DE620463C - Kolbenverdichter - Google Patents

Kolbenverdichter

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DE620463C
DE620463C DEP67832D DEP0067832D DE620463C DE 620463 C DE620463 C DE 620463C DE P67832 D DEP67832 D DE P67832D DE P0067832 D DEP0067832 D DE P0067832D DE 620463 C DE620463 C DE 620463C
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Description

  • Kolbenverdichter Die bekannten Kolbenverdichter liefern keine ölfreie Luft, so daß für die Befreiung von Schmieröl nachgeschaltete Reinigungsapparate vorgesehen werden. Durch die vorliegende Erfindung wird bezweckt, diesen Nachteil zu beheben.
  • Zwar wurde schon vorgeschlagen, bei Kolbenkraftmaschin.en durch Anordnung von Ülzu- und -abflußrinnen, die einen gewissen Abstand voneinander hatten, die dazwischenliegende Kolbenlauffläche zu schmieren. Da aber die Olzuführungskanäle vom. Kolbenende durch mehrere Ringe getrennt,waren, wurden entweder bei geringem Öldruck diese Kolbenringe überhaupt nicht geschmiert. Bei höherem Öldruck konnte ein Übertreten von Schmieröl in den Zylinder nicht mit Sicherheit verhindert werden.
  • Auch ist bekannt, bei Brennkraftmaschinen Schmieröl in der Nähe des obersten Kolbenringes bei dessen tiefster Stellung zuzuführen, so daß die Schmierung des Kolbens gesichert ist. Dort wurde aber nicht durch Absaugen des beim: Ölaustritt über den obersten Kolbenring entstehenden Ölfilmes dessen Aufsteigen in den Verbrennungsraum während des Saughubes verhindert.- Allerdings lag bei dieser Art von Kolbenmaschinen kein dringender Anlaß vor. Schließlich ist ein Verdichter bekanntgeworden, bei dem Schmieröl durch eine Pumpe abgesaugt wird, und zwar durch den Führungskolben des Arbeitskolbens. Bei der Erfindung wird nun: durch Zuführen des Schmieröles an der Stelle des Zylinders, an der sich der oberste Kolbenring bei tiefster Kolbenstellung befindet, einmal die Schmierung des Kolbens gesichert und gleichzeitig durch eine unterhalb des zweiten Kolbenringes in der Kolbenlauffläche vorgesehene Ölabsaugenut, die mit einer Saugpumpe in Verbindung steht; ein Aufsteigen des Öles in der Zylinderlauffläche während des Saughubes verhindert: Es wird also während des Verdichtungshubes durch- die übliche im Zylinder angebrachte Schmiernut Öl auf die von den Kolbenringen durchlaufende Zylinderlauffläche gepreßt. Während des Saughubes wird ein Eindringen von Schmieröl in den Zylinder verhindert bzw. der zwischen Arbeitskolben und Zylinder etwa gebildete Ölfilm wird durch den in der Ölabzugsnut bestehenden Unterdruck mit so großer Schnelligkeit abgesaugt, daß die freigelegte Zylinderfläche ölfrei bleibt.
  • Das Absaugen dieses Ölfilmes kann durch eine Kolbenpumpe erfolgen, deren Saughub mit dem Saughub des Verdichters übereinstimmt, die aber einen stärkeren Unterdruck erzeugt, als beim Saughub des Verdichters entstehen kann. Statt einer Kolbensaugpumpe kann auch eine stetig wirkende Umlaufpumpe verwendet werden, die also auch während des Druckhubes des Verdichterkolbens wirkt, aber Schmierung deshalb nicht beeinträchtigt, weil unter das ausgepreßte Drucköl, indem es durch die Absaugepumpe nach abwärts gesogen wird, außer dem obersten Kolbenring auch die anderen Kolbenringe mitschmieren muß.
