DE645633C - Verfahren zur Befestigung von Stuetzen in Stuetzisolatoren - Google Patents
Verfahren zur Befestigung von Stuetzen in StuetzisolatorenInfo
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- DE645633C DE645633C DET43328D DET0043328D DE645633C DE 645633 C DE645633 C DE 645633C DE T43328 D DET43328 D DE T43328D DE T0043328 D DET0043328 D DE T0043328D DE 645633 C DE645633 C DE 645633C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/20—Pin insulators
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- Insulators (AREA)
- Insulating Bodies (AREA)
Description
Es ist bereits bekannt, Stützisolatoren auf ihren Stützen unter Verwendung eines zwischen
dem Isolator und dem Kopf der Stütze eingezwungenen, aus elastischem Stoff bestehenden
Ringes zu befestigen. Um ein besseres Anhaften des elastischen Ringes am Isolator zu erzielen, wurde an der Innenwand
des Isolators ein grobes Gewinde vorgesehen, so daß sich beim Einführen der Stütze in die
Isolatorhöhlung der auf der Stütze aufgesetzte elastische Ring verformt und ohne
weiteres in dem Gewinde festlegt. Bei dem bekannten Verfahren äußert sich die Verformung
des Ringes vor allem in. den Teilen, die dem Gewinde des Isolators zunächst liegen,
und es ist nicht möglich, den Ring in radialer Richtung stark zusammenzupressen, da
sich sonst der Ring nicht weiter in die mit dem Gewinde versehene Isolatorhöhlung einführen
ließe. Infolgedessen bleibt der elastische Ring verhältnismäßig schlaff und kann sich bei starken Beanspruchungen noch
von seiner Stütze abheben.
Gemäß/der Erfindung wird der elastische
Ring im bereits erheblich verformten Zustande in die Isolatorhöhlung eingeführt.
Diese erhebliche Verformung verursacht beträchtliche molekulare Innenspannungen, die
dem elastischen Stoff größeren Halt verleihen, so daß die Verbindung zwischen dem
Isolator und seiner Stütze trotz ihrer Elastizität viel zäher ist und den gegebenenfalls auf
den Isolator einwirkenden heftigen Reißkräften widerstehen kann. Die auf diese Weise
im elastischen Ring entwickelten Innenspannungen gewährleisten die Verbindung zwischen
dem Isolator und der Stütze, ohne daß hierzu Gewinde in der Isolatorhöhlung nötig
wären.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf die verschiedenen nachfolgend angegebenen Mittel
zur Verformung des elastischen Ringes vor seiner Einführung in die Isolatorhöhlung.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. ι im Längsschnitt die Befestigungsweise eines Isolators auf seiner Stütze gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 bis 4 mehrere Ausführungsformen in ähnlichen Schnitten,
Fig. 5 ebenfalls im Längsschnitt eine Einbauweise der Isolatorteile gemäß der Erfindung,
Fig. 6 im Längsschnitt einen im freien Zustande befindlichen Ring aus elastischem Stoff
von der zur erfindungsgemäßen Befestigung der Isolatoren benutzten Art,
Fig. 7 im Längsschnitt den gleichen Ring, der im verformten Zustande zwischen zwei
Hülsen festgehalten wird,
Fig. 8 denselben Ring nach durch Abkühlung erfolgter Stabilisierung im verformten
Zustande.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. ι hat der aus Porzellan, Glas oder irgendeinem
anderen geeigneten Isolierstoff bestehende Isolator 1 eine Höhlung 2, die zur
Aufnahme einer Stütze 3 dient. Am Boden dieser Höhlung ist eine aus elastischem Stoff
bestehende Scheibe 4 angeordnet, die die Berührung der Stütze 3 mit dem Isolator 1 verhütet.
