DE954825C - Badeofen - Google Patents
BadeofenInfo
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- DE954825C DE954825C DEH11286A DEH0011286A DE954825C DE 954825 C DE954825 C DE 954825C DE H11286 A DEH11286 A DE H11286A DE H0011286 A DEH0011286 A DE H0011286A DE 954825 C DE954825 C DE 954825C
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- Germany
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- flame tube
- bath heater
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- copper
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/20—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
- F24H1/205—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes with furnace tubes
Landscapes
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Description
- Im Patent go5 665 ist ein Badeofen geschützt, bei dem der Mantelteil des Wasserraumes mit Deckel und Boden aus einem Stück besteht.
- Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß der Badeofen nur kurze Schweißnähte aufweist und das Auftreten von Korrosionen an der sonst üblichen Naht zwischen Boden und Mantel vermieden wird.
- Die Weiterbildung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Badeofen so auszubilden, daß er bei größtmöglichem Wärmeübergang verhältnismäßig billig herzustellen ist.
- Dies wird dadurch erreicht, daß das Flammrohr, das nach Patent go5 665 als getrennter Bauteil in den Badeofen eingebaut wird, aus Kupfer gefertigt wird, während der übrige Teil, also Mantel mit Boden und Deckel, aus emailliertem Eisenblech besteht. Die Verbindung der beiden Teile erfolgt durch Hartlot.
- Der Vorteil dieser weiteren Ausbildung besteht in der wesentlich schnelleren Erwärmung des im Wasserraum befindlichen Wassers, da Kupfer bekanntlich die Wärme weitaus besser leitet als Emaille. Dadurch, daß die Verbindung des Bodens und des Deckels des Mantels mit dem Flammrohr an den Berührungskanten durch Hartlot statt durch Verschweißung erfolgt, ist ein Verbrennen des Materials an den Nahtstellen ausgeschlossen, da die Löthitze weit geringer ist als die Schweißhitze. Die Hartlötung hat außerdem den Vorzug, daß die Naht sauber ausgeführt werden kann und völlig dicht ist. Die Korrosionsgefahr ist beseitigt, und durch die Verwendung von Kupfer ist eine fast unbegrenzte Haltbarkeit dieser Verbindungen gegeben. Der Badeofen gemäß der Erfindung ist also außerordentlich wirtschaftlich im Gebrauch.
- Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und @ zwar im Längsschnitt durch den aus zwei Teilen zusammengesetzten Oberteil des Badeofens.
- Das Flammrohr i stellt die Innenwand und der Mantel a die Außenwand des Wasserraumes des Badeofens dar. Der Deckel 3 und der Boden 4 sind Teile des Mantels. Das Flammrohr i ist aus Kupfer hergestellt. Der Mantel a mit seinem Deckel 3 und seinem Boden 4. ist innen emailliert. Am Deckel 3 und am Boden 4 ist je ein Kragen 5, 6 hochgezogen, der sich auf einer gewissen Länge um das Flammrohr i legt. Das Flammrohr 1 wird mit dem Deckel 3 und dem Boden 4 an den Rändern 7 bzw. 8 der Kragen 5 bzw. 6 hart verlötet. Durch diese Lötnähte wird eine einwandfreie Abdichtung des Wasserraumes erreicht.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Badeofen nach Patent go5 665, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (z) des Wasserraumes mit Deckel (3) und Boden (4) aus emailliertem Eisenblech und das Flammrohr (i) aus Kupfer gefertigt ist. z. Badeofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenrand (7) des Deckels (3) und der Kragenrand (8) des Bodens (.4) mit dem Flammrohr (i) hart verlötet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschriften Nr. 6o o80, 158962.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH11286A DE954825C (de) | 1952-02-01 | 1952-02-01 | Badeofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH11286A DE954825C (de) | 1952-02-01 | 1952-02-01 | Badeofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE954825C true DE954825C (de) | 1956-12-20 |
Family
ID=7146712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH11286A Expired DE954825C (de) | 1952-02-01 | 1952-02-01 | Badeofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE954825C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT60080B (de) * | 1912-03-19 | 1913-07-10 | Platner & Mueller Fa Dr | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verzinkten Heißwasserzylindern für Badeöfen oder dgl. |
AT158962B (de) * | 1937-11-25 | 1940-06-25 | Franz Kaldewei Fa | Verfahren zur Herstellung des Oberteiles von Kohlebadeöfen. |
-
1952
- 1952-02-01 DE DEH11286A patent/DE954825C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT60080B (de) * | 1912-03-19 | 1913-07-10 | Platner & Mueller Fa Dr | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verzinkten Heißwasserzylindern für Badeöfen oder dgl. |
AT158962B (de) * | 1937-11-25 | 1940-06-25 | Franz Kaldewei Fa | Verfahren zur Herstellung des Oberteiles von Kohlebadeöfen. |
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