DE954926C - Milchruehrer - Google Patents

Milchruehrer

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DE954926C
DE954926C DEST8904A DEST008904A DE954926C DE 954926 C DE954926 C DE 954926C DE ST8904 A DEST8904 A DE ST8904A DE ST008904 A DEST008904 A DE ST008904A DE 954926 C DE954926 C DE 954926C
Authority
DE
Germany
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shaft
milk
stirrer according
agitator
motor shaft
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Expired
Application number
DEST8904A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Stelzer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/91Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with propellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/86Mixing heads comprising a driven stirrer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/40Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
    • B01F35/41Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles
    • B01F35/411Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by supporting only one extremity of the shaft
    • B01F35/4111Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by supporting only one extremity of the shaft at the top of the receptacle

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Milchrührer Es ist bekannt, einen Rührflügel von oben in einen Milchbehälter einzuführen und ihn an seinem oberen, freien Ende unmittelbar mit der - Welle eines Elektromotors zu kuppeln. Wenn zu diesem Zweck eine gewöhnliche elastische Kupplung benutzt wird, kann zwar die Rührwelle, die immer etwas schwingt, seitlich ausweichen, aber diese seitlichen Ausweichungen nehmen unter Umständen, nämlich besonders beim Sinken des Flüssigkeitsspiegels im Behälter, unzulässig große Werte an, und der ganze Behälter beginnt zu schütteln.
  • Solche Behälterschwingungen treten besonders heftig auf, wenn der Behälter nach Vorschrift auf Kalottenfüßen steht, die jeder nur in einem Punkt den Boden berühren.
  • Nach der Erfindung wird zwischen der Motorwelle und der Welle des Rührflügels eine steife Verbindung hergestellt, indem die Welle des Rührflügels in die zu diesem Zweck auf ihre ganze Länge ausgebohrte Welle des Motors hineingeschoben ist. Man kann dabei z. B. die Rührflügelwelle an ihrem oberen Ende mit einer konischen Fläche versehen und nahe oberhalb der Stelle, wo sie aus der hohlen Motorwelle unten herauskommt, einen zweiten Konus auf der Rührflügelwelle anordnen, dessen kleinster Durchmesser mindestens so groß ist wie der größte Durchmesser des oberen Konus, so daß die beiden konischen Flächen von entsprechend konischen Stufen der Bohrung in der Motorwelle sicher gehalten wer- den. An Stelle des einen der beiden Konusse kann auch eine zylindrische Paßfläche treten.
  • Das Befestigen und Auswechseln der Rührflügelwelle kann erfindungsgemäß durch eine auf das obere aus der hohlen Motonvelle herausragende Ende der Rührflügelwelle aufgeschraubte Mutter erleichtert werden. Damit die einmal eingepaßte und mit dem Motor ausgewuchtete Rührflügeiwelle stets in derselben Winkel lage in die Hohlwelle eingeführt wird, kann sie mit einem Mitnehmerstift in einem Schlitz oder einer Nut der Hohlwelle geführt sein. Um das Herausziehen der Rührflügelwelle durch die unter dem Motor liegende Behälteröffnung nach unten zu ermöglichen, ohne daß vorher noch weitere Verbindungen gelost werden müssen, kann gemäß der Erfindung die gebräuchliche Abtropfscheibe an der Motorwelle selbst angebracht sein. Sie bleibt dann beim Herausziehen der Rührflügelwelle am Motor.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist zwar eine fast völlig biegesteife Verbindung zwischen dem Rührflügel und dem Motor hergestellt, aber es bleibt auch dann erwünscht, daß sich der Rührflügel beim Drehen zwanglos in seine freie Achse einstellen kann. Dazu genügt eine sehr geringe Verlagerung der Drehachse. Eründungsgemäß kann diese geringe Verlagerung dadurch ermöglicht werden, daß der steif mit dem Rührflügel verbundene Motor mit Schwingungsdämpfern, z.B.
  • Gummipuffern, auf dem Blehälter befestigt ist.
  • Diese Dämpfer geben gerade so viel nach, daß die Rührflügelwelle in ihre freie Achse einschwingen kann, aber sie dämpfen die vom Motor auf den Behälter übertragenen Anstöße so stark, daß ein Schütteln des Behälters auch bei teilweiser Entleerung nicht mehr auftritt. AuBerdem erreicht man durch diese Anordnung auch den Vorteil, daß der Mann, der zum Reinigen in den Behälter einsteigt und dabei unwillkürlich den Rührflügel berührt, weder die Welle noch deren Lagerung beschädigen kann, weil der Rührflügel hinreichend nachgibt.
  • Die Zeichnung zeigt in einem schematischen Längsschnitt den Gegenstand der Erfindung an einem - Ausführungsbeispiel.
  • Auf dem Milchbehälteri ist mit schwingungsdämpfenden -Puffern 2 das Gehäuse eines Elektromotors 3 auf seinem Flansch 4 befestigt. Der Läufer 5 und der Ständer 6 dieses Motors sind nur durch Umrisse angedeutet. Der Läufer 5 sitzt fest auf einer Hohlwelle 7, die in einem oberen Lager 8 und einem unteren Lager 9 läuft. Die Lager können Gleitlager oder Wälzlager sein. Die Längsbohrung 10 der Hohlwelle 7 hat nahe ihrem unteren Ende eine konische Paßstelle II und an ihrem oberen Ende eine zylindrische Paßstelle 12.
  • Am unteren Ende der Hohlwelle ist die Abtropfscheibe 13 angebracht.
  • Eine Rührflügelwelle I4, an deren unterem Ende der in der Flüssigkeit untergetauchte Rührflügel I5 sitzt, ruht mit einer genau eingepaßten Stelle I6 in der konischen Paßstelle ii der Hohlwelle 7 und ist oberhalb dieser Paßstelle etwas dünner als an der Paßstelle. Die RU'hrflügelwelle endet oben in einem zylindrischen Paßstück I7, das genau in die obere Paßstelle 12 der Hohlwelle eingepaßt ist. Darüber trägt die Rührflügelwelle noch ein Gewindestück I8, auf das eine Hutmutter 19 aufgeschraubt wird. Das Gewinde ist Feingewinde und hat Linksgang. Unter der Hutmutter sitzt eine Tellermutter 20, so daß durch gegenseitiges Verspannen der beiden Muttern ein Lockern beim Betrieb vermieden wird. Ein in der Rührflügelwelle I4 sitzender Mitnehmerstift 21 greift bei Einsetzen der Rührflügelwelle in die Hohlwelle in einen Schlitz 22 dieser Hohlwelle ein.
  • PATBNTANSPRÜCHE: I. Milchrührer mit einem Rührflügel, dessen ungefähr senkrecht nach unten gehende Welle unmittelbar mit der Welle eines oben über dem Rührbehälter angeordneten Elektromotors gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Rührflügels (I5) in die zu diesem Zweck auf ihre ganze Länge ausgebohrte Welle (7) des Motors (3 bis 9) hineingeschoben ist.