In der Isolatorhöhlung 2 ist ein beispielsweise aus Gummi bestehender elastischer
Ring 5 angeordnet, der die Stütze 3 umgibt. Die Verbindung des elastischen Ringes 5
jo mit der Stütze 3 und dem Isolator 1 erfolgt
durch eine erhebliche Verformung des elastischen Stoffes zwischen der Stütze und dem
Isolator. Der elastische Ring kann aus einer vollwandigen zylindrischen Kappe oder einem
1S spiralförmig aiifgewundenen und hierbei gegebenenfalls
ausgezogenen elastischen Band bestehen.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die
Scheibe 4 entfällt und der elastische Ring 6 an einem Ende einen ihn abschließenden Boden
7 aufweist, der das Ende der Stütze 3 von der Stirnfläche der Isolatorhöhlung 2 scheidet.
Dieser Ring kann zweckmäßig durch axiale Verlängerung und radiale Verengung verformt
werden, wobei auch der Ringboden 7 eine Verformung erfährt.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 und 4 gelangt der Ring 5 nicht in unmittelbare
Berührung mit dem Isolator 1, da zwischen diesen und den Ring eine Hülse 8, vorzugsweise
aus weichem Metall, wie z. B. Messing, eingeführt ist. Die Isolatorhöhlung 2 erweitert sich bei diesen Ausführungsformen
kegelstumpfartig nach oben; die Stütze 3 ist hierbei zylindrisch, und die zylindrische
Hülse 8 erhält Längsschlitze 9, die ihre Spreizung unter Wirkung der Spannungen des Ringes 5 aus elastischem Stoff gestatten.
Auf diese Weise wird die Hülse 8 vollkommen an die Innenwand des Isolators angedrückt,
wobei infolge der kegelstumpfartigen Form der Innenwandung der Ring im Isolator festgehalten ist. Es kann auch ein Sprengring
10 o. dgl. vorgesehen sein, der in einer in dem engeren Teil der Isolatorhöhlung vorgesehenen
Nut 11 lagert und die Hülse 8 festhält.
Der Zusammenbau des Isolators nach Fig. 3 und 4 erfolgt zweckmäßig auf folgende Weise:
Die Hülse 8 wird in einen Kranz 12 eingesetzt, dessen Innendurchmesser dem kleineren
Durchmesser der kegel stumpf förmigen Isolatorhöhlung 2 gleich oder kleiner als dieser ist
(Fig. 5). Hierauf wird der aus elastischem Stoff bestehende Ring 5 in der Hülse 8 angeordnet
und alsdann der Kopf der Stütze 3 in diesen Ring eingeführt. Die Abmessungen des Ringes 5 im freien Zustande sowie jene
der Stütze 3 und der Hülse 8 werden entsprechend gewählt, damit die elastische Ringmasse
zwischen Hülse und Stütze kräftig verformt wird.
.-·. Nun wird das Ganze derart an den Isolator
angesetzt, daß der Kranz 12 gegen den Vordet-feil
13 des Isolators anliegt (zu welchem ,Zwjeck die äußere Kranzfläche entsprechend
''geformt ist), worauf die Hülse 8 mit dem Ring 5 und der Stütze 3 vom Kranz 13 in
den Isolator 1 verschoben wird. Infolge der molekularen Spannungen des verformten
elastischen Ringes 5 dehnt sich die geschlitzte Hülse 8 vornehmlich in der Nähe der Stirnfläche
der Isolatorhöhlung 2, wo der Durchmesser größer ist, aus und legt sich kräftig an die Wand der Höhlung an.
Obwohl schon durch Verformung des Ringes 5 oder durch Klebstoffe oder Vulkanisierung
ein gutes Anhaften des Ringes am Kopf der Stütze 3 erzielt wird, so wird zur weiteren Verhinderung einer Verschiebung
der Stütze in der Achsrichtung derselben mit Bezug auf den elastischen Ring 5 ein Anschlag
o. dgl. vorgesehen, welcher beispielsweise (Fig. 4) aus einer Metallscheibe 14 besteht,
die in einer Nut am Stützenkopf festgeklemmt ist und sich gegen die innere Stirnseite
des elastischen Ringes 5 anlegen kann. Die Anbringung der Anschlagscheibe 14 an
der Stütze 3 wird nach Einsetzen derselben in den Ring 5 und vor der Einführung der
Hülse 8 samt dem Ring 5 und der Stütze 3 in die Isolatorhöhlung 2 vorgenommen.
