DE883787C - Leuchtschirm fuer Kathodenstrahlroehren - Google Patents

Leuchtschirm fuer Kathodenstrahlroehren

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DE883787C
DE883787C DEE2691D DEE0002691D DE883787C DE 883787 C DE883787 C DE 883787C DE E2691 D DEE2691 D DE E2691D DE E0002691 D DEE0002691 D DE E0002691D DE 883787 C DE883787 C DE 883787C
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DE
Germany
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zinc
screen according
beryllium
luminescent screen
mixture
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Expired
Application number
DEE2691D
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English (en)
Inventor
Thomas Henderson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMI Ltd
Original Assignee
EMI Ltd
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Publication date
Application filed by EMI Ltd filed Critical EMI Ltd
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Publication of DE883787C publication Critical patent/DE883787C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/18Luminescent screens
    • H01J29/187Luminescent screens screens with more than one luminescent material (as mixtures for the treatment of the screens)

Landscapes

  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

  • Leuchtschirm für Kathodenstrahlröhren Die Erfindung bezieht sich auf Leuchtschirme, wie sie in Katqhoden@strah1.röhren verwendet werden.
  • Für Fernsehzwecke soll ein idealer Fluoreszenzschirm folgendeEigenschaftenbesitzen. ErsollLicht von einer solchen Farbe emittieren, .daß .das wiedergegebene Bild ein natürliches Aussehen behält. Die Emission muß genügend stark sein, damit gute Kontraste im wiedergegebenen, Bild entstehen. Der Schirm muß große Widerstandsfähigkeit gegen Zerstörung unter dem Aufprall harter Strahlen besitzen. Die Helligkeit und die Farbe der Fluoreszenz soll auch durch beträchtlichen Temperaturanstieg des Leuchtstoffes nicht beeinfl ßt «-erden. Es soll kein Sättigungszustand für die Fluoreszeniz auftreten, ausgenommen bei sehr harten, Kathodenstrahlen. Die Helligkeit der Fluoreszenz soll dem Kathodenstrahlstrom innerhalb eines weiten Bereiches proportional sein. Die Fluoreszenz soll in einem kurzen Zeitintervall wieder abklingen, so daß die Änderungen der Schirmhelligkeit genau den Intensitätsveränderungen dies Kathodenstrahles folgen.
  • Die Entwicklung von Fluoreszenzschirmen für Kathodenstrahlröhren mit hohem Strom und hoher Spannung, besonders für Projektionsröhren, hat ihren Ausgang bei dem wohlbekannten Zinkorthosilicat oder Willemit genommen, das durch. Mangan aktiviert wird. Dieser Stoff hat die gewühschfie - Widersfändsfähigkeit gegen hohe Strahlströme, und außerdem zeigt Willemit praktisch keine Sättigungseigenschaften außer für Kathodenstrahlen sehr hoher Intensität= -In dieser- Hinsicht ist Willemit den meistern anderen Fluoreszenzstoffen, beispielsweise Zink- und Zink-Kadmium-Sulfid oder Wolframaten, weit überlegen. Die Helligkeit dien Flüo,resz-eniz verschwindet bei Willemit rasch wieder, so daß auch schnelle Änderungen der Kathodenstrahlintensität genau durch entsprechende Änderungender Fluoreszenz wiedergegeben werden. Willemit hat aber die Eigenschaft, grünes Licht auszusenden, so daß es im allgemeinen bei der Wi,edengabeeinfarbiger Bilder nicht befriedigt. Um diesen Nachteil zu beseitigen, hät-man versucht, die Farbe der Fluoreszenz dadurch abzuändern, daß man einen Teil des Zinks durch Magnesium oder Beryllium