DE957315C - Stuetzenisolator fuer Stark- und Schwachstromleitungen mit Zwischenhuelse aus Gummi od. dgl. - Google Patents

Stuetzenisolator fuer Stark- und Schwachstromleitungen mit Zwischenhuelse aus Gummi od. dgl.

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Publication number
DE957315C
DE957315C DEH25196A DEH0025196A DE957315C DE 957315 C DE957315 C DE 957315C DE H25196 A DEH25196 A DE H25196A DE H0025196 A DEH0025196 A DE H0025196A DE 957315 C DE957315 C DE 957315C
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DE
Germany
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insulator
intermediate sleeve
sleeve
support
wall
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Expired
Application number
DEH25196A
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English (en)
Inventor
Friedrich Hamm
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Individual
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/20Pin insulators

Landscapes

  • Insulating Bodies (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

Bei elektrischen Leitungen, die mittels Stützenisolatoren auf Gestänge verlegt sind, tritt häufig die Gefahr auf, daß die aus Glas oder Porzellan od. dgl. bestehenden Isolatoren der Leitungen, z. B. im Fall der Überquerung eines Tales, beträchtlichen Zugkräften nach oben unterworfen sind. Ähnliche Belastungsfälle liegen vor, wenn eine schwere Rauhreiflast von einer straff gespannten Leitung abfällt und die letztere nach der Entlastung nach oben schnellt. Die bisherigen Stützenisolatorkoristruktionen boten gegen solche Belastungen keinen oder nur einen unzureichenden Schutz. Insbesondere reicht das übliche Aufhanfen oder Anbringen von Kerbhieben an der Isolatorstütze nicht aus, um die Isolatoren gegenüber den beschriebenen Beanspruchungen zu sichern.
Bekannt ist es bereits, Eisenstützen an Isolatoren dadurch gegen Zugbeanspruchung zu sichern, daß beide mit Gewinde versehen sind, die ineinandergeschraubt werden. Dabei besteht natürlich die Gefahr, daß beim Einschrauben der sehr empfindliche Isolator aus Porzellan, Glas od. dgl. platzt. Um diese Gefahr zu vermindern, ist es ferner bekanntgeworden, die Stütze mit einer elastischen Zwischenkappe zu überziehen, welche außen mit Gewinde versehen war, das in ein entsprechendes Gegengewinde des Isolators eingeschoben werden konnte. Die Kappe mußte dabei. seitlich geschlitzt sein, um die Teile überhaupt ineinanderfügen zu können. Dennoch ist das Einbringen eines elastisehen Gewindekörpers, z. B. aus Gummi oder nachgiebigem Kunststoff, in eine Gewindebohrung
schwierig oder fast unmöglich. Außerdem wird durch die Schlitzung des Zwischenkörpers die Isolationsfähigkeit des letzteren praktisch wiederaufgehoben, da jede Trennstelle einen Kriechwieg bildet. Bei anderen außen glatten und durch einen Sprengring gehaltenen Zwischenkörpern war statt eines seitlichen Schlitzes die Stirnfläche des Zwischenkörpers unterbrochen und dadurch an dieser Stelle die Isolation mangelhaft. ίο In allen bekannten Fällen war zudem das Einbringen der Stütze mit der Zwischenhülse umständlich und schwierig.
Die vorliegende Erfindung geht einen anderen sehr einfachen Weg, welcher die Schwierigkeiten der bekannten Befestigungen und deren sonstige Nachteile vermeidet. Sie besteht darin, eine vorzugsweise topfartig geschlossene Zwischenhülse sowohl auf ihrer Innenseite als auch auf ihrer Außenseite mit ringförmig umlaufenden Rastwulsten zu versehen, die in entsprechend geformte und angeordnete Aussparungen in der Stütze und in der Wandung des Isolators beim Einschieben der Zwischenhülse bzw. der Stütze einrasten. Da die Zwischenhülse bei auftretenden Widerständen während