DE955622C - Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe - Google Patents

Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe

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DE955622C
DE955622C DEN7664A DEN0007664A DE955622C DE 955622 C DE955622 C DE 955622C DE N7664 A DEN7664 A DE N7664A DE N0007664 A DEN0007664 A DE N0007664A DE 955622 C DE955622 C DE 955622C
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DE
Germany
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magnesium
discharge lamp
radiation
mercury vapor
pressure mercury
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Expired
Application number
DEN7664A
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English (en)
Inventor
Jan Lourens Ouweltjes
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/70Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing phosphorus
    • C09K11/72Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing phosphorus also containing halogen, e.g. halophosphates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/74Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing arsenic, antimony or bismuth
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/38Devices for influencing the colour or wavelength of the light
    • H01J61/42Devices for influencing the colour or wavelength of the light by transforming the wavelength of the light by luminescence
    • H01J61/48Separate coatings of different luminous materials

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

  • Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe Die Erfindung bezieht sich auf eine N_iederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe mit einer lichtdurchlässigen Wandung, die auf der Innenseite mit zwei übereinanderliegenden Leuchtstoffschichten überzogen ist, von denen die auf der Entladungsseite liegende Schicht bei Erregung durch die von der Entladung ausgehenden Strahlen eine Strahlung aussendet, die im wesentlichen zwischen 4500 und 6ooo A liegt.
  • Entladungslampen mit einer oder mehreren Leuchtstoffschichten sind bereits lange bekannt und werden häufig wegen der mannigfaltigen Möglichkeiten verwendet, die sie besonders mit Rücksicht auf den bei der Umwandlung elektrischer Energie in Strahlung erreichbaren hohen Wirkungsgrad darbieten.
  • Durch die Wahl geeigneter Leuchtstoffe und deren Mischung kann praktisch jede spektrale Verteilung des ausgesandten Lichts erzielt werden. Meistens wird ein Gemisch aus zwei Leuchtstöffen, d. h. einem, der eine rote Strahlung von mehr als etwa 6ooo .EI ergibt, und einem mit einer Strahlung zwischen 4500 und 6ooo A, verwendet. Eine häufig angewendete Mischung ist z. B. ein Halogenphosphat, das mit Cadmiumborat oder mit yön Blei und Mangan aktiviertem Calciumsilicaf gemischt wird. Diese bekannten Leuchtstoffe wandeln nur die Linie mit einer Wellenlänge von 2537.A der durch die Entladung ausgesandten Strahlung in Licht um. Bekanntlich weist die Quecksilberdampfentladung bei niedrigem Druck jedoch nebst einem starken Maximum bei 2537 A einige schwächere Maxima, unter anderem bei 365o und 4358 A, auf. Die meisten bekannten Stoffe, die in einer Niederdruck-Quecksilberdampfentladungsröhre verwendet werden, haben den Nachteil, daß sie die Strahlung mit einer Wellenlänge von 3650 A gar nicht absorbieren, so daß die Energie dieser Strahlung völlig verlorengeht. Auch die Linie bei 4358 A wird nicht absorbiert. Dies ist kein direkter Verlust, da diese Linie im sichtbaren Teil des Spektrums liegt, aber diese Linie erteilt dem ausgesandten Licht eine unerwünschte blauviolette Schattierung. Wenn, wie üblich, eine weiße Lichtquelle erhalten werden soll, kann dieses Übermaß an blauer Strahlung durch Anwendung einer großen Menge einer die komplementäre gelbgrüne Strahlung aussendenden Komponente ausgeglichen werden. Diese Maßnahme langt jedoch nicht aus, da die blaue Strahlung nicht unterdrückt ist. Dies hat zur Folge, daß die Farbwiedergabe gelb- und orangefarbener Gegenstände schlecht ist, da diese die blauviolette Linie stark absorbieren, so daß das Übermaß an gelbgrüner Strahlung sehr auffällig ist. Die gelben und orangefarbenen Schattierungen weisen infolgedessen eine unangenehme Verfärbung nach dem Grünen hin auf. Hinreichende Abhilfe schafft die Verwendung eines Filters, das die tiefblaue Strahlung nicht durchläßt. Ein solches Filter kann z. B. an oder in der Röhrenwand vorgesehen werden. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Herstellung der Lampe infolgedessen verwickelter und somit teurer wird.
