DE2432254A1 - Hochspannungsverbundisolator - Google Patents

Hochspannungsverbundisolator

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DE2432254A1
DE2432254A1 DE19742432254 DE2432254A DE2432254A1 DE 2432254 A1 DE2432254 A1 DE 2432254A1 DE 19742432254 DE19742432254 DE 19742432254 DE 2432254 A DE2432254 A DE 2432254A DE 2432254 A1 DE2432254 A1 DE 2432254A1
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DE
Germany
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screwed
composite insulator
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voltage composite
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Withdrawn
Application number
DE19742432254
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dipl Ing Herzig
Egon Schwarz
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D9/00Equipment for handling freight; Equipment for facilitating passenger embarkation or the like
    • B64D9/003Devices for retaining pallets or freight containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Insulators (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

BROWN, BOVERI & CIE . AKTIENGESELLSCHAFT LJ L·
MAN NHEIM BROWN BOVERI
Mp.-Nr. 589/74 . Mannheim, den 26. Juni 1974
ZFE/P3-Kr/Fl.
"Hochspannungsverbundisolator"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochspannungsverbundisolator, mit einem vorgespannten, strangförmigen mit Außengewinde versehenen Zugglied, insbesondere einem glasfaserverstärkten Kunststoffstab auf das eine Armatur und mehrere Schirmkörper aufgeschraubt sind.
Solche Hochspannungsverbundisolatoren werden zur Befestigung von Hochspannungsfreileitungen an Masten verwendet. Aus dem DT—Gbm 7 238 726 ist bereits ein Hochspannungsverbundisolator bekannt, dessen Kern aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht und mit einer Außenschicht aus dem gleichen unverstärkten Kunststoff umgeben ist, in die das Gewinde geschnitten ist, auf das die Armatur und die Schirmkörper aufgeschraubt sind. Bei mechanischer Belastung wird das Zugglied im Rahmen seiner elastischen Dehnung gelängt. Bei dieser Dehnung werden praktisch keine Kräfte übertragen, d.h. die Schirmkörper dehnen sich nicht mit. Da in den Gewinde immer etwas Spiel vorhanden ist, entstehen an den stumpfen Stoßstellen der Schirmkörper durch die Längendehnung des Zuggliedes Spalte, Durch diese Spalte kann Luft oder Feuchtigkeit in das Innere des Isolators eindringen. Dadurch tritt eine erhebliche Gefährdung des Hochspannungsverbundisolators auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde B die Armatur und die Schirmkörper so zu gestalten, daß sich durch evtl. Längendehnung
PaM P/2 3500.'KFl
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des Zuggliedes oder durch Kontraktion der Schirinkörper bei Tem- ; peraturerniedrigung keine Spalte zwischen der Armatur und den Schirmkörpern und zwischen den Schirmkörpern selbst bilden kön- !
nen und daß desweiteren die Möglichkeit besteht, die Hohlräume ;
j innerhalb des Hochspannungsverbundisolators gegen eindringende i
Feuchtigkeit wirksam abzudichten (zu verschließen). i
I I
I Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß das Zugglied ι ein Gewindestück und ein glattes, gewindeloses Endstück aufweist i und auf das gewindelose Endstück eine Hülse aufgeklebt ist, die i " ι
; mit einem Außengewinde versehen ist und auf die eine zylindrische ! Überwurfarmatur mit einem Innengewinde aufgeschraubt und zusätz-' lieh aufgeklebt ist, und daß die Überwurfarmatur stirnseitig i j mit einer Ring-Nut und einem Flansch versehen ist, während die ' j auf das Gewindestück des Zuggliedes aufgeschraubten Schirmkör- : per jeweils an einer Stirnseite mit einer Feder versehen sind, wobei der an den ersten Schirmkörper sich anschließende zweite j Schirmkörper neben der Feder eine Ausnehmung auf der Außenseite
j aufweist und alle Schirmkörper an ihrer anderen Stirnseite mit : einer Ring-Nut und einem Flansch versehen sind und daß die Ring-Nuten der Schirmkörper etwas tiefer als die Federn lang sind und ι die Feder des ersten Schirir.körpers in die Ring-Nut der Überwurfarmatur hineingeschraubt ist.
. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind alle Nuten der ; Schirmkörper vor dem Aufschrauben auf das Zugglied mit viskosem i Silikon-Fett gefüllt. Die Feder des zweiten Schirinkörpers wird j in die Nut des ersten Schirmkörpers hineingeschraubt, während : der Flansch des ersten Schirmkörpers, der auf Paßsitz gearbeitet ist, in die Ausnehmung des zweiten Schirmkörpers gepreßt wird, bis ; er sich nach außen wölbt und fest an der Feder des zweiten : Schirmkörpers anliegt. Durch die zusätzliche federnde Eigenschaft I der Flansche wird auch bei einer Längendehnung des Zuggliedes vermieden, daß sich Spalte öffnen. Die mit Silikon-Fett ausgefüllten Zwischenräume, die man zusätzlich durch die unterschied-
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liehe. Länge von Feder und Ring-Nut erzeugt hat/ dichten den Hochspannungsverbundisolator nach außen ab, wodurch das Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum vermieden wird, was eine Erhöhung der Qualität des Hochspannungsverbundisolators mit sich bringt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
