DE3900330A1 - Rohrbuegel fuer fahrradlenker - Google Patents

Rohrbuegel fuer fahrradlenker

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DE3900330A1
DE3900330A1 DE19893900330 DE3900330A DE3900330A1 DE 3900330 A1 DE3900330 A1 DE 3900330A1 DE 19893900330 DE19893900330 DE 19893900330 DE 3900330 A DE3900330 A DE 3900330A DE 3900330 A1 DE3900330 A1 DE 3900330A1
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pipe
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pipe bracket
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Wilhelm Humpert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/26Handlebar grips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen geformten Rohrbügel für Fahrradlenker. Nach dem Stand der Technik werden Fahrradlenkerbügel in der Regel aus Stahlrohr oder aus Aluminiumrohr mit kreisrundem Querschnitt hergestellt. Das Rohr wird dabei zum Beispiel durch Biegen oder Drücken in die für den Lenkerbügel gewünschte Form gebracht. Bei diesen bekannten Verformungsverfahren bleibt der kreisrunde Rohrquerschnitt in der Regel erhalten. Die so erhaltene Form eines geschwungenen Rohrbügels mit kreisrundem Querschnitt geht auf später anzubringende Fahrradlenkeranbauteile, wie zum Beispiel Griffe, Bremsgriffe, Fahrradklingeln, Schalthebel, Korbhalter, Kartenhalter nicht ein. Dies bedeutet, diese Lenkeranbauteile müssen später mit Hilfe zusätzlicher Befestigungselemente, wie zum Beispiel Schellen oder Bandagen angebracht werden. Die Befestigung über solche zusätzlichen Befestigungselemente wie Schellen bringt verschiedene Nachteile mit sich. Einerseits ist die erforderliche Verdrehfestigkeit solcher Anbauteile auf dem Fahrradlenkerbügel häufig nicht gegeben. Andererseits bergen am Fahrradlenker vorstehende Teile mit scharfen Kanten immer eine Verletzungsgefahr. Schließlich wird durch die Verwendung solcher bekannter Befestigungselemente auch das Gesamtbild des Fahrradlenkers optisch beeinträchtigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen geformten Rohrbügel für Fahrradlenker zu schaffen, der nach der Formgebung eine Form aufweist, die bereits funktionell an die später anzubringenden Lenkeranbauteile angepaßt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß man zur Herstellung dieses geformten Rohrbügels für Fahrradlenker von einem Metallrohr ausgeht und dieses mittels der an sich bekannten sogenannten hydrostatischen Umformung verformt. Bei diesem Verfahren wird zunächst das Rohr mit herkömmlichen Methoden grob vorgebogen, so daß man in etwa die Linienführung in der Form des Fahrradlenkers, die dieser später erhalten soll, erkennen kann. Das so vorgeformte Rohr wird dann in eine Stahlform eingelegt. Während diese Stahlform zufährt, wird ein hoher Wasserdruck aufgebaut. Durch den hohen Wasserdruck beginnt das Rohrmaterial regelrecht zu fließen und erhält die gewünschte Verformung. Mit dem Verfahren der hydrostatischen Umformung lassen sich sehr präzise und maßgenaue Biegungen in mehreren Ebenen erzielen. Außerdem können in einem Arbeitsgang an einem Werkstück gleichzeitig Querschnittserweiterungen, Querschnittsverengungen und Querschnittsverformungen durchgeführt werden. Es lassen sich somit mit diesem Verfahren Rohre formen, deren Herstellung aus einem Rohr mittels der herkömmlichen Biegetechnik nicht möglich war. Bauteile mit derart komplexen Formen konnten ohne diese Technik bislang lediglich als Gußteile geformt werden.
Die Anwendung der Technik der hydrostatischen Umformung für die Herstellung von Rohrbügeln für Fahrradlenker liefert überraschenderweise die Lösung einer Vielzahl technischer Schwierigkeiten und bietet eine Reihe von Vorteilen. Zum einen verlangt der aktuelle Markttrend ein immer aufwendigeres Design für Fahrradlenkerbügel mit anspruchsvollen und komplexen Formen. Fahrradlenkerbügel mit einem solchen anspruchsvollen Design konnten bislang aus dem Werkstoff Metall mit angemessenem Aufwand nicht hergestellt werden. Mittels der hydrostatischen Umformung können solche Fahrradlenkerbügel erfindungsgemäß in zwei Arbeitsgängen, nämlich grobe Vorformung und anschließend hydrostatische Umformung, hergestellt werden. Gegebenenfalls wird je nach Schwierigkeit der Verformung die hydrostatische Umformung in zwei oder mehreren Stufen vorgenommen.