  • Kürzlich ist ein besonderer roter Leuchtstoff vorgeschlagen worden, nämlich mit Mangan aktiviertes Magriesiumarsenat, in dem das Verhältnis zwischen Magnesiumoxyd und Arsenpentoxyd zwischen 4:1 und io: i liegt. Dies ist ein bemerkenswerter Stoff, da er nicht nur die gewünschte tiefrote Strahlung aussendet, sondern auch Strahlung einer Wellenlänge von 4358 A gut absorbiert und mit hohem Wirkungsgrad in rote Strahlung umwandelt. Mit Hilfe eines Gemisches aus diesem Stoff und einem anderen, eine Strahlung zwischen 4500 und 6ooo A aussendenden Leuchtstoff könnte also eine Gasentladungslampe erstellt werden, die eine sehr gleichmäßige spektrale Lichtverteilung aufweist und bei der die hinderliche blauviolette Strahlung nicht auftritt.
  • Es hat sich jedoch ergeben, daß bei Verwendung eines Gemisches aus Magnesiumarsenat und einem Halogenphosphat nachstehende Schwierigkeiten auftreten. Das Magnesiumarsenat hat einen quantitativen Wirkungsgrad, der von dem Mangangehalt abhängt und ein Maximum zwischen 5 - i0--4 und io - i0-3 Manganatom pro Magnesiumatom hat. Weiter nimmt die Absorption von Strahlung mit einer Wellenlänge von 4358 A zu, je größer der Mangangehalt ist. Selbstverständlich ist es erwünscht, den quantativen Wirkungsgrad einer Entladungslampe weitgehendst zu steigern; Bedingung dazu ist somit der Mangangehalt, bei dem das Maximum erzielt wird. Es hat sich erwiesen, daß dabei eine hinlängliche Absorption der Strahlung mit der Wellenlänge von 4358 A nur durch Ver-«,endung einer großen Menge Magnesiumarsenat erzielbar ist. Auf diese Weise ergibt sich auch eine große Intensität der ausgesandten roten Strahlung. Soll eine in der Praxis übliche weiße Farbe des von der Lampe ausgestrahlten Lichts erzielt werden, so muß auch eine große Menge jenes Leuchtstoffes verwendet werden, der eine Strahlung von weniger als 6ooo A liefert. Dies führt also zu einer Entladungslampe mit einer großen Menge Leuchtstoff, was unwirtschaftlich ist.
  • Die Erfindung schafft nun eine Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe eingangs erwähnter Bauart mit einem Mindestmaß an Leuchtstoff und weist das Kennzeichen auf, daß die auf der Entladungsseite liegende Leuchtstoffschicht ein Halogenphosphat enthält und die unmittelbar auf der Wandung befindliche Leuchtstoffschicht aus rot aufleuchtendem Magnesiumarsenat besteht, in dem das Verhältnis zwischen Magnesiumoxyd und Arsenpentoxyd zwischen 4:1 und i o: i liegt und das mit einer Menge Mangan aktiviert ist, die zwischen i - i0-3 und io - io--s Atom pro Magnesiumatom liegt.
  • Da das Magnesiumarsenat nicht mehr mit dem anderen Leuchtstoff gemischt ist und eine Sonderschicht bildet, kann die Stärke dieser Schicht derart gewählt werden, daß die Absorption der blauvioletten Quecksilberlinie mit einer Wellenlänge von 4358 A den gewünschten Wert hat. Bei dieser Stärke emittiert das Magnesiumarsenat eine bestimmte Menge roter Strahlen, und in Abhängigkeit von dieser Menge wird die Menge des anderen Leuchtstoffes derart gewählt, daß die gewünschte spektrale Gesamtverteilung erzielt wird. Es läßt sich hiermit auf einfachste Weise ein schönes, weißes Licht erzeugen.
  • Es ist bereits eine Entladungslampe mit zwei Leuchtstoffschichten bekannt, deren auf der Entladungsseite liegende Schicht aus mit Kupfer aktiviertem Zinksulfid, dessen Emission bei Anregung mit ultraviolettem Licht im wesentlichen zwischen 4500 und 6ooo A liegt, und deren unmittelbar auf der Wandung befindliche Schicht aus mit Kupfer aktiviertem Zink-Cadmium-Sulfid besteht. Mit dieser bekannten Lampe läßt sich jedoch eine so naturgetreue Farbwiedergabe wie mit der Lampe nach der Erfindung nicht annähernd erreichen.
