DE499006C - Brennkraftmaschine mit haengenden Zylindern - Google Patents

Brennkraftmaschine mit haengenden Zylindern

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Publication number
DE499006C
DE499006C DEA47839D DEA0047839D DE499006C DE 499006 C DE499006 C DE 499006C DE A47839 D DEA47839 D DE A47839D DE A0047839 D DEA0047839 D DE A0047839D DE 499006 C DE499006 C DE 499006C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
lubrication points
air
lubricating oil
cylinders
Prior art date
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Expired
Application number
DEA47839D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Daimler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Argus Motoren GmbH
Original Assignee
Argus Motoren GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Argus Motoren GmbH filed Critical Argus Motoren GmbH
Priority to DEA47839D priority Critical patent/DE499006C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE499006C publication Critical patent/DE499006C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/02Pressure lubrication using lubricating pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2275/00Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
    • F02B2275/30Inverted positioning of engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit hängenden Zylindern Die Erfindung bezieht sich auf Brennkraftmaschinen mit hängenden oder hängenden und: stehenden Zylindern, bei denen die Kühlung der Schmierstellen, wie Lager und Kolben, durch Luftkühlung geschieht; das Wesentliche der Erfindung besteht darin, - daß zur Vermeidung einer die Luftkühlung beeinträchtigenden Schmieröldampf#bildung das Schmieröl den Schmierstellen in einer den tatsächlichen. Bedarf nur wenig überschreitendem Menge zugeleitet und der Ö1ü'berschuß in der Nähe, und zwar insbesondere unterhalb der Schmierstellen, aus für Bereich der Schmierstellen angeordneten, an Sich bekannten Sammelrinnen durch eine Pumpe oder ähnliche Einrichtung abgesaugt wird.
  • Dadurch wird einerseits die Bildung von Schmieröldämpfenund Schm.ierölablagerungen verhindert, die bekanntlich zu Betriebsstörungen infolge Verölung der Zündkerzen in hängenden Zylindern und zu übermäßigem Schmierölverbrauch durch Verbrennung oder Ableitung mit der Kühlluft führen, und andererseits wind die Luftkühlung infolge Abwesenheit der Schmieröldämpfe im Kurbelkasten und der Ölschichten auf den Wandungen der Kolben, Zylinder und Lagerteile in ihrer Wirksamkeit erheblich erhöht.
  • Eine wertvolle Ausgestaltung der Erfindung bezüglich der Kolbenschmierung besteht darin, daß zur Vermeidung einer zu reichlichen Kolbenschmierölzufuhr -die Kol'benschmierölpumpe in an sich bekannter Weise derart periodisch in Abhängigkeit von der jeweiligen Kolbenstellung arbeitet, daß eine Ölzuleitung nur erfolgt, solange das Austrittsende des Ölzuleitunggkanals durch den Kolben verdeckt ist. Dadurch wird der Zutritt des Schmieröls aus der Kolbenschmierölleitun.g in das Kolbeninnere wirksam verhindert.
  • Zum Durchpumpen der Kühlluft durch das Kurbelgehäuse wird in an sich bekannter Weise die Luftpumpenwirkung der Tauchkolben ausgenutzt, und hierfür ergibt sich für mehrzylindrige Maschinen eine wertvolle Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß das Kurbelwelllengehäuse in einzelne den. einzelnen Zylindern entsprechende Abteilungen unterteilt ist und diese mit vorzugsweise gesteuerten Ein- und, Auslaßstutzen versehen sind, die Kühlluft an die zu kühlenden Schmierstellen leiten.
  • Als Kühlmittel für die Schmierstellen kann insbesondere bei Zweitaktmaschinen statt Luft auch ein Gasluftgemisch verwendet werden, das dann, unmittelbar dem Verbrennungsraum zugeleitet werden kann.
  • Die Erfindung ist auf den Zeichnungen in mehrerenAusführungsbeispielenveranschaulicht. Abb. i zeigt schematisch in Stirnansicht die Gesamtanordnung einer Brennkraftmaschine mit hängenden Zylindern.
  • Abb.2 zeigt im Schnitt in vergrößertem Maßstabe einen Teil der Zylindergleitbahn und ein Stück des Kolbens in dessen höchster Stellung.
  • Abb.3 zeigt, ebenfalls in vergrößertem Maßstabe, ein Gleitlager der Kurbelwelle im Schnitt.
  • Abb.4 ist die Stirnansicht eines Motors mit hängenden und stehenden Zylindern. Abb.5 zeigt einen. Schnitt eines Kurbelkastens mit Luftzu- und -ableitung.
