DE956368C - Vorrichtung zum Halten der Rohlinge in Schraubenkopf-Schlitzmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten der Rohlinge in Schraubenkopf-Schlitzmaschinen

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Publication number
DE956368C
DE956368C DEW10349A DEW0010349A DE956368C DE 956368 C DE956368 C DE 956368C DE W10349 A DEW10349 A DE W10349A DE W0010349 A DEW0010349 A DE W0010349A DE 956368 C DE956368 C DE 956368C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blanks
holding
head
screw
cover plate
Prior art date
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Expired
Application number
DEW10349A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Pizzuto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waterbury Farrel Foundry and Machine Co
Original Assignee
Waterbury Farrel Foundry and Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waterbury Farrel Foundry and Machine Co filed Critical Waterbury Farrel Foundry and Machine Co
Application granted granted Critical
Publication of DE956368C publication Critical patent/DE956368C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G9/00Working screws, bolt heads, or nuts in conjunction with thread cutting, e.g. slotting screw heads or shanks, removing burrs from screw heads or shanks; Finishing, e.g. polishing, any screw-thread
    • B23G9/001Working screws
    • B23G9/002Slotting screw heads or shanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Halten der Rohlinge in Schraubenkopf-Schlitzmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Schlitzen von Schraubenköpfen. und insbesondere auf Maschinen dieser Art, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten, bei denen die Schrauben der Maschine fortlaufend zugeführt und während ihrer Wanderung durch die Maschine hindurch an ihren Köpfen geschlitzt werden.
  • Bei der Maschine; auf die sich die Erfindung bezieht, werden die Schrauben einer sich drehenden Scheibe zugeführt und von dieser durch die Maschine hindurchgeführt. Der sich drehende Teil ist hohl, und in ihm ist zum Schlitzen der Sehrauben' eine Säge exzentrisch angeordnet, die entgegengesetzt der Drehrichtung des sich drehenden hohlen Teiles rotiert. Zufolge der exzentrischen Lage der - beiden umlaufenden Teile kommt die Säge mit .dem Kopf eines von dem drehbaren Teil getragenen Rohlings auf einem großen Stück seiner Bewegungsbahn nicht in Berührung. Dagegen kommt die Säge je nach der Größe der zu -schlitzenden Schraube mit dem Kopf des Rohlings während eines merklichen Teiles seiner Wanderung in Berührung, wobei sie jede einzelne Schraube wirksam schlitzt und gleichzeitig mit einer Anzahl von Rohlingen oder Schraubenköpfen im Eingriff steht, so daß keine plötzliche überwechslung von einem Rohling zum anderen vorhanden ist.
  • Der die Rohlinge tragende drehbare Teil hat die Form einer ringförmigen Tragscheibe, die auf einer Fläche mit einer Mehrzahl von radialen Nuten @ versehen ist, um die Schäfte oder Körper der Rohlinge zu halten. Die Rohlinge müssen gegen Drehung festgehalten werden, während sie mit der Säge in Berührung stehen, und dürfen nach dem Einbringen aus der sie tragenden Ringscheibe nicht herausfallen. Bei früheren Ausführungen ist zu diesem Zweck eine Deckplatte vorgesehen, welche sich gegen die Körper der Rohlinge legt, die über die Fläche der Scheibe nach außen etwas vorstehen. Da in dem Durchmesser der Rohlinge, für die die Maschine verwendet wird, von Zeit zu Zeit eine Änderung eintritt und es notwendig ist, die Deckplatte mit Bezug auf die Scheibe einwärts oder auswärts zu verstellen, um die Rohlinge richtig an Ort und Stelle zu halten, waren an der Deckplatte Klemmen vorgesehen, durch die die Deckplatte nach innen federnd gegen die Körper der Rohlinge gedrückt wird. Dazu war eine erhebliche Kraft erforderlich.