Die Anschlagscheibe 14 legt sich gegen die elastische Einlage 4, die zwischen der Stirnfläche
der Isolatorhöhlung 2 und der Stütze 3 vorgesehen ist. Diese elastische Einlage 4'
kann, wie in Fig. 4 dargestellt, gelocht sein. Der Einbau des elastischen Ringes 5 zwischen
dem Isolator 1 und dem Kopf 3 der Stütze erfordert einige besondere Vorsichtsmaßregeln
infolge der Zerbrechlichkeit des den Isolator bildenden Werkstoffes und des verformten Zustandes, in welchem der Ring
eingeführt werden muß. Dieser Einbau kann auf folgende Weise leicht vorgenommen werden:
Der Ring 5 wird im freien Zustande (Fig. 6) in irgendeiner bekannten Weise zwischen
zwei Hülsen 22,23 (Fig. 7) eingesetzt, deren Abmessungen mit Bezug auf jene des
Ringes 5 derart gewählt sind, daß sich dieser in der gewünschten Weise verformt.
Hierauf wird der auf diese Weise zwischen den beiden Hülsen festgehaltene elastische
Ring durch eine so weit gehende Abkühlung, daß er seine elastischen Eigenschaften verliert,
stabilisiert.
Der abgekühlte Ring behält dann also auch ohne äußere Einwirkungen die Form und die
Abmessungen, die er hatte, als er sich zwi- iao sehen den Hülsen 22 und 23 befand (Fig. 8),
da er unter dem Einfluß der niedrigen Tempe-
fatur seine elastischen Eigenschaften eingebüßt hat. Er kann mithin leicht und mühelos
zwischen den Isolator ι und den Kopf 3 der Stütze eingeführt werden, da der Zwischen-;
raum zwischen diesen Teilen ein wenig größer als die Dicke des abgekühlten Ringes ist.
Sobald die Temperatur des Ringes 5 zunimmt, findet dieser nach und nach seine elastischen
Eigenschaften wieder; hat sodann die Temperatur die normale Höhe erreicht, so bewirken
die inneren elastischen Kräfte des Ringes sein kräftiges Anhaften an den Wandungen der
Teile, zwischen denen er angeordnet worden ist.
Der elastische Ring läßt sich im abgekühlten Zustand ebenso wie Holz bearbeiten. So
ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in der Stirnwand des elastischen Ringes 5 in
dessen abgekühltem Zustande eine Öffnung 18 ausgebohrt, die eine Änderung der elastischen
Verteilung der Spannungen im Ringe nach dessen Wiedererreichung der normalen Temperatur
zufolge hat. Durch das Ausbohren der Öffnung treten Spannungen auf, die das Bestreben
haben, den Durchmesser der Öffnung 18 zu vergrößern, wodurch der vom elastischen
Stoff 5 auf das Ende des Kopfes 3 der Stütze und auf die Wandungen der Isolatorhöhlung
2 ausgeübte Druck am Innenende dieser Höhlung verstärkt wird. Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung besteht in
der Dämpfung der Stöße und Schwingungen bzw. Erschütterungen, die von der Stütze 3
in der Achsrichtung auf den Isolator 1 übertragen werden.