ersetzte, um so eine grünlichgelbe, gelbe; orangefarbene oder rote Fluoreszenz hervorzurufen. - -Gemäß der Erfindung ist ein Leuchtschirm für Kathodenstrahlröhren dadurch gekennzeichnet, daß_ als fluoreszierendes Material eine Mischung aus Zinkoxyd, Siliciumoxyd und gegebenenfalls denn -Oxyd eines weiteren zweiwertigen Metalls X verwendet - wird:, - und -zwar- in einem molekularen Mischungsverhältnis : x (Zn O) # y (X O) - z (S'021 wo x, y, z Zahlen sind-und x+y größer ist als 2z, während- y gegebenenfalls Null isst.
  • Bei der praktischen Ausführung eines Sehirmnes verwendet man vorzugsweise für die gelb fluoreszierende - Komponente einen Stoff, der durch Mischung von Zink- und Berylliumoxyd mit einer Siliciwmverbindung !entsteht, so,daß, das Verhältnis der Metalloxyde in der Mischung höher ist als das, welches man zur Erzeugung einer Verbindung oder von Verbindungen mit dem gesamten vorhandenen Silicium braucht. Beispielsweise hat Willemit (ohne Aktivator) oder Zinkorthosilicat die chemische Formel z (Zn O) - S'021 und es wurde ;n manchen Fällen vorgeschlagen, für Fluoreszenzschirme das Metallsilicat Zn:O . S' 02 zu verwenden oder Mischungen, - deren Zusammensetzung zwischen der des Orthosilicares und der des Metasilicates liegt. Wenn man das Zinksilicat teilweise durch Beryllium oder andere Metalle ersetzt, wie es an sieh bekannt ist, ist die Beziehung zwischen den Verhältnissen der Moleküle der Metalloxyde und denen des Siliciums in der Mischung so gewählt, daß der Betrag des vorhandenen Siliciums immer im Verhältnis von .einem oder mehreren Molekülen für- je 2 Moleküle von Zinkoxyd oder -eine Mischung von Zink und Beryllium oder ,eines anderen, zweiwertigen Metalloxydes liegt, Gemäß ,der Erfindung besteht der Fluoreszenzseh.irm aus einer Mischung, die Zinkoxyd und eine Siliciumverbindung enthält, mit öder ohne ein anderes zweiwertiges Metalloxyd, beispielsweise Berylliumoxyd, bei welchem das Silicium in solchem Molekularverhältnis vorhanden ist, daß weniger als ein Siliciummolekül für je 2 Moleküle des Metalloxydes vorhanden ist. Wenn beispielsweise eine Silicatmischung zwischen o,9 und o,5 Moleküle von Silicium, für je -2 Molekiile des -Metalloxydes besitzt, so ergeben sich befriedigende Verhältnisse, und wenn in der. Mischung das molekulare Verhältnis des Sil.i-cis zum Metalloxyd innerhalb dieser genannten Grenze-- liegt, etwa bei 0,75 Mo-_lekülen., zeigen die Zink-B,eryllium-Silicat-Mischungen, das Maximum der Fluoreszenz.
  • Das wirkliche Verhähnis von Silicium zum Metalloxyd thängt für ,den Fall, daß die Mischung die größte Fluoreszenz zeigt, von den Molekularver'hältnissen der Oxyde zueinander ab. Es ist anzunehmen, daß es keinen Vorteil hat, wenn mehr als- 2 Atome Beryllium für r Atom von Zink in der Mischung vorhanden sind und daß andererseits bei Verhältnissen von Beryllium, bei welchen weniger als r Atom auf 5 Atome von Zink trifft, die Mischung geringeren Wert hat, da ihre F'luoreszenzfarbe sich der von Willemit nähert.