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Vorrichtung zum Halten der Rohlinge an Ort und Stelle in dem sie tragenden drehbaren Teil, und diese Vorrichtung ist gegen :die Fläche des drehbaren Teiles und von ihr weg ohne übermäßige Kraft leicht einstellbar und berücksichtigt kleine Unterschiede im Durchmesser der Schäfte der Schrauben oder anderer Rohlinge, ohne daß auf die Rohlinge selbst ein unerwünschter Druck ausgeübt wird.
  • Bei einer Vorrichtung zum Halten der Rohlinge in Schraubenkopf-Schlitzmaschinen mit in einem feststehenden Kopf drehbar gelagerter-Tragscheibe zum Tragen der Rohlinge in einer kreisförmigen Bahn sowie einer am Kopf angeordneten Einrichtung zum federnden Festhalten der Rohlinge in den Nuten der Tragscheibe wird gemäß der Erfindung die Haltevorrichtung durch ein Druckpolster von bogenförmiger Gestalt gebildet, das in die Deckplatte gegen Verdrehung gesichert eingelegt ist und durch einwärts gerichtete Finger angepreßt wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung können an .den Enden der Finger Stellschrauben vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht. Fig. i zeigt eine Vorderansicht eines Teiles einer zum Schlitzen von Schrauben dienenden Maschine gemäß der Erfindung; Fig.2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i ; Fig. 3 ist eine Rückansicht der Deckplattenfeder der Maschine; Fi,g. 4 ist eine Vorderansicht des Druckpolsters oder Druckringes.
  • Zur Wiedergabe einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen eine Maschine zum Schlitzen von Schrauben dargestellt, welche einen feststehenden Kopf io (Fig.2) aufweist, an dem eine Lagerbuchse i i durch Bolzen 12- befestigt ist. Innerhalb der Lagerbuchse ist eine Welle 13 .drehbar gelagert, auf deren vorderem Ende eine Säge oder ein Schneidwerkzeug 14 durch die Klemmglieder 15 und 16 und eine Mutter 17 befestigt ist.
  • Der Kopf ioa ist ein ringartiger Teil, und innerhalb des Kopfes ist die Nabe 18, eines Zahnrades ig gelagert. Die Nabe wird von reibungsvermindernden Lagern 2o und 21 getragen, so .daß das Zahnrad unabhängig von der Welle r3 frei drehbar ist. An der Vorderfläche des Zahnrades ig ist durch Zapfen 24 und Schrauben 24" eine Drehscheibe 23 zum Tragen der Rohlinge befestigt. Diese Drehscheibe hat einen ringförmigen Teil, der eine Mehrzahl von radialen Nuten 25 hat (Fig. i), die in seine Vorderfläche geschnitten sind, und diese Nuten können, wie in Fig. i und ebenfalls in Fi,g.2 dargestellt, die Körper von Rohlingen 26 aufnehmen, wobei die Köpfe der Rohlinge zur Mitte der Scheibe 23 bzw. nach innen gerichtet sind.
  • Aus Fig. 2 der Zeichnung ist ersichtlich, daß, während die Welle 13 in der Lagerbuchse i i angeordnet ist, die an dem Zahnrad ig befestigte Drehscheibe in einer Öffnung des feststehenden Kopfes io vermittels :der Kugellager 2o und 21 angeordnet ist. Die Öffnung in dem Kopf io, welche die Lager aufnimmt, liegt mit Bezug auf die Achse der Welle 13 etwas exzentrisch, so daß, wie in Fig. i dargestellt, die Säge 14 mit Bezug auf den Innenumfang der ringförmigen Scheibe 23 exzentrisch angeordnet ist. Beim Betrachten von Fig. i ist ersichtlich, daß auf der rechten Seite die Zähne des Schneidwerkzeuges 14 sich dem Innenumfang der ringförmigen Tragscheibe 23 mehr nähern als auf der linken Seite, und, wie in gestrichelten Linien rechts dargestellt, greifen die Zähne des Schneidwerkzeuges auf einem Bereich von etwa go° ihrer Bewegung um die Achse des Schneidwerkzeuges in die Köpfe der Rohlinge 26 ein. Nicht dargestellte Mittel treiben das Schneidwerkzeug 14 in einer Richtung entgegen der Drehrichtung der Scheibe 23.
