DE954749C - Kuehlung fuer die Kurbelwelle von Brennkraftmaschinen mit einem kuehlwassergekuehlten Lader - Google Patents

Kuehlung fuer die Kurbelwelle von Brennkraftmaschinen mit einem kuehlwassergekuehlten Lader

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DE954749C
DE954749C DED2005D DED0002005D DE954749C DE 954749 C DE954749 C DE 954749C DE D2005 D DED2005 D DE D2005D DE D0002005 D DED0002005 D DE D0002005D DE 954749 C DE954749 C DE 954749C
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DE
Germany
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crankshaft
cooling
coolant
internal combustion
combustion engines
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Expired
Application number
DED2005D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Uebelacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P3/00Liquid cooling
    • F01P3/12Arrangements for cooling other engine or machine parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Kühlung für die Kurbelwelle von Brennkraftmaschinen mit einem kühlwassergekühlten Lader Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlung für die Kurbelwelle von Brennkraftmaschinen mit einem kühlwassergekühlten Ladeluftkühler.
  • Der Hauptgedanke der Erfindung beisteht darin, daß als Kühlmittel vam Ladelnzftkühler abgezweigtes Kühlwasser Verwendung find, das durch die hohle Kurbelwelle hindurchgeführt wird. Die Verwendung des Ladeluftkühlwasgers (statt, wie an sich. naheliegend, der Ladeluft selbst) als Inns kühlm.ittel der Kurbelwelle hat den Vorteil, daß Ladeluftverluste vermieden werden. Außerdem bildet gerade die Verwendung des Ladeluftkühl@-wassers einen guten Wärmeträger mit großem Wärmegefälle, wobei zu bedenken ist, daß dieses Kühlmittel z. B. gegenüber der Durchschnittstemperatur des Motorkühlwassers eine erheblich niedrigere Durchschnittstemperatur aufweist. Auch hat das erfindungsgemäße Kühlmittel z. B. gegenübe,r dem als Innenkühlmittel einer Kurbelwelle in Betracht kommenden Kühlöls den Vorteil" daß es kein so träger Wärmeträger und leichtflüssiger ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung (Gegenstände der Patentansprüche a bis 5), welche den Hauptgedanken der Erfindung in vorteilhafter Waise weiterbilden, ohne allerdings von ihm lblsgeläs.t unter Schutz gestellt zu sein, lassen sich aus den nachfolgenden Angaben ersehen. So sieht z. B. die Erfindung weiterhin vor, daß auch die Ku.rbelwangen der Welle in die Kühlung einbezogen sind, derart, daß ein zusammenhängender, dieganze Kurbelwelle der Länge nach. durchlaufender geschlossener Kühlkanal entsteht. Außerdem können die Kurbelwangen in an sich bekannter Weise mit deren Hohlraum durchsetzenden Röhrchen versehen sein, die als Schmiermittelleitung dienen und mit einer Abwinkelung in jene Wa,ngenhohlräume hineinragen, welche dein äußeren Kurbelweldenzapfen zunächst liegen.
  • Bei der neuen Kurbelwellenkühlung wird auch eine wirksame Kühlung der auf der Kurbelwelle sitzenden Teile erreicht, insbesondere dann, wenn diese hohlen Teile mit in den tragenden Verband der Kurbelwelle einbezogen sind und durch deren Kühlmittel also unmittelbar gekühlt werden. Schließlich trägt weiter zur Kühlung wirksam -bei, daß auch das Schmiermittel der Kurbelwelle mit deren Kühlmittel im Wärmeaustausch steht durch die geschilderte Anordnung der schmiermittelführenden Röhrchen innerhalb der Kurbelwelle.
  • Es ist zwar bereits bekannt, beim Kühlen von Kolbenböden von Brennkraftmaschinen oder beim Schmieren von Kolbenbolzen Frischöl oder auch Kühlwasser über in der Kurbelwelle vorgesehene Kanäle der Pleuelstange und durch diese oder durch an der Pleuelstange entlanglaufende Röhrchen dem Kolben oder Kolbenbolzen zuzuführen. Diese Zuführungskanäle sind jedoch im Vergleich zum Kurbelwell-endurchmesser verhältnismäßig dünn, und es ist eine Kühlwirkung an der Welle auch nicht beabsichtigt, weil das Kühl- oder Schmiermittel, wenn. es nicht an der Schmierstelle selbst im Überschuß abfließt, erwärmt wieder nach der Kurbelwelle. zurückfließt und somit eine, gewisse, als Nebenerscheinung auftretende, Kühlwirkung praktisch wieder aufhebt.
