DE955213C - Verfahren und Vorrichtung zur Abdichtung des Ein- und/oder Auslassendes von Drehoefen, Drehtrommeln, Trockentromeln u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abdichtung des Ein- und/oder Auslassendes von Drehoefen, Drehtrommeln, Trockentromeln u. dgl.

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Publication number
DE955213C
DE955213C DEF7410A DEF0007410A DE955213C DE 955213 C DE955213 C DE 955213C DE F7410 A DEF7410 A DE F7410A DE F0007410 A DEF0007410 A DE F0007410A DE 955213 C DE955213 C DE 955213C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
air chamber
air
rotary
sealing
Prior art date
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Expired
Application number
DEF7410A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fellner and Ziegler GmbH
Original Assignee
Fellner and Ziegler GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Fellner and Ziegler GmbH filed Critical Fellner and Ziegler GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE955213C publication Critical patent/DE955213C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor
    • F27B7/24Seals between rotary and stationary parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Abdichtung des Ein- und/oder Auslaßendes von Drehöfen, Drehtrommeln, Trockentrommeln u. dgl. Bei Drehrohröfen, Drehtrommeln, wie z. B. Trockentrommeln, Glühöfen u. dgl., wie sie im Betrieb. der Zement-, Kalk-, Gips-, 14Zaggnesit-, der chemischen und ähnlichen Industriezweige verwendet werden, ist es von Bedeutung, an beiden Enden, insbesondere am Auslaufende derartiger Öfen, eine möglichst wirksame Abdichtung zu erzielen, um dem; Zutritt von Falschluft von außen und andererseits aber auch den. Austritt von Staub und Gasen aus dein Ofen zu verhindern. Zur Aufrechterhaltung einer geregelten Brennweise eines Drehrohroiens sind. solche sicher wirkenden Abdichtungen besonders wichtig.
  • Bisher sind. für diesem, Zweck Abdichtungen verschiedener Art verwendet worden, z. B. Labyrinthabdichtungen, Anpreßa:bdichtungen, usw. Diese Abdichtungen sind den an den Abdichtungsstellen im allgemeinen auftretenden Beanspruchungen durch Wärme, Staubabsonderung usw. nicht genügend gewachsen. Bei den. bekannten Abdichtungen tritt auch vielfach nach, kurzer Betriebsdauer- ein beträchtlicher Verschleiß auf, so daß diese Abdichtungen aus betriebstechnischen. und wirtschaftlichen Gründen auf die Dauer nicht zufried,ens.tellen.
  • Außer diesen. mechanisch wirkenden Abdichtungen ist für Drehrohröfen auch, schon eine Abdichtung bekanntgewoird.en, die-, aus einer am Abdichtungsspalt angeordneten. Luftkammer besteht, an welche ein Ventilator angeschlossen ist, der in dieser Luftkammer einen Unterdruck erzeugt. Bei dieser bekannten, Abdichtung ist die Anordnung jedoch so getroffen, daß die: Luftkammer im Bereich des Abdichtungsspaltes im Abstand vom dem Ofenkopf angeordnet ist, so d.aß die mittels des Ventilators angesaugte Außenluft im wesentlichen durch. den Abstandsspalt zwischen Luftkammer und Ofenkopf in, die, Luftkammer eintritt. Dies bedeutet, daß die angesaugte Außenluft bis zu dem Stutzen des Ventilators die gleiche Strömungsrichtung erhält, in welcher die Gase zwischen dem Ofenende und dem Ofenkopf austreten können. Dadurch wird auf den Innenraum des Ofenkopfes ein zusätzlicher Sog ausgeübt, so, daß ungewollte zusätzliche Gasmengen sowie Staub aus dem Ofen austreten können.
