DE415869C - Pendelantrieb fuer Schwingluefter - Google Patents

Pendelantrieb fuer Schwingluefter

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DE415869C
DE415869C DER57697D DER0057697D DE415869C DE 415869 C DE415869 C DE 415869C DE R57697 D DER57697 D DE R57697D DE R0057697 D DER0057697 D DE R0057697D DE 415869 C DE415869 C DE 415869C
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drive
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/10Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit having provisions for automatically changing direction of output air
    • F04D25/105Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit having provisions for automatically changing direction of output air by changing rotor axis direction, e.g. oscillating fans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Pendelantrieb für Schwinglüfter. Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Pendelantrieb für Schwinglüfter mit Schneckenradgetriebe, dessen Eigenart darin besteht, daß das ortsfest gelagerte Schneckenrad, in das die Schnecke kraftschlüssig emgreift, exzentrisch gelagert ist. Hierdurch wird die Bauart der bekannten Schwinglüfter mit Schubkurbel- oder Zahnstangengetriebe vereinfacht und verbilligt. Ordnet man die Ebene des Schneckenrades senkrecht zu seiner Drehachse und letztere wieder senkrecht zur Windtlügelachse an, so schwingt die Windflügelachse und damit im wesentlichen auch der erzeugte Luftstrom in der Ebene des Schneckenrades. Wird aber die Schneckenradachse schräg zur Schneckenradebene angeordnet, so schwingt der Lüfter in verschiedenen Ebenen.
  • In der Zeichnung sind diese beiden Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen die Abb. i bis a einen Antrieb zum Pendeln in einer Ebene und die Abb. 5 und 6 einen Antrieb zum allseitigen Pendeln in verschiedenen Ebenen. Im besonderen sind die Abb. i eine Seitenansicht, die Abb. a eine Oberansicht mit dem Lüfter in seiner Mittelstellung, die Abb.3 und 1. je eine Oberansicht mit dem Lüfter in seinen beiden Endstellungen.
  • Abb.5 zeigt den Antrieb des kardanisch pendelnden Lüfters von der Seite und Abb.6 denselben von oben.
  • Das Lüftergehäuse a ist auf dem senkrechten Zapfen c im Ständer b schwingbar gelagert. Der in dem Gehäuse enthaltene Elektromotor treibt die Achse d und damit die Windflügel f an. Nach der Erfindung wird das als Schraubenspindel g ausgebildete Ende der hinteren Verlängerung der Windflügelachse mit einem auf einem Tragarm h um den Zapfen i ortsfest und exzentrisch gelagerten Schneckenrade h kraftschlüssig in Eingriff gehalten. Dieser kraftschlüssige Eingriff wird am einfachsten durch eine Schraubenfeder L bewirkt, die mit ihrem einen Ende an einem oberen Knopf in des Zapfens i und mit ihrem anderen Ende an einem hinteren Ausleger it des Gehäuses a angreift und das Gehäuse und damit die Spindel g an das Schneckenrad heranzieht. Die Ebene des Schneckenrades liegt hier senkrecht zu dessen Drehzapfen, und dieser kreuzt sich unter einem rechten Winkel mit der Windflügelachse.
  • Werden die Windflügel, von vorn gesehen, von dem Motor nach links gedreht, so dreht sich bei rechtsgängiger Spindel g das von dieser getriebene Schneckenrad ebenfalls nach links. In der Mittellage der Spindel (Abb. 2) greift das Schneckenrad mit seiner halben Exzentrizität in die Spindel ein. Während seiner Weiterdrehung in die Stellung nach Abb. 3 schwenkt es seine Antriebsspindel, von vorn gesehen, in deren äußerste Rechtsstellung, bei der die größte Exzentrizität erreicht ist. Dreht sich das Schraubenrad weiter bis zum Rückgang auf seine halbe Exzentrizität, so kehrt die Spindel unter dem Zug der Feder l in ihre Mittellage zurück, um dann bis zur Drehung des Schraubenrades in die Stellung nach Abb. q. um denselben Winkel nach der linken Seite auszuschlagen. Zur Drehung des Schneckenrades und zur Verschwenkung des Lüfters genügt ein geringer Kraftaufwand. Daher eignet sich der Antrieb auch für schwache Lüfter, die nicht imstande sind, außer den Windflügeln auch noch die verwickelten Getriebe zum Schwenken in Bewegung zu setzen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 5 und 6 ist die Ebene des Schneckenrades k' schräg zu dessen Drehzapfen i angeordnet. Der Zapfen i braucht nicht senkrecht zu stehen, sondern er kann irgendwie in der zur mittleren Windflügelachsenlage senkrechten Ebene angeordnet sein, wenn nur der Eingriff der Spindel in das Schneckenrad gewahrt bleibt. Das Gehäuse a ist dabei außer um den senkrechten Zapfen c auch noch um die diesen rechtwinklig kreuzenden und von der Gabel o getragenen Zapfen p schwingbar, so daß die Windflügel eine Kugelfläche bestreichen können. Die Spindel folgt dem von ihr angetriebenen Schneckenradkranz unter der Einwirkung der Zugfeder L in alle Stellungen, in die ein Zahn des Schneckenrades gelangen kann, also in die in Abb. 5 gestrichelt eingezeichneten Hoch- und Tieflagen und ebenso in die in Abb.6 ebenfalls gestrichelt eingezeichneten äußersten Seitenlagen.

Claims (1)

  1. PATRNT-ANSPRÜCHR: i. Pendelantrieb für Schwinglüfter, bei welchem die pendelnde Bewegung mit Hilfe einer auf der Flügelwelle sitzenden Schnecke und eines Schneckenrades hervorgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfest gelagerte Schneckenrad (h), in welches die Schnecke (g) kraftschlüssig eingreift, exzentrisch gelagert ist. z. Pendelantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines allseitigen Pendelausschlages bei kardanisch aufgehängtem Lüftergehäuse (a) die Ebene des exzentrischen Schnekkenrades (h') schräg zu dessen Drehachse (i) und diese in einer zur mittleren Flügelachsenlage senkrechten Ebene angeordnet ist.
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