DE956507C - Verfahren zur Herstellung von 2, 5-Dimethyl-4, 7-endomethylen-4, 7, 8, 9-tetrahydroinden (Dimethyldicyclopentadien) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2, 5-Dimethyl-4, 7-endomethylen-4, 7, 8, 9-tetrahydroinden (Dimethyldicyclopentadien)

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DE956507C
DE956507C DER12429A DER0012429A DE956507C DE 956507 C DE956507 C DE 956507C DE R12429 A DER12429 A DE R12429A DE R0012429 A DER0012429 A DE R0012429A DE 956507 C DE956507 C DE 956507C
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DER12429A
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Dr Hans Feichtinger
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Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
    • C07C1/20Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only oxygen atoms as heteroatoms
    • C07C1/24Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only oxygen atoms as heteroatoms by elimination of water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2521/00Catalysts comprising the elements, oxides or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium or hafnium
    • C07C2521/02Boron or aluminium; Oxides or hydroxides thereof
    • C07C2521/04Alumina
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C2603/58Ring systems containing bridged rings containing three rings
    • C07C2603/60Ring systems containing bridged rings containing three rings containing at least one ring with less than six members
    • C07C2603/66Ring systems containing bridged rings containing three rings containing at least one ring with less than six members containing five-membered rings
    • C07C2603/68Dicyclopentadienes; Hydrogenated dicyclopentadienes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2, 5-Dimethyl-4, 7-endomethylen-4, 7, 8, 9-tetrahydroinden (Dimethyldicyclopentadien) Dimethyldicyclopentadien wurde bisher nach den Angaben von K. C. Edson, J. S. Powell und E. L.
  • Fisher (vgl. Ind. Engng. Chem., Brd. 40, I948, S. I526 bis I528) bei 760" durch katalytische Spaltung aus einer zwischen 94 bis 207° siedenden Petroleumfraktion gewonnen. In einer Ausbeute von 1,2 Gewichtsprozent entsteht hierbei aus der genannten Petroleumfraktion zunächst Methylcyclopentadien, das durch Dimerisation in Dimethyldicyclopentadien übergeht.
  • Es wurde gefunden, daß man aus 2,5 -Dimethylol-4,7-endomethylenhexahydroindan der Summenformel C12H2002 durch einfache Wasserabspaltung 2, 5-Dimethyl-4, 7-endomethylen-4, 7, 8, 9-tetrahydroinden herstellen kann. Das Ausgangsmaterial für diese Umsetzung läßt sich in einfacher Weise durch Oxosynthese und nachfolgende Hydrierung aus Dicyclopentadien herstellen. Zur Dehydratisierung von 2, 5-Dimethylol-4, 7.endomethylenhexahydroindan verwendet man zweckmäßig Katalysatoren, wie sie bei der Wasserabspaltung aus Alkoholen üblich sind, z. B. hochkonzentrierte Phophorsäure oder Aluminiumoxyd.
  • Die erfindungsgemäße Umsetzung verläuft im Sinne der nachstehenden Reaktionsgleichung:
    H HH H H
    H \, H HH\H
    HOCH2½s 9 CH311
    H > Katalysator j
    -CH.
    H M7M1M17
    H 1 H HHH
    H HH H
    Der Wasseraustritt aus dem Molekül des 2, 5-Dimethylol-4, 7-endomethylenhexahydroindans erfolgt in überraschender Weise unter gleichzeitiger Wanderung der Doppelbindung in die angrenzenden Ringe.
  • In einer Reaktionsstufe werden auf diese Weise Dimethylhomologe des Dicyclopentadiens gewonnen.
  • Der Aufbau dieser Verbindungen läßt sich dadurch nachweisen, daß beim Erhitzen des erfindungsgemäß gewonnenen ungesättigten Kohlenwasserstoffs Methylcyclopentadien entsteht. Diese Zerfallsreaktion verläuft im Sinne der nachfqlgend angegebenen Umsetzung: Auf Grund der Stellung der beiden Methylgruppen im Ringsystem des Tricyclo-(5, 2, I, o2,6)-dekans entsteht bei der Depolymerisation des 2, 5-Dimethyl-4, 7-endomethylen-4, 7, 8, g-tetrahydroindens je I Molekül I-Methylcyclopentadien-(I, 3) und 2-Methylcyclopentadien-(1, 3). Die Eigenschaften dieser Verbindungen zeigen gute Übereinstimmung mit den Kohlenwasserstoffen, die von Edson, Powell und Fisher durch Spaltung einer Petroleumfraktion der Siedelage 94 bis 2070 gewonnen wurden.
  • Die bei der Spaltung der erfindungsgemäß gewonnenen Verbindung erhaltenen Methylcyclopentadiene lassen sich durch kurzzeitiges Erhitzen glatt wieder zu Dimethyldicyclopentadien polymerisieren.
  • Bei der Umsetzung mit Aceton bildeten sich Fulvene.
