DE933059C - Verfahren zur Herstellung eines Badeofens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Badeofens

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DE933059C
DE933059C DEH11267A DEH0011267A DE933059C DE 933059 C DE933059 C DE 933059C DE H11267 A DEH11267 A DE H11267A DE H0011267 A DEH0011267 A DE H0011267A DE 933059 C DE933059 C DE 933059C
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DE
Germany
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flame tube
bath heater
making
collar
jacket
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Expired
Application number
DEH11267A
Other languages
English (en)
Inventor
Dietrich Heider
Friedrich Wilhelm Heider
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BOILER
FRIEDRICH WILHELM HEIDER KOM G
Original Assignee
BOILER
FRIEDRICH WILHELM HEIDER KOM G
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/20Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
    • F24H1/208Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes with tubes filled with heat transfer fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Das Patent go5 665 betrifft -einen Badeofen, bei dem der Mantelteil des Wasserraumes. mit Deckel und Boden aus einem nahtlosen Stück besteht, wobei der Kragenrand des Deckels und der Kragen-. rand des Mantelbodens nach dem Emaillieren des Mantelinnern und der Flammrohroberfläche verschweißt werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung soll der Gegenstand des Hauptpatents dadurch weiter ausgebildet werden, daß Mantel und Flammrohr an den bündigen Kragenrändern nicht mehr verschweißt, sondern hart gelötet. werden.
  • Der große Vorteil der Hartlötung statt Verschweißung der Kragenränder von Mantel und Flammrohr liegt darin, daß die Löthitze eine weit geringere Temperatur aufweist als die Schweißhitze. Die einwandfreie Emaillierung über den Schnittkanten von Flammrohr und Mantelboden sowie Flammrohr und Manteldeckel bleibt gewährleistet, da eine Verbrennung der Lötstelle nicht erfolgt und das zu verbindende Material - im Gegensatz zur Verschweißung - nicht bis zum Schmelzpunkt erwärmt zu werden braucht bzw. die Emaille nicht flüssig zu werden beginnt. Eine exakte Verbindung der emaillierten Teile durch Hartlot ist auf jeden Fall gewährleistet. Die entsprechenden Rundkanten der bündigen Kragenränder werden vorher abgeschliffen, so daB_ das blanke Blech mit dem Hartlot in Verbindung gebracht werden kann. Außerdem ist der Umfang der Lötnähte .nur so groß-wie der Durchmesser des Flammrohres.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel -der Erfindung, und zwar im Längsschnitt durch den aus zwei Teilen zusammengesetzten Oberteil des Badeofens.
  • Das Flammrohr i stellt die Innenwand und der Mantel z die Außenwand des Wasserraumes des Badeofens dar. Der Deckel 3 und der Boden 4 sind ein Teil des Mantels. Sowohl das Flammrohr als auch der Mantel mit seinem Deckel und Boden werden zunächst getrennt emailliert und dann ineinandergeschoben. An Deckel und Boden ist je ein Kragen 5, 6 hochgezogen, der sich auf einer gewissen Länge um das Flammrohr i legt. Flammrohr und Mantel werden oben und unten an den - Rändern 7 und 8 zusammen hart verlötet, nachdem sie vorher blank geschliffen sind. Durch diese Lötnähte wird eine einwandfreie Abdichtung gegen den Wasserraum erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Badeofens nach Patent go5 665, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenrand (7) des Deckels (3) und der Kragenrand (8) des Mantelbodens (4) nach dem Emaillieren des Mantelinnern und der Flämmrohroberfläche miteinander hart verlötet werden.
DEH11267A 1952-01-31 1952-01-31 Verfahren zur Herstellung eines Badeofens Expired DE933059C (de)

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