  • An Hand eines praktischen Ausführungsbeispiels wird die Erfindung erläutert.
  • Als Leuchtstoff wird mit Mangan aktiviertes Magnesiumarsenat verwendet, in dem das Verhältnis Mg 0 zu As205 = 6:1 und in dem der Mangangehalt 8 - i0-3 Atom pro Magnesiumatom beträgt. Als zweiter Leuchtstoff wirdApatit mit der Formel 3 Cas (P O4) 2 - Ca (F, Cl) 2 : Mn + Sb verwendet, in dem das Verhältnis F zu Cl gleich 4:1 ist und die Menge Mangan bzw. die Menge Antimon gleich 0,o9 bzw. i Gewichtsprozent ist. Beim Entwurf der herzustellenden Entladungslampe wird vorausgesetzt, daß die Absorption der Linie mit einer Wellenlänge von 4358 A z. B. 66°/0, sein soll. Dazu braucht man etwa 2 mg Magnesiumarsenat pro Quadratzentimeter. Es kann dann weiter bestimmt werden, daß für eine bestimmte, gewünschte spektrale Verteilung das Verhältnis zwischen den Mengen Halogenphosphat und Magnesiumarsenat gleich 4: i sein muß. Daraus wird berechnet, daß unter Aufrechterhaltung der festgesetzten Absorption der blauen Quecksilberlinie von 4358.A. beim Mischen des Halogenphosphats und des Magnesiumarsenats pro Quadratzentimeter zu überziehende Oberfläche etwa 8 mg Halogenphosphat und 2 mg Magnesiumarsenat erforderlich sind. Wenn unter Aufrechterhaltung aller gestellten Anforderungen das Magnesiumarsenat in einer homogenen Schicht auf der Röhrenwandung und auf dieser Schicht eine Halogenphosphatschicht angebracht wird, ist die Menge pro Quadratzentimeter erforderlichen Magnesiumarsenats 2 mg und die Menge erforderlichen Halogenphosphats i bis 2 mg. Es ergibt sich also, daß durch Anwendung der Erfindung mittels einer wesentlich geringeren Menge Leuchtstoff sowohl die richtige spektrale Verteilung wie die richtige Absorption der blauen Quecksilberlinie mit einer Wellenlänge von 4358 EI erzielbar sind.
  • Es ist naturgemäß auch möglich, die Leuchtstoffschicht, die sich auf der Innenseite der Lampe über der Magnesiumarsenatschicht erstreckt, aus mehr als einem Leuchtstoff zusammenzusetzen. Diese Stoffe können gemischt oder auch in Sonderschichten angebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Niederdruck -Quecksilberdampfentladungslampe mit einer lichtdurchlässigen Wandung, die auf der Innenseite mit zwei übereinanderliegenden Leuchtstoffschichten überzogen ist, von denen die auf der Entladungsseite liegende Schicht bei Erregung durch die von der Entladung ausgehenden Strahlen eine Strahlung aussendet, die im wesentlichen zwischen 4500 und 6ooo A liegt, dadurch gekennzeichnet. daß die auf der Entladungsseite liegende Leuchtstoffschicht ein Halogenphosphat enthält und die unmittelbar auf der Wandung befindliche Leuchtstoffschicht aus rot aufleuchtendem Magnesiumarsenat besteht, in dem das Verhältnis zwischen Magnesiumoxyd und Arsenpentoxyd zwischen 4: i und io: i liegt und das mit einer Menge Mangan aktiviert ist, die zwischen i - io-3 und io # io-3 Atom pro Magnesiumatom liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung Nr. i 544 IVa / 22 f (Patent 851 235) ; schweizerische Patentschrift Nr. 203 794: britische Patentschrift Nr. 445 187; USA.-Patentschrift Nr. 2 452 522.
DEN7664A 1952-09-05 1953-08-30 Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe Expired DE955622C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL955622X 1952-09-05

Publications (1)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB445187A (en) * 1934-09-03 1936-04-03 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Improvements in luminous electric discharge devices
CH203794A (de) * 1937-04-12 1939-03-31 Philips Nv Elektrische Gasentladungsröhre.
US2452522A (en) * 1941-03-18 1948-10-26 Rca Corp Luminescent screen and method of developing light
DE851235C (de) * 1950-04-06 1952-10-02 Philips Nv Lumineszenzstoff

Patent Citations (4)

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