DE956589C - Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer von einer Steuerschwingung gesteuerten elektrischen Schwingung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer von einer Steuerschwingung gesteuerten elektrischen Schwingung

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DE956589C
DE956589C DEN8300A DEN0008300A DE956589C DE 956589 C DE956589 C DE 956589C DE N8300 A DEN8300 A DE N8300A DE N0008300 A DEN0008300 A DE N0008300A DE 956589 C DE956589 C DE 956589C
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DE
Germany
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oscillation
oscillator
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control
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DEN8300A
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Johannes Ensink
Willem Hermes
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
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  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

Es ist eine Schaltungsanordnung bekannt (deutsches Patent 835 902) zur Erzeugung einer mittels einer Steuerschwingung frequenzstabilisierten elektrischen Schwingung, die einen rückgekoppelten Oszillator und eine Impulsmischstufe enthält, deren Eingang mit dem Ausgang des Oszillators und mit der Steuerschwiingungsquelle gekoppelt ist, wobei die Kopplung zwischen dem Ausgangskreis der Impulsmischstufe und dem Eingangskreis des Oszillators über ein phasendrehendes Netzwerk bewirkt wird, durch das die Komponente des Ausgangsimpulses der Impulsmischstufe, deren Frequenz gleich der Frequenz des Oszillators ist, mit einer Phasendrehung von etwa 900 gegen die Spannung in dem frequenzbestimmenden Kreis des Oszillators dem Eingangskreis des Oszillators zugeführt wird, und wobei die Frequenz der erzeugten Schwingung eine Subharmonische oder ein Bruchteil der Steuerschwingung ist und dem Oszillator eine impulsförmige Schwingung entnommen wird und wobei weiter als Impulsmisehstufe eine additive Mischstufe, z. B. eine vorgespannte Diode oder eine Verstärkerröhre in C-Schaltung verwendet wird.
Bekannt ist, kürzer ausgedrückt, eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer von einer Steuerschwingung gesteuerten elektrischen Schwingung mit einer niedrigeren Frequenz als die
Steuerschwingung, welche einen rückgekoppelten Oszillator, eine die vom Oszillator gelieferten Schwingungen in impulsförmige Schwingungen umsetzende Impulsmischstufe und eine wenigstens einen Gleichrichter hut einer Schwellenspannungsquedle besitzende additive Impulsmischstufe enthält, der die Ausgangsimpulse der Impulsstufe und die Steuerschwingung zugeführt werden, wobei die Ausgangsimpulse der Impulsmischstufe mit einer ίο Phasenverschiebung von etwa 90° gegen die Spannung im frequenzbestimmenden Kreis des Oszillators diesem frequenzbestimmenden Kreis zurückgeführt werden.
Die Erfindung bezweckt, bei einer solchen Schaltungsanordnung den »Haltebereich«, das ist die größte relative Frequenzabweichung, die die Resonanzfrequenz des frequenzbestimmenden Kreises des Oszillators gegenüber der Frequenz der erzeugten Schwingung aufweisen kann, zu vergroßem. Es ergibt sich, daß der Haltebereich desto kleiner wird, je hoher der innere Widerstand der Steuerschwingungsquelle bzw. der erwähnten Schwellenspannungsquelle ist. Nach einer der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis ist dies auf den Umstand zurückzuführen, daß bei Zunahme der erwähnten relativen Frequenzabweichung einerseits die Amplitude der Steuerschwingung abnimmt und andererseits die Schwellenspannung zunimmt, so daß die größte verfügbare Amplitude der dem frequenzbesitimmenden Kreis des Oszillators zugeführten Impulse kleiner wird.