j Fig. 1 den erfindungsgemäßen Hochspannungsverbundisolator,
j Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung des Hochspannungsverbundiso-
j lators.
! Der in Fig. 1 gezeigte Hochspannungsverbundisolator 1 setzt sich
j aus einen vorgespannten, strangförmigen Zugglied 2, einer Über-I wurfarmatur 3 und mehreren Schirmkörpern 4,5 zusammen. Das Zugj glied 2 weist ein Gewinde-Stück 6 und ein glattes gewindeloses I Endstück 7 auf. Das Zugglied 2, das insbesondere aus einem Glas- ;faserkunststoffstab gefertigt ist, ist vorgespannt«
< Auf das glatte gewindelose
Endstück 7 ist eine Hülse 8 geklebt, die auf ihrer Außenseite j mit einem Gewinde versehen ist. Am Ende des Zuggliedes 2 ist I in der Symmetrie-Achse ein Keil 9 eingetrieben, der sowohl das j Ende des Zuggliedes 2 als auch das Ende der Hülse 8 konisch auf-Iweitet. Auf die Hülse 8 ist eine zylindrische Überwurfarmatur aufgeschraubt. Die Überwurfarmatur 3 ist zusätzlich mit einem !Klebstoff auf die Hülse 8 aufgeklebt. Das Aufkleben der über- ;wurfarmatur 3 auf die Hülse 8 erfolgt mit einem leitenden Klebstoff, erstens um Potenzialdifferenzen zu vermeiden und zweitens um einen festen Sitz der Überwurfarmatur 3 auf der Hülse 8 zu
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erreichen. Die überwurfarmatur 3 ist an einem Ende durch eine runde Deckfläche Io verschlossen. Diese weist lediglich in ihrer Mitte eine zylindrische Entlüftungsöffnung 11 auf. Desweiteren ist an der Deckfläche Io eine Gabel 12 befestigt, mit der der Hochspannungsverbundisolator 1 an einer Halterung fixiert werden kann.
ι Am anderen Ende ist die Überwurfarmatur 3 mit einer nach innen 1 weisenden Ring-Nut 13 und einem Flansch 14 versehen. Auf das Ge- ; windestück 6 des Zuggliedes 2 sind Schirmkörper 4 und 5 beispielsj weise aus Polytetrafluoräthylen aufgeschraubt. Diese Schirmkörper : 4 und 5 erhöhen den elektrischen Kriechweg. Der sich an die ' Uberwurfarmatur 3 anschließende Schirmkörper 4 weist an seinem i einen Ende eine Feder 15 auf. Der Schirmkörper 4 ist soweit ' auf das Gewindestück 6 des Zuggliedes 2 aufgeschraubt, daß seine : Feder 15 weit in die Ring-Nut 13 der Überwurfarmatur 3 hinein-. ragt und der Flansch 14 der Überwurfarmatur 3 diese fest umfaßt, ι so daß die Kontaktstelle dicht abgeschlossen ist und keine
■ Feuchtigkeit von außen eindringen kann. Die Ring-Nut 13 der
I -
: Überwurfarmatur 3 ist vor dem Aufschrauben des Schirmkörpers 4
voll mit Silikon-Fett 16 gefüllt. Beim Einschrauben der Feder 15 ι in die Ring-Nut 13 wird das Silikon-Fett 16 in die Gewindegange gedrückt. Da die Feder 15 des Schirmkörpers 4 nicht bis zum An-' schlag in die Ring-Nut 13 hineingeschraubt wirdj, wird der verbleibende Zwischenraun 17 zwischen der Feder 15 und der Stirnflä- : ehe der Ring-Nut 13 mit Silikon-Fett ausgefüllt» Dies bewirkt : eine Abdichtung des Innenraurces des KochspannungsVerbundisolators gegen eindringende Feuchtigkeit von außen,, Ebenso wie der Schirn-'körper 4 sind auch alle weiteren Schirmkörper 5 an einem Ende mit einer Feder 18 versehene Zusätzlich v/eisen sie jedoch noch am gleichen Ende an der Außenseite eine Ausnehmung 19 auf. Desweiteren sind alle Schirmkörper 4?5 an ihrem anderen Ende mit einer ι Ring-Nut 2o und einem Flansch 21 versehen. Die Ring-Nut 2o ist etwas tiefer als die Feder 18 lang ist. Sie ist ebenfalls vor dem Aufschrauben des Schirmkörpers 5 auf das Gewindestück 6 mit
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Silikon-Fett 22 gefüllt. Die Feder 18 des Schirmkörpers 5 wird soweit in die Ring-Nut 2o des Schirmkörpers 4 hineingeschraubt, bis der Flansch 21 des Schirmkörpers 4 in die Ausnehmung 19 des zweiten Schirmkörpers 5 eingepaßt ist und fest gegen die Feder 18 des Schirmkörpers 5 drückt und sich dabei nach außen wölbt. Dies ist nur möglich, weil die Ring-Nut 2o tiefer ist als die Feder 18 lang. Beim Verschrauben des Schirmkörpers 5 gegen den Schirmkörper 4 darf jedoch der elastisch federnde Bereich des Flansches 21 nicht überschritten v/erden. Denn gerade seine Federung sorgt dafür, daß bei einer Längenänderung des Zuggliedes 2 durch Zugspannung oder bei Kontraktion der Schirmkörper 4,5 durch Temperaturerniedrigung die Kontaktstellen zwischen den Schirmkörpern ständig geschlossen bleiben und sich keine Spalte öffnet.
Um einen Zwischenraum 23 zwischen der Feder 18 des Schirmkörpers 5 und der Stirnfläche der Nut 2o des Schirmkörpers 4 zu erhalten, ! ist die Ring-Nut 2o zusätzlich tiefer gehalten als die Feder 18 ; lang ist. Der Zwischenraumquerschnitt ist so dimensioniert, daß ; er bei den vorkommenden Bewegungsvorgangen konstant bleibt. Da die Ring-Nut 2o vor dem Verschrauben ebenfalls mit viskosem Silikon-Fett gefüllt war, wird beim Einschrauben der Feder 18 in die Ring-Nut 2o das viskose Silikon-Fett 22 in die Gewindegänge und in den Zwischenraum 23 gedrückt; noch bestehende Hohlräume in den Gewindegängen werden ausgefüllt. Da der Flansch 21 des Schirm- : körpers 4 auf Paßsitz gearbeitet ist, kann kein Fett nach außen ■ dringen. Dadurch entsteht eine Abdichtung des Innenraumes gegen eindringende Feuchtigkeit.
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Claims (5)