Claims (1)

  1. 2. Milchrührer nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß nahe den beiden Enden der Motorwelle (7) in deren Bohrung (Io) Paßstellen (IIZ I2) ausgearbeitet sind, in die entsprechende Paßteile (I6, I7) der Rührflügelwelle(I4) passen: 3. Milchrührer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (I2) der beiden Paßstellen zylindrisch, die andere Paßstelle (II) aber konisch ist.
    4. Milchrührer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügelwelle (I4) oben aus der hohlen Motorwelle (7) herausragt und dort durch mindestens eine Mutter (I9, 20) gehalten ist.
    5. Milchrührer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Mitnehmerstift (2I) an der Rührflügelwelle (I4) und einen zu diesem Mitnehmerstift passenden Schlitz (22) in der hohlen Motorwelle (7).
    - 6. Milchrührer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gebräuchliche Tropfscheibe (I3) am unten ren Ende der hohlen Motorwelle (7) befestigt ist.
    7. Milchrührer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3) durch schwingungsdämpfende Puffer (2) auf dem Milchbehälter (I) befestigt ist.
DEST8904A 1954-10-22 1954-10-22 Milchruehrer Expired DE954926C (de)

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DEST8904A DE954926C (de) 1954-10-22 1954-10-22 Milchruehrer

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DEST8904A DE954926C (de) 1954-10-22 1954-10-22 Milchruehrer

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DE954926C true DE954926C (de) 1956-12-27

Family

ID=7454617

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DEST8904A Expired DE954926C (de) 1954-10-22 1954-10-22 Milchruehrer

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DE (1) DE954926C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3923928A1 (de) * 1989-07-19 1991-01-24 Werner Prof Dr Ing Stahl Bioreaktor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3923928A1 (de) * 1989-07-19 1991-01-24 Werner Prof Dr Ing Stahl Bioreaktor

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