  • Die, Erfindung grill die letztgenannte bekannte Art von Abdichtungen unter Verwendung einer Luftkammer und eines an diese Luftkammer angeschlossenen Ventilators verbessern, und zwar dadurch., daß die Strömungsrichtung der angesaugten Außenluft der Richtung der aus dem Ofen od. dgl etwa austretenden Gase entgegengerichtet ist. Hiermit wird. es erreicht, daß ohne Verwendung von mechanisch wirkenden Abdichtungsmitteln. der Abdichtungseffekt sicher eintritt, ohne eine Erhöhung der Möglichkeit des Austritts zusätzlicher Gas- oder Staubmengen aus dem Ofen, od. dgl.
  • Die Erfindung bedeutet also die Anbringung einer aerodynamischen. Luftschleuse an dem Ab-dichtungsspalt, z. B. zwischen Drehrohrofenende und Ofenkopf. Mechanisch aneinanderreibende Teile werden überflüssig. Ein hierdurch bedingter Verschleiß ist ausgeschlossen. Die Anordnung gemäß der Erfindung ist technisch besonders einfach und gestattet eine betriebstechnisch. wesentlich bessere Arbeitsweise.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den in der Zeichnung dargestellten. Ausführungsbeispielen hervor. Es zeigt Fig. i ein. Drehrohraus.laufende mit Ofenkopf und einer Abdichtung mit Luftabsaugung über einen. Ventilator, der zugleich. den Ofen mit Brennluft zu beschicken hat, Fig. 2 die Abdichtung bei dem Ofen nach Fig. i in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 ein Drehroh.rofenende mit Ofenkopf und einer Abdichtung im Längsschnitt in einem abgeänderten Ausführungsbeispiel gegenüber Fig. i, Fig. .4 die Abdichtung gemäß Fig. 3 in vergrößertem Maßstab.
  • Vor dem Drehrohrofenende i befindet sich der Ofenkopf 2. An dem Abdichtungsspalt am Ofenkopf 2 ist die das Drehrohrofenende umgebende Luftkammer 3 vorgesehen. Diese Luftkammer 3 ist über das Saugrohr ,4 mit dem Ventilator 5 verbunden, der mittels seines Druckrohrs 5" Brennluft durch den Ofenkopf 2 in den Ofen i zu drücken hat, zusammen mit dem zugehörigen Brennstoff.
  • Die Luftkammer 3 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, an: ihrem unteren Ende mit einer Wandung i i abgeschlossen. Diese Wandung i i ist durch den Einströmquerschnitt für die Außenluft hindurchgeführt. Das Außenende dieser Wandung i i ist, wie mit Ziffer i i, bezeichnet, nach auswärts abgebogen. Der Strömungsquerschnitt für die Außenluft, die bei der Einlaßöffnung 6 eintritt, ist größer als der Strömungsquerschnitt 7 zwischen der Wandung ii und der Wandung 12, die einen Küh.lmante,l für das Drehrohro@fenende i ergibt. Die durch. den Stutzen q. eingesaugte Außenluft findet also durch den Einströmungsquerschnitt bis zur Luftkammer 3 einen geringen Widerstand, und bei Anwendung eines entsprechenden Soges über den Stutzen q. ist es ausgeschlossen, daß Außenluft über den Querschnitt 7 in das Innere des Ofens gelangen kann.