des Einschiebens durch die Stütze bzw. den Isolator in der Längsrichtung beansprucht bzw. gedehnt wird, wird ihre Wandstärke dabei verringert, so daß die Einführung erleichtert wird. Gegenüber Lösungskräften erfolgt jedoch eine Stauchung des Materials und dadurch ein um so stärkeres Festhalten. Daher läßt sich die Stütze zusammen .mit der Hülse verhältnismäßig leicht in die Bohrung des Stützenisolators einschieben, wobei ganz am Schluß der Bewegung die vorspringende Wulst der Hülse in die Rille des Stützenisolators einrastet. Durch die geschilderte Stauchung setzen die Teile jedoch einem Lösungsversuch einen unerwartet hohen Widerstand entgegen, der z. B. in der Größenordnung von mehreren 100 kg liegt.
Die gegenseitige Verriegelung kann noch dadurch gesteigert werden, daß die Wandung der Isolatoraussparung mit weiteren Querrillen versehen ist, welche der glatten Außenwand der Zwischenhülse benachbart sind. Das Material der Zwischenhülse tritt bei dem Stauchvorgang teilweise in die Querrillen ein und bewirkt eine entsprechend stärkere Verankerung. Zugleich gestatten die Rillen eine größere Toleranz der Porzellanabmessungen auszugleichen.
Die Befestigung des beschriebenen Isolators auf der Stütze erfordert nur wenige leichte Handgriffe und kann bequem von jeder Hilfskraft an Ort und Stelle ausgeführt werden. Dies hat den Vorteil, daß die zusammenzusetzenden Teile getrennt gelagert und befördert werden können. Dadurch wird die Gefahr der Beschädigung von Isolatoren während des Transportes wesentlich verringert. Die Eisenteile der Stützen können ohne besondere Vorsieht gemeinsam verpackt werden, während für die Verpackung der Isolatoren infolge ihrer geringeren Raumabmessungen nur ein Bruchteil des bisher üblichen Verpackungsmaterials benötigt wird.
Die Zwischenhülsen lassen sich von Hand auf das Ende der Isolatorenstütze schieben, worauf 6g dann auch der Isolator übergestülpt und aufgeschoben werden kann. Umgekehrt kann auch die'Zwischenhülse zuerst in den Isolator eingelegt und danach die Stütze eingeschoben werden. Die Handhabung wird beträchtlich erleichtert, wenn sich die Isolatoraussparung und die ihr angepaßte Außenwandung der Zwischenhülse nach innen zu leicht konisch verjüngen. In diesem Falle ist eine Kraft zum, Einrasten erst gegen Ende der Bewegung erforderlich. Durch Anwendung von Wasser kann der Gleitvorgang noch weiter begünstigt werden, gewöhnlich genügt ein kurzer Ruck von Hand, um die Teile in Eingriff zu bringen, worauf dann ein Lösen nicht mehr möglich ist.
In weiterer Entwicklung kann die Hülse außer als mechanisches Pufferglied auch noch zu Isolationszwecken dienen. Dies gilt besonders dann, wenn der mechanisch spröde Isolator zerstört oder durch Haarrisse in seiner Isolationsfähigkeit beeinträchtigt ist. In diesem Falle bildet die Hülse eine Art Notisolation, welche bei Unbrauchbarwerden des Porzellanisolators gefährliche Kurzschlüsse verhindert. Gegebenenfalls kann die Hülse bis zu einem gewissen Maß leitend gemacht werden, nämlich so weit, daß im normalen Hochspannungs- go betrieb keine unzulässig hohe Spannung an der Hülse liegt, während jedoch die Hülsenisolation ausreicht, um beim Bruch oder Auftreten von Haarrissen des Isolators einen Kurzschluß zur metallischen Stütze zu verhindern. Gegebenenfalls kann auch gleich die Stütze selbst als Isolator z. B. aus Kunststoff ausgeführt werden.
An sich ist es bekannt, die Zwischenhülse aus Isolationsstoff oder auch bis zu einem gewissen Grade leitend auszuführen, letzteres um etwaige Aufladungen abzuleiten. Es fehlte aber in den bekannten Fällen unter anderem schon wegen der geschilderten Kriechwege usw. eine sichere Bemessung derart, daß die Zwischenhülse beim Bruch des Hauptisolators in der Lage war, diesen zu ersetzen und die gesamte Hochspannung allein aufzunehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Von diesen zeigt