  • Als Aktivator kann im Fall von Zink-Beryllium-Silicaten Mangan in wechselnden Beträgen zwischen o, i und 21/o :des Gesamtgewichtes ver--,vendet werden. Die Wirkung,des Berylliums, das in die Mischung gegeben wird, beseht darin, daß die Fluoreszenzfarbe .gemäß dem Mengenverhältnis des zugesetzten Berylliums allmählich von Grün über Gelb zu Rot verändert wird. Es ist Vorsicht im Zusetzen von, Beryllium zu empfehlen, und @Ja Änderungen in der Färbe nach Rot zu mit der Zunahme des Mangans auftreten, führt das zu einem Kompromiß, der erreicht wird bei einer gelblichen Fluoreszenz, die einerseits nicht zu stark orangefarbig, andererseits: nicht zu stark grünlich ist. Diese Farbe hat auch den Vorteil, daß sie besonders geeignet für -die Mischung .mit einer tiefblauen Fl-uoneszenzfarb@e ist, wie sie beispielsweise Zinksulfide mit oder ohne Silberaktivierung geben, so daß angenehme Schattierungen von gelblichem Weiß, Weiß oder bläulichem Weiß entstehen, ohne daß man eine dritte Komponente zu der Mischung beifügen müß, wie das sonst (häufig nötig ist.
  • Es ist bekannt; daß bei natürlichen Szenen, besonders im Freien und im Sonnenlicht, die hellsten Lichter gelblich, die Schatten jedoch bläulich erscheinen, so daß ein Stoff von gelber Fluoreszenz, wenn er für sich allein verwendet wird; im allgemeinen bezüglich der Bildschatten eine unbefriedigende Wirkung ergibt, indem di-er Bildkontraste nicht natürlich erscheinen. Der Schirm gemäß der Erfindung gibt aber' auch einen Farbkontrast, wenn man nämlich zu-den Stoffen von gelber Emission einen anderen Stoff von blauer Emission gibt, dessen Fluoreszenz bei niedrigerem Strahlstrom den Sättigungswert erreicht als der Stoff von gelber Fluoreszenz. Beispielsweise nimmt mäh als Komponente für die blaue Fluoreszenz Zinksulfid ohne Aktivator, Zinksulfid mit Silber aktiviert oder Calciwmwolframaf ohne Aktivator, wobei dies alles Stoffe voll .. tiefblauer Fluoreszenz sind:, welche zusammen mit Zink-Beryllium-Silicat ein angenähert weißes Fluoresz-enzlicht ergeben, vorausgesetzt, d'aß die Mischung richtig zusammengesetzt ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß Bilder auf einem Schirm mit blau und gelb flttoreszi@erenden Komponenten, wie oben beschrieben, ein gefälligeres natürlicheres Aussehen haben und daß ein solcher Schirm sich besonders für Projektionszwecke eignet, da die gelbe Fluoreszenz nur bei sehr 'hohen Strahlströmen den Sättigungswert erreicht, so d'aß die 'hellen Lichter gut herauskommen, auch wenn eine 'hohe Strählstromdic'hte zur Erzeugung der entsprechenden Schirme .mission nötigt ist.
  • Zinl.:-B-eryl'lium-Silicat mit einem verminderten Molekularverhältnis von Silicium, wie es oben beschrieben wurde, hat große Widerstandsfähigkeit gegen Hitze und hohen Strahlstrom, ähnlich wie Willemit, und ist praktisch dem Wil'lemit auch :n bezug auf die. Sättigung der Fluoreszenz bei der Intensität des erregenden Strahls roines gleichwertig.
  • Eine geeignete Methode zur Herstellung von Zink-Beryllium-Silicat mit einem verminderten. Verhältnis an Silicium gemäß der Erfindung ist folgende: Man mischt eine reine Beryllium-Nitrat- und eine reime Zinlc-Ammonium-Nitrat-Lösung im Verhältnis von 4 Atomen Beryllium auf 7 Atome Zink und macht die Lösung mit Salpetersäure gerade sauer, dann setzt man eine feinverteilte Siliciumverbindüng im Verhältnis von i Molekül pro Berylliumatom hinzu. Die Lösung wird umgerührt, bis zum Kochen erhitzt und eine Ausfällung durch langsame Zugabe eines Überschusses einer gesättigten Ammonium-Carbonat-Lösung bewirkt. Das Ganze wird dann bis zur Trocknung eingedampft, zu schwacher Rotglut erhitzt, zermahlen, wieder erhitzt, wieder zermahlen, dann mit dem erforderlichen Betrag einer Lösung von Mangansalz behandelt, die Mangan etwa im Betrabe von o26 bis o,9o/a des gesamten Silicatbewichtes enthält, dann mit wenig Ammonium-Carbonat-Lösung getrocknet und schließlich durch etwa einstündige Erhitzung bei i2oo bis 13o0° C aktiviert. Man kann auch so vorgehen, daß man eine enge Mischung von Zink- und Berylliumoxyd mit Silicium und genügend Mangan-salz als Aktivator erhitzt, aber eine vollständige Verbindung erhält man auf dies"- Weise nicht so sicher wie durch die vorher beschriebene Methode.