  • Es ist i der Gehäuseoberteil, 2 der Gehäuseunterteil mit dem Zylinder 3. An dem Gehäuseunterteil 2 sind Tragarme 4 zur Befestigung des Motors in einem Fahrzeug o. dgl. vorgesehen; ein Gebläse 5 führt durch das Rohr 6 und den Vergaser 7 zum Motor Verbrennungsluft bzw. Gemisch zu, wobei die Luft dem Kurbelwellengehäuse i, 2 entnommen wird. Der Auslaßstutzen des Zylinders ist mit 8 bezeichnet. Ein verzweigtes Öld'ruckrohr 9 führt mit dem Zweig io in die Lager der Kurbelwelle und mit dem Zweig i i durch die Wandung des Zylinders nach dem Kolben und dessen Gleitbahn. Ein weiteres verzweigtes Rohr 12 ist als Ö1-absaugrohr ausgebildet und führt mit dem Zweig 13 an die Lagerstellen, mit dem Zweig 14 an den Kolben und die Gleitbahn.
  • Während die Druckrohre nach den für die zu schmierenden Teile günstigsten Stellen führen, führen die Saugrohre an solche Stellen, an denen das Öl beim allmählichen Durchtritt durch die Lager bzw. sonstigen Schmierstellen seiner Bestimmung bereits genügt hat und zum Abspritzen oder Abtropfen neigt.
  • Die Zuführung der Frischluft in das Kurbehvellengehäusefindet vorteilhaft durch verschiedene Stutzen 30 (Abb. i) statt, deren jeder die einströmende Luft mit größter Geschwindigkeit nach einem der Kühlung besonders bedürftigen Teile führt, wie z. B. nach den Lagern, dem Kolbeninnern usw.
  • Abb. 2 zeigt einen unter Druck- und Saugwirkung stehenden Teil der Zylinderwand 15, wobei der Kolben sich in der höchsten Stellung befindet. Durch die Zylinderwanid i5 führt eine öldruckleitung i7 sowie eine Ölsaugleitung i8 nach dem Innern des Zylinder,. Von der Ölleitung 18 führt eine Nut i9 nach aufwärts bis in den Bereich einer Nut 2o des Kolbens, welche sich unter der Wirkung des Ölabstreifringes 21 mit 01 füllt, zu dessen Ableitung das Saugrohr z$ dient.
  • Nach Abb. 2 wird also der Kolben 16 und dessen Gleitbahn 15 durch die Öldruckleitung 17 geschmiert und das von dem Abstreifkolbenring 21 in der Nut 2o gesammelte überschüssige Öl durch die Kanäle i9 und 18 wieder abgesaugt. Die Schmierung durch den Kanal 17 wird durch irgendeine Schmierpumpe bekannter Art bewirkt.
  • Die Pumpe arbeitet zweckmäßig periodisch in Abhängigkeit von der jeweiligen Kolbenstellung .derart,. daß das Öl nur vorwärtsgetrieben wird, solange .der Kanal 17 durch den Kolben 16 verdeckt ist. Dabei wird vorteilhaft die Pumpe mit geringer Drehzahl angetrieben, so daß die Ölförderung beispielsweise nur bei jedem zweiten, fünften, zehnten oder zwanzigsten Kolbenhub erfolgt.
  • Eine besondere Ausführung besteht darin, daß der Kolben auf einer Seite so verlängert wird, daß die Leitung-17 stets verschlossen bleibt.
  • Die Abb. 3 zeigt die Anordnung der Druck-und Saugleitung für das Ölen in Verbindung mit dem Gleitlager der Kurbelwelle, bei welchem 22 den Lagerzapfen, 23 und 24 die Lagerschalen, 25 und 26 die -obere bzw. untere Lagerhälfte darstellen. Durch die obere Lagerhälfte nebst der zugehörigen Lagerschale führt das Oldrucl<:rohr 27.
  • Die Wirlmngsweise ist folgende. Durch das Rohr 27 wird Druckäl zugeführt. Dieses verteilt sich im Lager und wird dann, zweckmäßig mittels Rizignuten an den Enden der Lagerschalen, durch die Kanäle 28, 29 abgesaugt.
  • Die Abb.4 zeigt in Stirnansicht .einen Motor mit zwei Reihen V-förmig stehender Zylinder34 über der Kurbelwelle-und ferner mit zwei Reihen in V-Form hängender Zylinder 35 unter der Kurbelwelle. Es sind 32 und 33 die obere bzw. untere Hälfte des Kurbelgehäuses, 36 die Noclcenwellengehäuse aller Zylinder und 37 die Befestibaungsarme oder oberen Gehäusehälfte 32.