  • Hieraus ergibt sich, daß die zwischen den beiden Doppelbindungen liegenden Methylgruppen unsubstituiert sein müssen und die Methylgruppen zwangläufig nur an den bezeichneten Stellen stehen können.
  • Bei der Wasserabspaltung mit konzentrierter Phosphorsäure liegen die Reaktionstemperaturen bei ungefähr 220 bis 280°, während man unter Verwendung von Aluminiumoxyd zweckmäßig bei 300 bis 400° arbeitet. Im letztgenannten Fall wird das auf I50° vorgewärmte 2, 5-Dimethylol-4, 7-endomethylenhexahydroindan langsam über einen senkrecht angeordneten Katalysator geleitet, der von außen auf 320 bis 3600 erhitzt wird. Das während der Umsetzung entstehende Wasser läßt sich dampfförmig oder flüssig abtrennen, wobei die ungesättigten Kohlenwasserstoffe aus dem verbleibenden Reaktionsgut durch Destillation, vorzugsweise durch Vakuumdestillation, abgetrennt werden können.
  • Die Hauptfraktion siedet bei Atmosphärendruck zwischen I80 bis 210 und besteht hauptsächlich aus Diolefinen der Summenformel C12H16. Durch Feinfraktionierung kann hieraus das 2, s-Dimethyl-4, 7-endomethylen-4, 7, 8, 9-tetrahydroinden abgetrennt werden, das einen Siedepunkt Kp.10 von 76 bis 76,5° besitzt.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kohlenwasserstoffe sind wertvolle Ausgangsprodukte für weitere organische Synthesen.
  • Beispiel I In einem dreifach tubulierten Kolben, der mit gasdichter Rührvorrichtung, Thermometer und Auslaß versehen war, wurden I96 g 2, 5-Dimethylol-4, 7-endomethylenhexahydroindan mit 20 g 85 gewichtsprozentiger Phosphorsäure vermischt und das Gemisch unter ständigem Rühren langsam erwärmt.
  • Das verwendete 2, 5-Dimethylol-4> 7-endomethylenhexahydroindan besaß folgende Kennzahlen: Summenformel ................ = C12H20O2 Brechungsindex ............ nS° = I,52Io Hydroxylzahl ............. OHZ = 550 Siedepunkt ............... Kp.1,5 = 165° Dichte.................... D450 = 1,1111 Bei I77° begann die Wasserabspaltung, wobei sich in einer mit dem Auslaß verbundenen Kühlvorrichtung die ersten Wassertropfen abschieden. Unter weiterer, über mehrere Stunden durchgeführter langsamer Temperatursteigerung bis 260° wurde die Umsetzung beendet. Die Phosphorsäure wurde aus der Reaktionsmischung abgetrennt und das erhaltene Produkt im Vakuum destilliert. Hierbei erhielt man 64 g eines bei Kp.6 = 85 bis 1200 übergehenden Destillates. Eine nochmalige Fraktionierung ergab eine schwachgelblich gefärbte Kohlenwasserstofffraktion, die nach Molekulargewicht, Elementaranalyse und Ozonjodzahl der Formel Cl2Hl6 entsprach und zwei Doppelbindungen im Molekül enthielt.
  • Summenformel: C12 H16.
  • Elementaranalyse: Gefunden..... 89,21% C, 10,11% H; berechnet..... 89,91% C, 10,09% H.
  • Molgewicht: Gefunden..... 157,5, berechnet..... 160,26.
  • Siedepunkt: Kp.lo 75 bis 770 Ozonjodzahl: Gefunden..... 309,0, berechnet 3I6,8.
  • Brechungsindex: nD20 = 1,5045.
  • Dichte: D420 = 0,9485.
  • Beispiel 2 In einem senkrecht angeordneten Rohrofen von 100 cm Länge und 2 cm Durchmesser, der einen einstellbaren elektrischen Heizmantel besaß, wurde stündlich über einen auf 150° gehaltenen Vorwärmer ungefähr 150 ccm 2,5-Dimethylol-4,5-endomethylenhexahydroindan eingetropft. Das Reaktionsrohr war mit 300 ccm Aluminiumoxydkatalysator gefüllt und wurde auf eine Innentemperatur von 340° erhitzt.
  • Der Aluminiumoxydkatalysator wurde durch Einwirkung von Säuren auf alkalische Aluminatlösungen hergestellt, wobei als Säure vorzugsweise gasförmiges Kohlendioxyd diente. Der bei der Zersetzung des Aluminats entstehende Niederschlag wurde abfiltriert und so lange mit Wasser gewaschen, bis der Alkaligehalt unterhalb von 1% NaOH lag. Darauf wurde das Material bei 100 bis 150° getrocknet und danach I bis 3 Stunden bei 400 bis 800°, vorzugsweise bei 600°, erhitzt.
  • In einer am unteren Ende des Rohrofens angebrachten Kühlvorrichtung wurde das Reaktionsprodukt aufgefangen und nach Abtrennung des gebildeten Wassers fraktioniert destilliert. Innerhalb von 32 Stunden wurden insgesamt 4767 g 2, 5-Dimethylol-4, 7-endomethylenhexahydroindan umgesetzt Als Ausbeute ergaben sich 42I5 g Kondensat und 500 g Reaktionswasser.