Zum anderen kann mittels der hydrostatischen Umformung ein Fahrradlenkerbügel hergestellt werden, der bereits nach der Umformung eine solche Form aufweist, daß die einfache Anbringung von Lenkeranbauteilen ohne Verwendung zusätzlicher Befestigungselemente, wie Schellen und Bandagen möglich ist. Bereits mit dem Arbeitsgang der hydrostatischen Umformung können an der Mantelfläche des Lenkerrohrbügels ebene Befestigungsflächen ausgebildet werden, wohingegen nach dem Stand der Technik die Ausbildung solcher ebener Befestigungsflächen durch Quetschen des Rohrs die Gefahr mit sich brachte, daß das Rohr beschädigt wurde. Außerdem war es bislang nicht möglich solche Befestigungsflächen mit der erforderlichen Präzision auszubilden, ohne den übrigen Rohrkörper zu verändern. In eine ebene Befestigungsfläche kann eine radiale Bohrung eingebracht werden, die einen Zapfen oder ähnliche Befestigungselemente für Anbauteile wie Einkaufkörbe, Kartenhalter etc. aufnimmt.
Erfindungsgemäß können bei der hydrostatischen Umformung an den Enden des Fahrradlenkerbügels aus dem Rohrmaterial bereits die Handgriffe vorgeformt werden.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Aus dieser Detailbeschreibung ergeben sich weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines geformten Rohrbügels für Fahrradlenker gemäß der Erfindung.
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 1;
Fig. 5 das Mittelstück eines Rohrbügels für Fahrradlenker gemäß einer Variante der Erfindung;
Fig. 6 zeigt ein Endstück eines erfindungsgemäßen Fahrradlenkers mit angeformtem Griffteil;
Fig. 7 zeigt einen Fahrradlenker, der aus mehreren Rohrteilen zusammengesetzt ist.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt einen geformten Rohrbügel 10 für Fahrradlenker, der mittels der hydrostatischen Umformung hergestellt wurde. Der Rohrbügel besteht aus zwei schräg abgewinkelten Endabschnitten 11, 12, zwischen denen sich ein mittlerer Abschnitt 13 befindet, so daß der Rohrbügel insgesamt etwa die Form einer Schwinge hat. Der mittlere Abschnitt 13 ist dabei gegenüber den Endabschnitten 11, 12 etwas querschnittserweitert und weist eine mittige Aufdornung 14 auf, an der später die Vorbauklemme (nicht dargestellt) befestigt wird. Die Rohraufdornung 14 kann mit einer Rändelung 15 oder Einkerbungen oder Sicken die in radialer oder axialer Richtung verlaufen, versehen sein. Rechts und links von der mittigen Aufdornung 15 sind jeweils etwa kreisrunde ebene Befestigungsflächen 16, 17 in der Mantelfläche des Rohrs ausgebildet. In diese Befestigungsflächen 16, 17 kann eine Bohrung 18 eingebracht werden, die zum Beispiel einen Niet mit Innengewinde aufnimmt.
Aus der Schnittdarstellung von Fig. 4 geht hervor, daß die Bohrung 18 einen Gewindeniet 19 mit Innengewinde 20 aufnimmt. In diesen Gewindeniet kann nun eine Schraube 21 eingeschraubt werden, mit der ein Anbauelement, wie zum Beispiel eine Fahrradklingel oder ein Bremsgriff befestigt wird. Eine Schelle ist somit zur Befestigung dieser Anbauteile nicht mehr erforderlich. Die Befestigung der Anbauelemente ist einfach und rasch möglich, wobei die Schelle mit unschönem Aussehen und scharfen Kanten entfällt.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohrbügels für Fahrradlenker im Schnitt. Bei dieser Variante ist in Höhe einer Befestigungsfläche 17 direkt ein Gewinde 22 in den Rohrkörper geschnitten, so daß eine Schraube 23 zur Befestigung eines Anbauteils eingeschraubt werden kann.
In Höhe einer Befestigungsfläche 17 kann eine Durchgangsbohrung in das Rohr eingebracht werden, die einen Zapfen oder dergleichen für einen Einkaufskorb aufnehmen kann. In diese Bohrung kann auch ein Niet oder ein Kunststoffröhrchen eingesetzt werden, das dann den Zapfen aufnimmt, wenn man verhindern will, daß Wasser in das Rohr läuft.