  • Es sind weiterhin Kolbe@nkühleinrichtungen bekannt, bei welchen die. Kurbelwelle dadurch mitgekühlt wird, daß das frische Schmieröl zwar durch einen hohlen Grundzapfen der Kurbelwelle zugeführt wird, durch eine Bohrung in eine Kammer des Kurbelzapfens. überströmt, von da in die Pleuelstange übertritt und nach Kühlung des Kolbens aus diesem durch ein Fallrohr frei in, den Kurbelwwnnenraum zurückfließt, wobei durch eine Abflußtasche dafür gesorgt ist, daß das zurückströmende Öl. das Kurbellager nicht unmittelbar bespült und sonnit unerwünscht erwärmt, ganz abgesehen davon, daß da.; notwendige Abflußrohr mit seiner Fangtaische das Gewicht des Kolbenfis unliebsam erhöht und die Abflußeinrichtung außerdem zu unerwünschten Schwingungen neigt. Weil sie die Kolbenbewegung mitmachen muß, ist die Kühlung der Kurbelwelle dennoch eine unvollständige, weil das Öl nur durch eine Einzelkammer des Kurbelwellengrundzapfens zufließt und die Kammer des benachbarten Grundzapfens weder mit der erstgenannten Kammer noch mit der Kammer im Kurbelzapfen durch eine Bohrung in unmittelbarer Verbindung steht.
  • Schließlich sind auch Kurbelwellen bekannt, bei denen schmiermittelführende Röhrchen einen hohlen Kurbelzapfen durchsetzen. Dort bilden aber die Hohlräume der Zapfen keine kühlmittelführenden Abschnitte, sondern sind an beiden Enden offen.
  • Schließlich sind auch aus einem Stück gegossene, durchgehend hoble Kurbelwellen bekannt, durch die, ein Kühlmittel, hindurchgeleitet wei:rden kann. Bei diesen fehlen wiederum die schmiermittelführenden Röhrchen. Demgegenüber geht die Erfindung davon aus, d.aß ein tragbarer Ölfilm nur bei einem gewissen Viskositätsgrad gebildet wird. Überschreitet die Temperatur des Öles und damit die Viskosität desselben .diesen kritischen Punkt, dann wird der Ölfilm zerdrückt und es kommt zur Berührung von Metall auf Metall. Kommt nun das Schmieröl in der üblichen Weise bereits mit einer erhöhten Temperatur auf die Lauffläche, dann wird dieser kritische Viskositätsgrad leichter erreicht als bei kühlerem Öl, und es kann sogar zum Verdampfen des Öles kommen. Das Schmieröl wird mittels :Metallröhrchen vorteilhaft aus Stahl oder Kupfer durch die Kühlräume der Kurbelwelle geführt. Außerdem erfolgt beim Erfindungsgegenstand eine wirksamere Kühlung der Kurbelwelle, weil alle Kammern von einem frischen Kühlmittel durchströmt werden.
  • Bei keiner der bekannten Einrichtungen wird die-Verwendung des Ladeluftkühlwassers vorgeschlagen, das z. B. gegenübqr der Durchschnittstemperatur des Motorkühlwassers eine erheblich niedrigere Durchschnittstemperatur aufweist.
  • Gleichzeitig wird durch die Erfindung auch die durch die Reibung am Zapfen bewirkte Erwärmung der Kurbelwelle selbst herabgesetzt, weil das kühlere Öl eine bessre Wärmeabfuhr an den Laufflächen bewirkt. Die. letztere Wirkung äußert sich besonders günstig bei der Verwendung von oberflächlich we@rsilb.-rten, verbleiten od.. d-1. Kurbelwellenzapfen in Verbindung mit im Einsatz gehärteten und geschliffenen Pleueln, ohne besondere Lagerschale, weil das Silber als guter Wärmeleiter die arn Kurbelzapfen entwickelte Wärme schnell weitergibt. Das hat weiterhin zur Folge, daß die Kurbelzapfen kühl gehalten werden und eine Erwärmung praktisch, nur im umgebendem Plegellager auftreten kann. Der Kurbelzapfen wird sich daher in geringerem Maße ausdehnen, während Wärmedehnungen im Pleuellager auftreten können, so daß sich mit steigender Erwärmung das Spiel im Pleuellager eher vergrößert und die Gefahr eines Festfressens vollkommen wegfällt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, des Erfindungsgegenstandes, und zwar in Anwendung bei einem Sternmotor mit hintereinander angeordneten Zylindersternen, die auf ein zwischen den Sternen auf der geteilfen Kurbelwelle angeordnetes Abtriebszahnrad arbeiten.