  • Diese Anordnung, welche sich besonders für den Einbau in Flugzeuge eignet, ist gemäß der Erfindung mit der .beschriebenen Einrichtung zur ,Schmierung und Kühlung versehen. Bei dieser Zylinderanordnung spielt beides eine besonders wichtige Rolle, ,da es einerseits sehr schwierig ist, das Schmieröl an die oberen Zylinder in ausreichender Menge gelangen zu lassen, ohne die unteren in unzulässiger Weise zu überölen, und andererseits .die Kühlung Schwierigkeiten verursacht, wenn nicht zu -den Mitteln der Erfindung gegriffen wird.
  • Ab'b.5 zeigt einen Schnitt eines Kurbelkastens für vier hängende Zylinder, deren Kolben als Luftpumpen wirken. Der Kurbelkasten. 38 ist zwischen den einzelnen Kurbeln durch Zwischenwände 39, 40, 41 in vier einzelne Abteilungen 42 bis 45 geteilt, von denen die Abteilungen 43 und 44, die Zylinder mit in gleichere .Sinne laufenden Kolben enthalten, miteinander durch Öffnungen 46 und 47 in der Zwischenwand 4o verbunden sind. - In der Abteilung 43 ist ein beispielsweise mit Rückschlagventilen versehener oder durch Drehschieber 57 gesteuerter Luftzulaßstutzen 48 mit seiner -Mündung im Innern der Abteilung derart angeordnet, daß der Luftstrom unmittelbar auf das zu kühlende Kurbelwellenlager 5o gerichtet ist. Ebenso ist in der Abteilung 44 ein ebenfalls beispielsweise mit Rückschlagventil versehener oder durch Drehschieber57 gesteuerter Luftauslaßstutzen 49 derart angeordnet, daß die diesem zuströmende Luft an dem in Mündungsrichtung des Stutzens angeordneten Kurbelwellenlager 51 vorbei der -Mündung zuströmt. Die von dem Arbeitskolben des Motors angesaugte Kühlluft strömt somit vom Zulaßstutzen 48 zunächst zum Lager 5o und verteilt sich dann derart, daß das Kolbeninnere und das Pleuellager der Abteilung 43 und das Kurbellager 52 gekühlt werden, tritt dann durch die Verbindungsöffnungen 46 und 47 der Zwischenwand 40 in dkie Abteilung44 über und kühlt hier die entsprechenden Kurbel- und Pleuellager und .das Kolbeninnere und strömt von dort durch den Auslaß 49 zweckmäßigenveise zum Vergaser. Die Strömung der Luft ist in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet. In den Abteilungen 42 und 45 sind Luftzulaßstutzen 53 und 54 gezeigt, die ähnlich den in Abb. i gezeigten Luftzulaßstutzen 30 derart gekrümmt sind, daß die einströmende Luft unmittelbar auf das Kolbeninnere gerichtet ist. Die Luft strömt aus diesen Abteilungen durch die Stutzen 55 bZnv. 56 aus. Beide Arten von Luftzulaßstutzen und ähnliche weitere Nusgestaltungen dieser Stutzen können je nach dem Aufbau des Motors und dem Kühlbedarf der einzelnen Stellen des Motors in allen Abteilungen vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist auch auf die Schmierung und Kühlung von Nockenwellenlagern, Nokken, Ventilschäften, Stößeln, Zahnrädern u. dgl. mit Vorteil anwendbar.
  • Die Anordnung nach der Erfindung kann bei allen Arten von Fahrzeugmotoren Anwendung finden, insbesondere auch bei Zweitaktmotoren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennkraftmaschine mit hängenden Zylindern oder hängenden und stehenden Zylindern mit Luftkühlung der Schmierstellen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer die Luftkühlung beeinträchtigenden Schmieröldampfbildung das Schmieröl den Schmierstellen in einer den tatsächlichen Bedarf nur wenig überschreitenden Menge zugeleitet und der Ölüberschuß in der Nähe (insbesondere unmittelbar unterhalb) der Schmierstellen aus im Bereich der Schmierstellen angeordneten, an sich bekannten Sammelrinnen durch eine Pumpe oder ähnliche Einrichtung abgesaugt wird. z. Brennkraftmaschine nach-Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer zu reichlichen Kolbenschrnierölzufuhr die Kolbenschmierölpumpe in an sich bekannter Weise derart periodisch in Abhängigkeit von der jeweiligen Kolbenstellung arbeitet, daß eine ölzuleitung nur erfolgt, solange das Austrittsende des Zuleitungskanals (17) durch den Kolben (16) verdeckt ist. 3. Brennkraftmasch.ine nach Anspruch i oder 2 mit Ausnutzung der Luftpumpenwirkung der Tauchkolben, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelwellengehäuse in einzelne den ie@nzelnen Zylindern entsprechende Abteilungetn (42 bis 45) unterteilt ist und diese mit vorzugsweise gesteuerten Ein- und Auslaßstutzen versehen sind, die Kühlluft an die zu kühlenden Schmierstellen leiten.
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