Patentansprüche j
1. Hochspannungsverbundisolator, mit einem vorgespannten, strangförmigen mit Außengev/inde versehenen Zugglied, insbesondere j einem glasfaserverstärkten Kunststoffstab, auf das eine Arma-i tür und mehrere Schirmkörper aufgeschraubt sind, dadurch j gekennzeichnet, daß das Zugglied (2) ein Gewindestück (6) ι und ein glattes, gewindeloses Endstück (7) aufweist und auf ! das gewindelose Endstück (7)eine Hülse (8) aufgeklebt ist, j die mit einem Außengewinde versehen ist und auf die eine zylindrische Überwurfarmatur (3) mit einem Innengewinde auf- : geschraubt und zusätzlich aufgeklebt ist, und daß die Über- ; wurfarmatur (3) stirnseitig mit einer Ring-Nut (13) und ί einem Flansch (14) versehen ist, während die auf das Gewin- '-■ destück (6) des Zuggliedes (2) aufgeschraubten Schirmkörper ' (4 und 5) jeweils an einer Stirnseite mit einer Feder (15,18) versehen sind, wobei der an den ersten Schirmkörper (4) sich anschließende.zweite Schirmkörper (5) neben der Feder (18) eine Ausnehmung/auf der Außenseite aufweist und alle Schirmkörper (4 und 5) an ihrer anderen Stirnseite mit einer Ring-Nut (2o) und einem Flansch (21) versehen sind und daß die Ring-Nuten (2o) der Schirmkörper (4 und 5) etwas tiefer als die Federn (18) lang sind und die Feder (15) des ersten Schirmkörpers (4) in die Ring-Nut (13) der Überwurfarmatur (3)hineingeschraubt ist.
2. Hochspannungsverbundisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenraum (17) zwischen der Feder
(15) und der Stirnfläche der Ring-Nut (13) mit Silikon-Fett (16)ausgefüllt ist und die Feder (18) des zweiten Schirmkörpers (5) in die Ring-Nut (2o) des ersten Schirmkörpers
(4) mit Zwischenraum (23) hineingeschraubt ist, während der Flansch (21) des ersten Schirmkörpers (4) in die Ausnehmung
(19) des zweiten Schirmkörpers (5) mindestens teilweise formschlüssig eingepaßt und nach außen gewölbt ist und in den Zwischenraum (23) viskoses Silikon-Fett (22) eingeschlossen ist.
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3. Hochspannungsverbundisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfarmatur (3) an ihrer anderen Stirnseite durch eine runde Deckfläche (lo) abgeschlossen ist, die in ihrer Mitte eine kleine zylindrische Entlüftungsöffnung (11) aufweist und mit einer Gabel (E ) versehen ist.
4. Hochspannungsverbundisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zugglied (2) und/oder Hülse (8) durch einen Keil (9) konisch aufgeweitet sind,
5. Hochspannungsverbundisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschnitt der Hülse (8) mit dem des Gewindestückes (6) des Zuggliedes (2) übereinstimmt.
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DE19742432254 DE2432254A1 (de) 1974-07-05 1974-07-05 Hochspannungsverbundisolator
FR7519090A FR2277024A1 (fr) 1974-07-05 1975-06-18 Dispositif d'arrimage de conteneurs de fret

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FR2277024B1 (de) 1980-08-08

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