  • Die Kurbelwelle besteht aus den beiden Hälften i und 2 mit den Lagerzapfen 3, 4 bzw. 5, 6 und den Kurbelzapfen 7, S. Die Kurbelzapfen 7, S und die inneren Lagerzapfen 4, 6 weisen eine Höhlung 9. io bzw. 1i, 1a auf. Diese Höhlungen dienen als Kühlräume und sind mit vom Ladeluffikühler abgezweigtem Kühlmittel (Wasser) gefüllt. Dieses Kühlmittel wird über Bohrungen 13 des einen äußeren Lagerbolzens 3 in die Höhlung i i des Kurbelzapfens 7 und von da über einen Kanal i5 in die Höhlungen der inneren Lagerzapfen 4, 6 geleitet, von wo es über einen weiteren Verbindungskanal 16 in die Höhlung i2 des Kurbelzapfens 8 gelangt und bei der Bohrung 14 des anderen äußeren Kurbelzapfens 5 in geeigneter Weise abgeleitet wird.
  • Zur Schmierung der Kurbelzapfen 7, 8 wird das Schmieröl üb°r Bohrungen 17, 18 der äußeren Kurbelwellenlagerzapfen 3, 5 und der anschließenden Teile: der Kurbelwangen. Metallröhrchen 19, 20 zugeleitet, welche die Weiterleitung an die Lauffläche, der Kurbelzapfen übernehmen. Die Metallröhrchen durchsetzen die, Kühlräume der Kurbelzapfen, so daß eine gute Kühlung des Öles gewährleistet ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Kurbelwellenteile i, 2 an den inneren Lagerzapfen, 4, 6 nicht unmittelbar miteinander verbunden, sondern unter Zwischenschaltung eines Abtriebzahnrades 21. Die Scheibe dieses Zahnrades weist ebenfalls eine Höhlung 22 auf, die an den Stirnseiten offen ist, und mit den Höhlung, en.9, 1o der mittleren Kurbelzapfen 4, 6 in Verbindung steht. Infolgedessen wird auch das Zahnrad von dem Kühlmittel durchflossen und wirksam gekühlt.
  • Die erfindungsgemäße Kühlung ist für Brennkraftmasch,inenkurbelwellen beliebiger Bauart verwendbar und kann sinngemäß auch zur Kühlung anderer auf der Kurbelwelle angeordneter Teile als Zahnräder benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlung für die Kurbelwelle von Brennkraftmaschinen mit :einem kühlwassergekühlten Ladeluftkühler, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel vom Ladeluftkühler abgezweigtes Kü hlwa.sser Verwendung findet, das durch die hohle Kurbelwelle hindurchgeführt wird.. Kühlung nach Anspruch i, dadurch gekennz:2,ichn,et, daß die Lager- und Kurbelzapfen mit kühlmittelführenden Hohlräumen und diese durch Ausnehmungen der Kurbehangen derart miteinander verbunden sind, d.aß ein zusammenhängender, die ganze Kurbelwelle der Länge nach durchlaufender geschlossener Kühlkanal entsteht. 3. Kühlung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kurbelwelle fest verbundene Teile, insbesondere Zahnräder, als hohle, innengekühlte Körper mit in, den tragend4n Verband der Kurbelwelle einbezogen sind und ihr Hohlraum mit den Kühlkammnern der benachbarten Kurbelwellenteile in offener Verbindung steht. 4. Kühlung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d!aß die Kurbelwellenzapfen in an sich bekannter Weise mit deren Hohlraum durchsetzenden Röhrchen versehen sind, welche als schmiermittelführende Leitungsabschnitte mit dem flüssigen Kühlmittel der Kurbelwelle im Wärmeaustausch stehen. 5. Kühlung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel@führungsröhrche,n mit einer Abwink elung in jenen Wangenhohlraum hineinragen, welcher d;rn äußeren Kurbelwellenlagerzapfen zunächst liegt. In Betracht gezogene Drucks,chriftin: Deutsche Patentschriften Nr. 3o2 557, 313 807, 315 90-1. 320 109, 335 401, 678 539, 686 323; französische Patentschriften Nr. 610 791, 396526. »Der Flugmotor«, Verlag Dr. M. Matthiesen & Co., Berlin 1942, Tafel V III.
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Citations (9)

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FR396526A (fr) * 1907-11-19 1909-04-14 Arthur Reginald John Foster Perfectionnements apportés aux moteurs à combustion interne
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DE335401C (de) * 1921-03-31 Franz Maedler Kolbenkuehlvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen
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DE686323C (de) * 1935-10-13 1940-01-18 Meier & Weichelt tmaschinen

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