Fig. ι einen Querschnitt durch den neuen Iso- no lator,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II der Fig. i.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist 1 eine metallische Stütze, die an ihrem Ende eine Zwischenhülse 2 trägt, durch welche die Stütze 1 mit dem Isolator 3 verankert werden kann*. Die Verankerung wird bewirkt durch eine Wulst 4 der Zwischenhülse 2, welche in eine entsprechende Aussparung 8 des Isolators 3 einrastet. Durch eine nahe dem Ende der Stütze 1 angebrachte Rille S, in welche eine innere Ringwulst 6 der Hülse 2 eingreift, ist leichzeitig die Stütze 1 mit der Hülse 2 fest verriegelt. Wie die Figur erkennen läßt, ist die Außenfläche der Hülse 2 im wesentlichen glatt, aber nicht genau zylindrisch, sondern nach oben hin leicht
konisch. Dieser Konizität ist auch die Aussparung im Isolator angepaßt. Die konische Ausbildung dieser Teile bewirkt, daß die Stütze mit der Hülse zunächst leicht in den Isolator eingeschoben werden kann, während erst am Schluß mit einer gewissen Kraftanstrengung die Einrastung bewirkt wird. Querrillen 7 gestatten, daß das Material der Hülse, die aus nachgiebigem Stoff, z. B. Gummi, Polyäthylen oder ähnlichem Kunststoff hergestellt sein
ίο kann, seitlich in die Rillen dringt, wodurch die gegenseitige Verankerung noch erhöht wird. Praktische Versuche haben -ergeben, daß eine solche Stütze wohl von Hand bequem zusammengesetzt werden kann, daß aber selbst die größten im Be-
IS trieb auftretenden Kräfte nicht in der Lage sind, die Teile wieder zu lösen.
Durch die einfache und billige Herstellung der Spitzenteile in Verbindung mit ihrer leichten Zusammensetzbarkeit und den extrem hohen Löse-
ao kräften stellt die'Erfindung eine wesentliche Verbesserung für die Verlegung und die Betriebssicherheit elektrischer Leitungen dar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    as i. Stützenisolator für Stark- und Schwachstromleitungen mit Zwischenhülse aus Gummi od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise topfartig geschlossene Zwischenhülse (2) sowohl auf ihrer Innenseite als auch auf ihrer Außenseite ringförmig umlaufende Rastwülste (4, 6) besitzt, die in entsprechend geformte und angeordnete Aussparungen (5, 8) in der Stütze (1) und in der Wandung des Isolators (3) beim Einschieben der •Zwischenhülse bzw. der Stütze einrasten.
  2. 2. Stützenisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Isolatoraussparung mit zusätzlichen Querrillen (7) versehen ist.
  3. 3. Stützenisolator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Isolatorausspariung und die Außenwand der Zwischenhülse (2) in an sich bekannter Weise nach innen zu konisch verjüngen.
  4. 4. Stützenisolator nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) bis zu einem solchen Wert leitend gemacht ist, daß im normalen Hochspannungsbetrieb keine unzulässig hohe Spannung an der Hülse liegt, wobei der Isolationswert dennoch so hoch ist, daß beim Bruch oder Auftreten von Haarrissen des Isolators (3) ein Kurzschluß zur metallischen Stütze (1) nicht eintritt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Pätentschriften Nr. 2218497, 2592698, 2228804;
    deutsche Patentschrift Nr. 645 633.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 60» 550/318 T. (609 777 1.57)
DEH25196A 1955-10-14 1955-10-14 Stuetzenisolator fuer Stark- und Schwachstromleitungen mit Zwischenhuelse aus Gummi od. dgl. Expired DE957315C (de)

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