Claims (9)
- Patentansprüche :■ι. Verfahren zur Befestigung von Stützen in Stützisolatoren, insbesondere mit glatten Innenwänden, unter Verwendung eines zwischen dem Isolator und dem Kopf der Stütze eingezwungenen, aus elastischem Stoff bestehenden Ringes, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (5) im bereits erheblich verformten Zustande in die Isolatorhöhlung (2) eingeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines spiralförmig gewundenen und hierbei gegebenenfalls ausgezogenen elastischen Ringes.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Kappe aus elastischem Stoff, die mit einer 'Bohrung (18) versehen ist, an Stelle des Ringes.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring von einer Metallhülse (8) umgeben wird, die mit in Achsrichtung verlaufenden Einschnitten (9) versehen ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Scheibe (4) aus elastischem Stoff an der Stirnfläche der Isolatorhöhlung (2), die durch die Stütze (3) unter Druck gehalten wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der elastische Ring auf die Stütze (3) aufgeschoben und in einer zylindrischen Form angeordnet wird, deren Innendurchmesser dem kleineren Durchmesser der im Isolator (1) vorgesehenen konischen Ausnehmung (2) höchstens gleich ist, und darauf der Ring mit der Stütze aus der Form in den Isolator geschoben wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Form zunächst eine Metallhülse, sodann in diese der elastische Ring und schließlich in den Ring die Stütze eingeführt wird, worauf das Ganze aus der Form in den Isolator eingeschoben wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring in entsprechenden Vorrichtungen verformt, in diesem verformten Zustande durch Abkühlung stabilisiert, in diesem Zustande zwischen der Stütze und dem Isolator angeordnet und schließlich auf die normale Temperatur zurückgebracht wird.
- 9. Verfahren zur Herstellung von Kappen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem elastischen Stoff unter erheblicher Verformung eine Kappe gepreßt, diese durch Abkühlung stabilisiert und in diesem Zustande mit einer Bohrung versehen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET43328D DE645633C (de) | 1933-12-03 | 1933-12-03 | Verfahren zur Befestigung von Stuetzen in Stuetzisolatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET43328D DE645633C (de) | 1933-12-03 | 1933-12-03 | Verfahren zur Befestigung von Stuetzen in Stuetzisolatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE645633C true DE645633C (de) | 1937-05-31 |
Family
ID=7561472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET43328D Expired DE645633C (de) | 1933-12-03 | 1933-12-03 | Verfahren zur Befestigung von Stuetzen in Stuetzisolatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE645633C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939701C (de) * | 1938-03-27 | 1956-03-01 | Siemens Ag | Stuetzisolator fuer Hochspannungsleitungen oder Hochspannungsgeraete |
DE945997C (de) * | 1953-07-14 | 1956-07-19 | Bernhard Dienhart | Befestigung von Stuetzen in Stuetzisolatoren |
DE954439C (de) * | 1954-06-01 | 1956-12-20 | Toni Gehr | Gummi-Isolator fuer elektrische Weidezaeune |
DE957315C (de) * | 1955-10-14 | 1957-01-31 | Friedrich Hamm | Stuetzenisolator fuer Stark- und Schwachstromleitungen mit Zwischenhuelse aus Gummi od. dgl. |
DE1035720B (de) * | 1957-03-05 | 1958-08-07 | Hessische Elek Zitaets Ag | Verfahren zur Befestigung einer Stuetze in einem Stuetzenisolator mittels Zwischenhuelse |
DE1059999B (de) * | 1957-04-25 | 1959-06-25 | Max Thiem | Befestigung eines Isolators aus Glas oder Porzellan mit sich konisch verengendem Innengewinde auf eine gebogene Stuetze mittels einer Huelse aus elastischem Kunststoff |
-
1933
- 1933-12-03 DE DET43328D patent/DE645633C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE939701C (de) * | 1938-03-27 | 1956-03-01 | Siemens Ag | Stuetzisolator fuer Hochspannungsleitungen oder Hochspannungsgeraete |
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DE1059999B (de) * | 1957-04-25 | 1959-06-25 | Max Thiem | Befestigung eines Isolators aus Glas oder Porzellan mit sich konisch verengendem Innengewinde auf eine gebogene Stuetze mittels einer Huelse aus elastischem Kunststoff |
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