  • Wenn im Innern des Ofens ein gewisser Überdruck auch nur zeitweise bestehen sollte, so daß das Bestreben vorliegt, daß Gas aus dem Ofen durch den verengten Querschnitt 7 nach außen treten sollte, werden diese Gase durch die abgebogene Kante i i" der Wandung i i in Verbindung mit der Umhausung 13 so umgelenkt, daß die Bewegungsrichtung diesem Gas entgegengesetzt ist zu der Bewegungsrichtung, der in die Kammer 3 eingesaugten Außenluft. Dieser Umstand hat zur Folge, daß auch der Austritt der Gase aus dem Ofen nicht möglich ist. Am Umfang des Ofens können in den Abdichtungsspalt verschiedenartige Luftverhältnisse, bedingt durch die Betriebsweise des Ofens, herrschen. An der Unterkante des Auslaßendes des Ofens kann z. B. ein größeres Bestreben für das Einsaugen von Falschluft vorhanden sein, während an der Oberkante des Auslaßendes des Ofens unter Umständen gar das Bestreben für einen Austritt von Ofengasen im selben Augenblick sich einstellen kann. Um hier einen Ausgleich zu schaffen, können, an der das Ofenende umgebenden Luftkammer verteilt, mehrere Saugstutzen q. vorgesehen sein.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und .I unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i und 2 im wesentlichen nur dadurch, daß der durch die Wandung i2 gebildete Kühlinantel gleichzeitig als Einströmkanal für die durch die Luftkammer 3 abzusaugende Außenluft dient. Die Außenluft tritt somit bei der Einlaßöffnung io ein und legt den durch eingezeichnete Pfeile dargestellten Weg zurück. Der Spalt zwischen dem Ofenkopf 2 an der mit Ziffer 8 bezeichneten Stelle, ebenso der mit Ziffer 7 und 9 bezeichnete Spalt wird so eng wie möglich gehalten gegenüber den wesentlich weiteren Strömungsquerschnitten für die durch den Kühlkanal 6 eingesaugte Außenluft. Hierdurch ist praktisch dem Austritt von Gasen aus dem Ofen der Weg verlegt. Die am Ofenende ausstrahlende Wärmekann zurückgewonnen werden, indem durch das Hindurchsaugen der Luft durch den Kühlkanal 6 über die Luftkammer 3 und das Saugrohr d. in den Ventilator 5 die Wärine mit der abgesaugten Luft über das Druckrohr 5" dem Drehrohrofen wieder zugeführt wird.
  • Die Rückführung der abgesaugten Luft in den Drehrohrofen wird vorzugsweise nur bei Anwendung von Kohlenstaubfeuerung in Betracht kommen. Bei Öl- oder Gasfeuerung wird ein selbständiger Ventilator für die Absaugung der Abdichtungsluft am Platze sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Abdichtung des Ein-und/oder Auslaßendes von Drehöfen, Drehtrommeln, Trockentrommeln u. dgl. unter Verwendung einer am Abdichtungsspalt angeordneten, mit einem Ventilator verbundenen Luftkammer, in welcher mittels des Ventilators ein Sog ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung der angesaugten Außenluft der Richtung der aus dem Ofen od. dgl. etwa austretenden Gase entgegengerichtet ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt für die in die Luftkammer eintretende Außenluft größer ist als der Spaltquerschnitt zwischen dem Innern des Ofens od. dgl. und der Luftkammer.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer an ihrer der Ofenwandung zugekehrten Seite eine Abschlußwandung aufweist, deren freies Ende durch die Einströmöffnung für die Außenluft hindurchgeführt und zweckmäßig an ihrer Außenkante nach auswärts abgebogen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3 unter Verwendung eines am Ofenende vorgesehenen Kühlmantels, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Ringraum des Kühlmantels als Einströmkanal für die Außenluft dient und daß zwischen diesem Kühlmantel und der Luftkammer sich der Abdichtungsspalt befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Luftkammer, über den Umfang des Ofens od. dgl. verteilt, mehrere Luftabsaugstutzen vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 431 987.
DEF7410A 1951-10-25 1951-10-25 Verfahren und Vorrichtung zur Abdichtung des Ein- und/oder Auslassendes von Drehoefen, Drehtrommeln, Trockentromeln u. dgl. Expired DE955213C (de)

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DE1181510B (de) * 1960-04-28 1964-11-12 Polysius Gmbh Einrichtung zum Abdichten von Einlauf- bzw. Auslaufenden bei Drehrohroefen und aehnlichen mittels Luft
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EP0039389A1 (de) * 1980-05-03 1981-11-11 PS Pharma Maschinen und Geräte GmbH Dragierwand

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE431987C (de) * 1923-07-13 1926-07-23 Harry Stehmann Vorrichtung zum Brennen von Zement, Magnesit, Kalk o. dgl.

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