  • Die Rohlinge können der Maschine durch eine zwischen in Abstand voneinander angeordneten Teilen 27 und 28 (Fig. 2) gebildete Rutsche zugeführt werden, und diese Rutsche kann, wie ebenfalls aus Fig. i ersichtlich, mit einer Abdeckplatte 2g versehen sein, um zu verhindern, daß die Rohlinge aus der Rutsche herausbewegt -,verden. Die Rohlinge wandern längs der Rutsche so, daß ihre Köpfe nach oben zwischen der Deckplatte 29 und den Teilen 27 und 28 liegen. Wenn die Rohlinge das Ende dieser Rutsche erreichen, werden sie durch ein Schaltrad 31 aufgenommen, das auf einer senkrechten Welle 32 angeordnet ist und durch zweckentsprechende Einrichtungen (nicht dargestellt) gedreht wird. _Dieses Schaltrad 31 trägt die Rohlinge über einen Bogen von etwa 18o° von der Rutsche zu der Drehscheibe 23 (Fig. 2), wo sie von dieser Scheibe aufgenommen und rings um den Umfang der Säge befördert werden.
  • Es ist notwendig, irgendeine Einrichtung vorzusehen, welche verhindert, daß sich Rohlinge aus den Nuten 25 der Drehscheibe 23 herausbewegen, und welche sie mit genügendem Druck an Ort und Stelle hält, so daß das Schneidhandwerk 14 richtig auf sie einwirken kann. Die Mittel zur Erzielung dieses Ergebnisses werden im nachst@henden beschrieben.
  • Wie in Fig.2 dargestellt, ist an der Vorderseite des feststehenden Kopfes ro mittels Schrauben 36 eine Deckplatte 35 befestigt, die einen ringartigen Teil bildet, der sich über einen Winkel von im wesentlichen 27o° erstreckt; die eine Kante dieses Ringteiles 35 ist bei 37 und die gegenüberliegende Kante bei 38 dargestellt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat die Öffnung in dem Teil 35 einen größeren Durchmesser als die Tragscheibe 23.
  • Innerhalb dieser Öffnung der Deckplatte 35 ist ein Druckpolster 40 (Fig.4) angeordnet, und dieses Polster wird dadurch an Ort und Stelle gehalten, daß es mit der inneren Umfangsfläche der Deckplatte im Eingriff steht und gegen Drehung durch einen Keil 41 (Fig.2) festgehalten wird, der durch eine Schraube 42 an der Deckplatte befestigt ist. Die untere Kante .dieses Keiles tritt in eine Ausnehmung 43 in dem Druckpolster 4o ein, um dem Druckpolster zu gestatten, sich gegen die Scheibe 23 und von dieser weg oder in Richtung der Achse der Welle 13 zu bewegen, wobei es an einer Drehbewegung gehindert ist.
  • Auf dem Innenumfang des Druckpolsters ist durch Schrauben 45 ein Haltering 46 befestigt, der an seiner Innenkante einen Flansch 47 aufweist, welcher sich gegen den Kopf des Rohlings legt und ihn in einer der Nuten 25 in der Drehscheibe 23 hält. Die Nuten in der Scheibe 23 sind etwas flacher als der Durchmesser der Körper der Rohlinge, so daß letztere aus der Fläche der Drehscheibe ein wenig vorstehen. Aus Fig: 2 ist ersichtlich, daß die Innenfläche des Druckpolsters 40 sich gegen die Körper der Rohlinge legt und sie gegen Drehung festhält, während der Haltering 46 sie gegen eine Bewegung in einer Richtung radial zur Scheibe 23 festhält.