Eine Verbesserung wird erzielt, wenn gemäß der Erfindung parallel zu der Reihenschaltung der Steuer- und Schwellenspannungsquelle ein Gleichrichter derart angeordnet ist, daß der Spannungsänderung der beiden Spannungen entgegengewirkt wird.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die zu erzeugende Schwingung wird mittels einer z. B. als Hartley-Oszillator geschalteten, rückgekoppelten Oszillatorröhre 1 mit einem frequenzbestimmenden Schwingungskreis 2 erhalten. Diese Schwingung wird über ein um etwa 900 phasendrehendes Netzwerk 3 und eine Impulsstufe 4 nebst einer von der Quelle 6 erzeugten Steuerschwingung einer additiven Impulsmischstufe zugeführt, die aus einem Gleichrichter 9 und einer Schwellenspannungsquelle 10 besteht, so daß über die Kopplungswicklung 7 dem frequenzbestimmenden Kreis 2 des Oszillators 1, 2 um etwa 900 phasengedrehte Impulse zugeführt werden, deren Amplitude für das Phasenverhältnis zwischen den Ausgangsimpulsen der Impulsstufe 4 und der Steuerschwingung der Quelle 6 maßgebend ist und die ein bestimmtes Frequenzverhältnis zwischen der erzeugten Schwingung und der Steuerschwin- . gung bewirken.
Je mehr die so durch die Steuerschwingung der Quelle 6 bedingte Frequenz der vom Oszillator 1, 2 erzeugten Schwingungen von der Resonanzfrequenz des Kreises 2 abweicht, desto größere Impulse müssen der Wicklung 7 zugeführt werden. Diese Impulse stellen eine Belastung der Quelle 6 dar, so daß infolge der inneren Impedanz 11 der Quelle 6 die dem Kreis 9, 7, 10 zugeführte Steuerschwingung bei größeren Impulsamplituden kleiner wird. Diese Impulse durchfließen gleichzeitig die innere Impedanz 12 der Schwellenspannungsquelle 10, wobei die Impedanz 12 zwar von einem Entkopplungskondensator 13 überbrückt sein kann, jedoch die Gleichstromkomponente dieser Impulse bei größeren Impulsamplituden trotzdem eine Zunahme der an den Elementen 10 bis 12 erzeugten Gesamtschwellenspannung bewirkt.
Die beiden inneren Impedanzen 11 und 12 tragen daher dazu bei, daß die Amplitude der der Wicklung 7 zugeführten Impulse und daher auch der Haltebereich der Schaltungsanordnung verkleinert wird.
Nach der Erfindung liegt ein Gleichrichter 14 zwischen der Steuerschwingungsquelle 6 und der Schwellenspannungsquelle 10, der den Spannungsänderungen der beiden Quellen 6, 11 und 10, 12 entgegenwirkt. Daraus ergibt sich eine Vergrößerung des Haltebereiches der Schaltungsanordnung, so daß man weniger Gefahr läuft, daß die rom Oszillator 1, 2 erzeugte Schwingung ein iichtgewünschtes Frequenzverhältnis gegenüber der <jr Steuerschwingung aufweist.
Um mehrere von den Steuerschwingungen gesteuerte elektrische Schwingungen erzeugen zu können, kann man vorteilhaft, wie es bereits früher vorgeschlagen wurde, die Quelle 6 über ein die Impedanz umkehrendes Netzwerk 15 mit dem Oszillator i, 2 bzw. ähnlichen Oszillatoren (nicht dargestellt) koppeln.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer von einer Steuerschwingung gesteuerten elektrischen Schwingung mit einer niedrigeren Frequenz als die Steuerschwingung, die einen rückgekoppelten Oszillator, eine die vom Oszillator gelieferten Schwingungen umsetzende Impulsstufe und eine wenigstens einen Gleichrichter mit einer Schwellenspannungsquelle besitzende additive Impulsmischstufe enthält, der die Ausgangsimpulse der Impulsstufe und die Steuerschwingung zugeführt werden, wobei die Ausgangsimpulse der Impulsmischstufe mit einer Phasenverschiebung von etwa 900 gegenüber der Spannung im frequenzbestimmenden Kreis des Oszillators diesem frequenzbestimmenden Kreis zurückgeführt werden, nach Patent 835902, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Reihenschaltung der Steuer- und Schwellenspannungsquelle ein Gleichrichter derart angeordnet ist, daß der Spannungsänderung der beiden Spannungen entgegengewirkt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    θ 609576/158 T. (609 773 1. 57)
DEN8300A 1949-11-08 1954-01-14 Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer von einer Steuerschwingung gesteuerten elektrischen Schwingung Expired DE956589C (de)

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