DE95558C - - Google Patents
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- DE95558C DE95558C DENDAT95558D DE95558DA DE95558C DE 95558 C DE95558 C DE 95558C DE NDAT95558 D DENDAT95558 D DE NDAT95558D DE 95558D A DE95558D A DE 95558DA DE 95558 C DE95558 C DE 95558C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D1/00—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
- B67D1/08—Details
- B67D1/0829—Keg connection means
Landscapes
- Multiple-Way Valves (AREA)
- Valve Housings (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende
Erfindung betrifft eine Verbesserung an Flüssigkeitshähnen, welche aus
zwei Haupttheilen bestehen, nämlich einer Buchse zum Einschrauben in das Fafs und
dem eigentlichen Hahnkörper, welcher an dieser Buchse befestigt wird.
Bei den bisher bekannten Hähnen dieser Art wird der Hahnkörper mit einem geeigneten
Fufsstück über den Flantsch der Buchse geschoben und durch Eindrehen in einen
Schraubengang angezogen. Durch die Drehung wird die zwischen Buchse und Hahnkörper
erforderliche Dichtungsplatte aber sehr schnell schadhaft, weswegen nach vorliegender Erfindung
der Buchsenflantsch an seiner Unterseite konisch abgeschrägt ist und an dem Hahnkörper
Vorrichtungen getroffen sind, um diesen fest an die Buchse anziehen zu können, ohne
denselben drehen zu müssen.
Auf den Zeichnungen zeigen Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsformen der in das Fafs einzuschraubenden
Buchse, welche für alle Hahnformen gebraucht wird. Die Buchse B ist in ihrem unteren Theile mit einem Aufsengewinde
versehen, um in den Fafsboden eingeschraubt - zu werden; dieselbe legt sich mit dem Flantsch F
fest gegen den Boden an. In die Bohrung C der Buchse ist in den oberen Theil der Verschlufskork
oder Spundzapfen D eingetrieben, während der untere Theil E zweckmäfsig sechseckig
gestaltet ist, um das Einschrauben der Buchse durch irgend ein geeignetes Werkzeug
zu erleichtern. Am oberen Ende der Buchse ist ein an seiner Unterseite konisch abgeschrägter
oder abgerundeter Flantsch I angeordnet, um welchen geeignete Klauen oder andere Organe
des eigentlichen Hahnkörpers herumgreifen und diesen durch geeignete Vorrichtungen fest gegen
den Flantsch ziehen.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform des Hahnkörpers und seine Befestigung
an der vorher beschriebenen Buchse. Fig. 3 ist ein Verticalschnitt durch den Hahn, Fig. 4
eine Ansicht des unteren Theiles und Fig. 5 eine Unteransicht des eigentlichen Hahnkörpers.
Dieser besteht aus dem rohrförmigen Theile a mit dem Stutzen b für das Luft- oder Gasrohr.
Um dieses leicht abnehmen zu können, ist der Theil b1 durch die Mutter b'2 mit dem Stutzen b
verbunden. Am unteren Ende des Theiles a ist eine feste Klaue c angeordnet, welche um
den Flantsch I der versenkt in den Fafsboden eingeschraubten Buchse b herumgreift. Ein an
einem Arm d des Theiles α um einen Zapfen dl
drehbar befestigter Hebel c1 greift, der Klaue c
gegenüber, mit einer Klaue c'2 unter den Flantsch / und wird durch einen ebenfalls an d
angelenkten Hebel e mit Daumenscheibe el gegen den Flantsch gedrückt, so dafs infolge
der Abschrägung der Klauen und des Flantsches / der Hahnkörper gegen die Buchse B gezogen,
der zwischengelegte Dichtungsring f zusammengeprefst und hierdurch eine gute Dichtung erzielt
wird.
Um die Verbindung zwischen Hahnkörper und Buchse B zu lösen, wird der Hebel e nach
Claims (1)
- unten umgelegt, so dafs der Hebel cl freigegeben wird. Das Ausstofsen des in der Buchse B befindlichen Verschlufskorkes oder Spundzapfens D erfolgt in bekannter Weise durch ein Rohr g, welches durch eine Stopfbüchse h nach aufsen geführt ist. ' .Fig. 3a zeigt eine Abänderung in der Befestigung des Hahnkörpers an der Buchse. Hier sind zwei bewegliche Klauen c und c2 angeordnet, von denen die letztere durch eine Stange c3 mit dem Zapfen des Hebels e verbunden ist, während dieser sich bei seinem Hochklappen mit der Daumenscheibe e1 gegen den Hebel der Klaue c legt, so dafs beide Klauen zusammengezogen werden.In Fig. 6 wirkt die Daumenscheibe e1 des Hebels e auf einen federnden Hebel mit Klaue c2, während in den Fig. 7 und ja das Andrücken der beweglichen Klaue c- durch die Schraube e3 erfolgt.Fig. 8 ist ein theilweiser Verticalschnitt durch einen Hahn mit abgeänderter Befestigungsvorrichtung und Fig. 9 zeigt den unteren Theil desselben in der Ansicht.Hier wird das Andrücken der beweglichen Klauen c2 durch eine Flügelmutter i bewirkt, welche sich beim Niederschrauben mit ' ihrer konischen Aufsenfläche gegen den oberen abgeschrägten Theil der Hebel c1 legt und hierdurch die Klauen c2 gegen den Flantsch / drückt.In Fig. 8a greift die Mutter i um die Hebel c1 herum und drückt beim Anziehen infolge ihres konischen Gewindes die Klauen c2 zusammen.Patenτ-Anspruch:Zapfvorrichtung, gekennzeichnet durch am Hahnkörper angeordnete bewegliche Klauen c2 bezw. cc1 (Fig. 3a), mit welchen der Hahnkörper an der Spundbuchse (B) in der Weise befestigt wird, dafs dieselben über einen zweckmäfsig mit konischen Anzugsflächen versehenen Flantsch / der Spundbuchse gelegt und in die Schlufsstellung durch Excenterhebel e (Fig. 3, 3a und 6), Stellschrauben e3 (Fig. 7 und 7a) oder Schraubenringe i (Fig. 8, 8a und 9) gebracht werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE95558C true DE95558C (de) |
Family
ID=366789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE95558C (de) |
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