  • Es ist notwendig, auf -das Druckpolster 4o einen Druck auszuüben, damit sich seine Innenfläche gegen die Rohlinge legen kann, und dies erfolgt vermittels einer Federplatte 5o, die in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Federplatte ist an der Deckplatte 35 durch Schrauben. 51 befestigt, und sie ist, wie in Fig. 3 wiedergegeben, mit Schlitzen 52 und 53 versehen, um elastische Finger 54 zu bilden deren innere Enden sich in radialer Richtung bis zum Druckpolster 40 erstrecken. Aus den Fig. r und 3 ist ersichtlich, daß sich diese Federplätte 5o etwas weniger weit nach innen als das Druckpolster 40 und auch die Deckplatte 35 erstreckt.
  • Stellschrauben 55 sind in die Federfinger 54 nahe der inneren Enden eingeschraubt, und diese Schrauben legen sich gegen das Druckpolster 4o, um es einwärts gegen die Rohlinge zu drücken. Es ist ersichtlich, daß, da die Finger 54 elastisch sind, der Druck auf das Polster 40 durch Einstellung der Schrauben 55 verändert werden kann, und da mehrere solcher Finger vorgesehen sind, kann der Druck an einer Stelle mit Bezug auf den Druck an einer anderen Stelle verändert werden. Beispielsweise ist der große .chlitz 53 in der Federplatte 5o vorgesehen, um das Anbringen eines Armes 56 (Fig. r) zu gestatten, der ein Werkzeug zum Entfernen der Grate von den Rohlingen trägt. Es ist erwünscht, an dieser Stelle den Druck zu vermindern, so daß die Rohlinge sich drehen können; durch die unabhängigen Federfinger 54, deren jeder an seinem inneren Ende eine Stellschraube hat, -die sich gegen das Druckpolster legt, kann diese Einstellung bequem vorgenommen werden. Gewünschtenfalls kann die Federplatte 50 aus zwei oder mehreren Sektoren oder Abschnitten bestehen. Beispielsweise kann der Teil dieser Platte, welcher gegenüber dem Gratentferner liegt, als ein von -dem übrigen Teil der Platte getrennter Teil hergestellt sein.
  • Weiterhin ist es, wenn das Druckpolster innerhalb der Öffnung der Deckplatte 35 liegt, nicht notwendig, die Deckplatte zu entfernen, um die die Rohlinge tragende Drehscheibe 23 herauszunehmen, sondern es ist lediglich erforderlich, die Federplatte 5o und das Druckkissen 4o zu entfernen, um die Drehscheibe herauszunehmen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Halten der Rohlinge in Schraubenkopf-Schlitzmaschinen mit in einem feststehenden Kopf drehbar gelagerter Tragscheibe zum Tragen der Rohlinge in einer kreisförmigen Bahn sowie einer am Kopf angeordneten Einrichtung zum federnden Festhalten ,der Rohlinge in den Nuten der Tragscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß diese Haltevorrichtung durch . ein Druckpolster (4o) von bogenförmiger Gestalt gebildet ist, .das in die Deckplatte (35) gegen Verdrehung gesichert eingelegt ist und durch einwärts gerichtete Finger (54) angepreßt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch Stellschrauben (55) an den Pingerenden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 379 662.
DEW10349A 1952-01-23 1953-01-11 Vorrichtung zum Halten der Rohlinge in Schraubenkopf-Schlitzmaschinen Expired DE956368C (de)

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US956368XA 1952-01-23 1952-01-23

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DE956368C true DE956368C (de) 1957-01-17

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DEW10349A Expired DE956368C (de) 1952-01-23 1953-01-11 Vorrichtung zum Halten der Rohlinge in Schraubenkopf-Schlitzmaschinen

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DE (1) DE956368C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167160B (de) * 1959-04-06 1964-04-02 Textron Inc Schraubenkopf-Schlitzmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE379662C (de) * 1923-08-27 Luise Cremer Geb Dombrowski Geschicklichkeitsspiel

Patent Citations (1)

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