  • Aus dem Kondensat erhielt man nach Abtrennung des Reaktionswassers und Destillation 1820 g einer hellgelben Kohlenwasserstofffraktion, die bei einem Druck von 50 Torr bei I30 bis I70° überging und folgende Kennzahlen besaß: Jodzahl .................... JZ = 230,0 Hydroxylzahl ............... OHZ = 4,0 Neutralisationszahl......... NZ = 0,1 Verseifungszahl ............ VZ = 0,0 Diese Fraktion bestand im wesentlichen aus 2, 5-Dimethyl-4, 7-endomethylen-4, 7, 8, 9-tetrahydroinden (Dimethyldicyclopentadien), das durch Feinfraktionierung noch weiter angereichert werden konnte.
  • Zum Beweis des Aufbaus des erlindungsgemäß hergestellten Dimethyldicyclopentadiens wurden von dem gemäß Beispiel 2 hergestellten 2, 5-Dimethyl-4, 7-endomethylen-4, 7, 8, 9-tetrahydroinden 30 g mit Eisenspänen auf Siedetemperatur erhitzt. Die entstandenen Methylcyclopentadiene wurden durch Destillation vom 2, 5-Dimethyl-4, 7-endomethylen-4, 7, 8, 9-tetrahydroinden abgetrennt. Man erhielt 27 g eines unter Normaldruck bei 73° übergehenden Kohlenwasserstoffs, der die Summenformel C6H8 besaß. Auf Grund seiner physikalischen Eigenschaften und seines chemischen Verhaltens entsprach dieser Kohlenwasserstoff den 1-Methylcyclopentadien-(1, 3) oder dem 2-Methylcyclopentadien-(1, 3) oder einem äquimolekularen Gemisch der beiden Kohlenwasserstoffe.
  • Die Kennzahlen der beiden isomeren Kohlen arasserstoffe im Vergleich zu den in der Literatur beschriebenen Werten sind in der nachfolgenden Tabelle gegenübergestellt:
    Darstellung nach Edson, Powell und Darstellung durch katalytische Wasser-
    Daistenung durch kataly@sche wass
    Fisher durch Spaltung einer Petroleum-
    abspaltung von 2, 5-Dimethylol-
    fraktion mit dem Siedebereich Kp.760
    94 bis 207
    Siedepunkt, Kp.760 ......... 73° 72,5°
    Dichte, D420 ............... 0,8112 0,8118
    Brechungsindex, nD20 ....... 1,4509 1,4515
    Die in den Fünfringen enthaltenen beiden Doppelbindungen der Methylcyclopentadiene wurden mit Maleinsäureanhydrid nachgewiesen. Hierbei entstand unter Wärmeentwicklung ein kristallisiertes Anhydrid, das die Summenformel C10H10O3 besaß.
  • Wenn man das auf diese Weise hergestellte Methyl-. cyclopentadien erneut fraktioniert destilliert, dann erfolgt unter Erwärmung Dimerisierung. Die physikalischen Eigenschaften des hierbei erhaltenen dimeren Produktes entsprechend weitgehend den in der Literatur bereits beschriebenen Werten, wie nachstehende Gegenüberstellung zeigt:
    Dimeres Methylcyclopentadien aus
    Dimeres Methylcyclopentadien nach
    2, 5-Dimethylol-4, 7-endomethylen-
    Edson, Powell und Fisher
    hexahydroindan
    Siedepunkt, Kp.760 ......... 98° 99°
    Dichte, D420 ............... 0,9396 0,9382
    Brechungsindex, nD20 ....... 1,4998 1,4950

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 2, 5-Dimethyl-4, 7-endomethylen-4, 7, 8, 9-tetrahydroinden, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem in bekannter Weise durch Oxosynthese und Hydrierung aus Dicyclopentadien gewonnenen 2, 5-Dimethylol 4,7-endomethylenhexahydroindan der Summenformel Cl2H2oOa bei I50 bis 300°, vorzugsweise bei 220 bis 280°, mit hochkonzentrierter Phosphorsäure oder bei 300 bis 400°, vorzugsweise bei 320 bis 3600, mit festem Aluminiumoxyd bei Atmosphärendruck in bekannter Weise Wasser abgespalten wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: H o u b e n - W e y l, Methoden der organischen Chemie, Bd. 2, 3. Aufl., 1925, S. 560 bis 563; Beckman, Morell und Egloff, Catalysis I940, S. 735 bis 743; Ind. Engng. Chem., Bd. 40, I948, S. 1526.
DER12429A 1953-08-27 1953-08-27 Verfahren zur Herstellung von 2, 5-Dimethyl-4, 7-endomethylen-4, 7, 8, 9-tetrahydroinden (Dimethyldicyclopentadien) Expired DE956507C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3167595A (en) * 1961-07-18 1965-01-26 Union Carbide Corp Preparation of exo-dicyclopentadiene

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