou bombes en alliage d'aluminium pour gaz comprimés |
FR912533A (fr) * | 1945-02-12 | 1946-08-12 | Ind Pour L Expl De Procedes Sp | Procédé de fabrication de pièces diverses et en particulier des raccords joints et corps de gaines obtenus par forgeage en corps creux avec glacage intérieur du métal par tréfilage intérieur à froid et à la cote de finition |
-
1950
- 1950-11-03 DE DEZ1470A patent/DE957367C/de not_active Expired
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