Fig. 5 zeigt ein Mittelstück 24 eines erfindungsgemäßen Rohrbügels für Fahrradlenker. Gemäß einer Variante der Erfindung ist das Rohr dort, wo die Vorbauklemme befestigt wird, als Wellrohr 25 ausgebildet. Die Ausformung des Wellrohrs ist mit dem erfindungsgemäßen hydrostatischen Umformungsverfahren ohne weiteres möglich. Der Wellrohrabschnitt 25 dient für den stark mechanisch beanspruchten Fahrradlenker als Schwingungsdämpfung und fängt Stöße, die vom Vorderrad über die Gabel auf den Lenker übertragen werden, ab und stabilisiert die Klemmstelle für die Vorbauklemme gegen Bruch.
Die Darstellung gemäß Fig. 6 zeigt, daß es erfindungsgemäß möglich ist, durch die hydrostatische Umformung den Rohrbügel für Fahrradlenker an den Enden als Handgriff 26 auszubilden und mit Fingermulden 27 zu versehen. Die Befestigung eines Griffteils, wie nach dem Stand der Technik üblich, erübrigt sich somit. Es genügt, wenn auf das Griffende 26 eine Schrumpffolie 28 aufgeschrumpft wird, um die gewünschte ergonomische Grifform zu erhalten. Alternativ hierzu ist es erfindungsgemäß auch möglich, im mittleren quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Abschnitt des Fahrradlenkers zusätzliche Griffmulden auszuformen, so daß der Fahrradfahrer bei Bedarf seine Haltung wechseln und eine Griffstellung wählen kann, bei der die beiden Hände dichter nebeneinanderliegen. Die Ausformung der Griffmulden in diesem mittleren Abschnitt des Fahradlenkers erfolgt in analoger Weise, wie in Fig. 6 für die seitlichen Griffteile 26 dargestellt ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, einen Fahrradlenkerbügel herzustellen, der aus mindestens drei durch hydrostatische Umformung hergestellten Rohrteilen 11, 12, 13 besteht, die durch ineinanderstecken zu einem Fahrradlenkerbügel zusammengefügt werden. Die Verbindung der einzelnen Rohrteile kann zum Beispiel durch Kleben hergestellt werden. Bei dieser Variante ergibt sich der Vorteil, daß aus einer begrenzten Anzahl einzelner jeweils durch hydrostatische Umformung hergestellter Rohrteile durch unterschiedliche Kombination der einzelnen Rohrteile Fahrradlenkerbügel in einer großen Zahl von Varianten herstellbar sind. Zum Beispiel kann eine geringere Anzahl von Standardmittelteilen 13 mit jeweils anderen seitlichen Griffteilen 11, 12 kombiniert werden. Da in der Regel die Hersteller von Fahrradlenkerbügeln eine Vielzahl unterschiedlicher Varianten anbieten müssen, bringt dies eine erhebliche Vereinfachung in der Fertigung und Lagerhaltung. An den Enden der einzelnen Griffteile sind dabei jeweils Verbindungsmuffen 29 angeformt, die eine formschlüssige Verbindung der einzelnen Rohrteile ermöglichen.

Claims (10)

1. Geformter Rohrbügel für Fahrradlenker, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem Metallrohr mittels der hydrostatischen Umformung hergestellt ist.
2. Rohrbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dessen Mantelfläche ebene Befestigungsflächen, ausgebildet sind.
3. Rohrbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in eine solche ebene Befestigungsfläche eine radiale Bohrung eingebracht wird.
4. Rohrbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung zur Aufnahme eines Gewindeniets, einer Gewindebüchse mit Innengewinde, eines Zapfens oder dergleichen dient.
5. Rohrbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in einem mittleren Abschnitt eine Rohraufdornung mit Querschnittserweiterung zur Aufnahme einer Vorbauklemme oder dergleichen aufweist.
6. Rohrbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohraufdornung Sicken oder eine Rändelung aufweist.
7. Rohrbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden aus dem Rohrmaterial jeweils ergonomisch ausgeformte Handgriffe vorgeformt sind.
8. Rohrbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr in einem mittleren Abschnitt als Wellrohr ausgebildet ist.
9. Rohrbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mittleren quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Abschnitt des Fahrradlenkers zusätzliche Griffmulden ausgeformt sind.
10. Fahrradlenkerbügel, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus mindestens drei hydrostatisch geformten Rohrteilen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche besteht und zwar einem Mittelteil und zwei seitlichen Griffteilen, wobei am Mittelteil oder an den Griffteilen jeweils Verbindungsmuffen angeformt sind, in die das Ende des jeweils anderen Rohrteils einsteckbar ist, wobei die Rohrteile formschlüssig zusammengefügt und insbesondere durch Kleben verbunden werden.
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