  • Ein geeigneter Stoff, der blau fluoresziert, für die Verwendung mit einem Stoff von gelbem Fluoreszenzlicht, wie oben beschrieben, kann aus mit Silber aktiviertem Zinksulfid bestehen.
  • Eine zufriedenstellende Mischung, die mit hoher Intensität fluoresziert, kann auch aus 2 oder 3 Gewichtsteilen von Zink-Beryllium-Silicat und i Teil von mit Silber aktiviertem Zinksulfid zusammengesetzt werden. Diese Stoffe können gemeinsam in Wasser gemahlen. und der Schirm in bekannter Weise, z. B. durch Absetzen, gewonnen werden.
  • Es ist auch möglich, im Rahmen; der Erfindung andere Stoffe von gelber Fluoreszenzfarbe anstatt von Zink-Beryllium-Silicat zu verwenden, beispielsweise Zinkborat, dhs mit Mangan aktiviert ist.
  • Man kann für die blau fluoreszierenden Stoffe auch beispielsweise Zink- oder Kadmiumwolframat v-erw.zr"d,n, obgleich bei diesen Stoffen die blassere Farbe der blauen Schirmkomponente eine etwas andere resultierende Färbung erzeugt als dive oben angegebenen Mischungen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Leuchtschirm für Katliodenstra'hlrö!hren, dadurch gekennzeichnet, da3 als fluoreszierendes Material eine Mischung aus Zinkoxyd, Siliciumoxyd und gegebenenfalls dem Oxyd eines weiteren zweiwertigen Metalls X verwendet wird, und zwar in einem molekularen Mischungsverhältnis: x(Zn0) -y(XO) -'-(S'02)2 wo x, y, z Zahlen sind und x -f- y größer ist als 22, während y gegebenenfalls Null ist.
  2. 2. Leuchtschirm mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß 2 z zwischen dem o29- und dem o,5fachen der Summe x+y liegt.
  3. 3. Leuchtschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 2- annähernd gleich 0,75 (x -I- y) ist.
  4. Leuchtschirm nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall X Beryllium ist und daß der Wert x : y einen Wert zwischen 5: 1 und i : 2 besitzt.
  5. 5. Leuchtschirm nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Aktivator Mangan in Form eines löslichen Salzes und: in einer Menge von o, i bis 2 % zugesetzt ist.
  6. 6. Leuchtschirm nach Anspruch ',dadurch gekennzeichnet, :daß als weiterer fluoreszierender Stoff ein Material, -welches blau fluoresziert, zugefügt ist.
  7. 7. Leuchtschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als weiteres fluoreszierendes Material Zinksulfid, vorzugsweise mit Silber aktiviert, verwendet ist. ä. Leuchtschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als weiteres fluoreszierendes Material Calcium-, Kadmium- oder Zinkwolframat verwendet ist.
DEE2691D 1938-02-10 1939-02-11 Leuchtschirm fuer Kathodenstrahlroehren Expired DE883787C (de)

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DE883787C true DE883787C (de) 1953-07-20

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DEE2691D Expired DE883787C (de) 1938-02-10 1939-02-11 Leuchtschirm fuer Kathodenstrahlroehren

Country Status (1)

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DE (1) DE883787C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2973322A (en) * 1955-11-17 1961-02-28 British Thomson Houston Co Ltd Luminescent materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2973322A (en) * 1955-11-17 1961-02-28 British Thomson Houston Co Ltd Luminescent materials

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