  • Die konstruktive Verbindung der Olabsaugepumpe mit dem Kolbenverdichter kann entweder dadurch geschehen, daß beide als getrennte Pumpen ausgeführt sind, etwa in der Weise, daß von der Drehachse des Verdichters mittels aufgesetzter Exzenter die Kolben der daneben angeordneten Absaugepumpe angetrieben werden, oder es können beide Kolben ineinandergebaut werden, indem die Exzenter zum Antrieb des Absaugekolbens zu beiden Seiten des Kurbelzapfens des Verdichterkolbens angeordnet sind.
  • Die Zeichnungen stellen beide Ausführungsformen dar, und zwar zeigen: Abb. i und 2 Längsschnitte durch einen Verdichter mit in dessen Arbeitskolben eingebautem Kolben der Schnüerölabsaugepump-e, Abb. 3 den Zylinder und die beiden Kolben in vergrößertem Maßstab, Abb. 4 einen Längsschnitt durch einen vierzylindrigen Verdichter mit seitlich angebauten Schmierabsaugepumpen.
  • Die Wirkungsweise soll zunächst an der in erster Linie bevorzugten Anordnung der Abb. i bis 3 beschrieben werden.
  • Im Verdichterzylinder i arbeitet der Verdichterkolben 2, welcher mit dem Saugventil 3 und Druckventil 4 ausgerüstet ist. Der Kolben erhält seinen Antrieb von einer nicht dargestellten Kurbelwelle durch die Kolbenstange 7. Mit 6 ist der Kolbenbolzen bezeichnet.
  • Im Inneren des zylindrisch ausgebohrten Arbeitskolbens 2 des-Verdichters arbeitet ein weiterer 'Kolben 5. Er bildet mit der Bohrung des Verdichterkolbens sowie dem Saugventil 15 und Druckventil 16 die Olabsaugepumpe. Diese Schmierölabsaugepumpe erhält ihren Antrieb durch den Bolzen 8, .der durch ein Gleitstück io mit einem Bolzen 8a verbunden ist. Am Bolzen 8a greifen rechts und links von der Kolbenstange 7 die Augen 9 zweier Exzenterstangen an. Die auf der Kurbelwelle sitzenden Antriebsexzenter sind so gestellt, daß der Verdichterkolben mit dem Olabsaugekolben dieselbe untere Totpunktlage (s. Abb. i und 5) und dieselbe obere Totpunktlage (s. Abb. 2) hat.
  • Die Schmierölzufuhr erfolgt durch eine nicht dargestellte Preßölpumpe unter vorteilhafter Zwischenschaltung eines Überlaufbehälters 2¢ in die Leitung I I und einer in den Zylinder eingearbeiteten Ölzufuhrnut 12. Diese Nut ist an einer solchen Stelle vorgesehen, daß sie bei tiefster Kolbenstellung tAbb. i und 3) durch den obersten Kolbenring abgedeckt wird. Als Schmierölableitung ist eine in den Arbeitskolben des Verdichters eingearbeitete Ringnut 13 vorgesehen, die durch Kanäle 14 mit dem Saugventil 15 der Absaugepumpe verbunden ist. An das Druckventil 16 dieser Pumpe schließt sich der Kanal 18 an, der das 01 an den Zapfen 8, 6 und 8a vorbei in den Sumpf abfließen läßt, von dem es, gegebenenfalls gefiltert, von neuem der Preßölschmierpump:e zufließt.
  • Die Ölzufuhrnut 12 in der Zylinderwand des Verdichters ist vorteilhaft wegen der besseren Olverteilung exzentrisch ausgedreht und so schmal gehalten, daß sie ohne Nachteil vom Verdichterkolben überlaufen werden kann. Der oberste Kolbenring ist so angeordnet, daß die Entfernung seiner Oberkante bis zur Oberkante des Kolbenbodens etwas größer (etwa. 5 mm) ist als der Hub. Da dieser obere Teil des Kolbens, wie Abb. i erkennen läßt, einen etwas geringeren Durchmesser (wenige Zehntelmillimeter) hat als der anliegende Hauptteil des Kolbens, so kann auf die Schmierung dieses oberen Teiles ganz verzichtet werden. ' Während des Saughubes, also beim Übergang von der Stellung nach Abb. 2 zur Stellung nach Abb. i wird der von der Zylinderringnut i2 ausgehende Schmiermittelstrom zunächst dem unteren Kolbenteil zufließen, da die oberhalb der Nut 12 befindliche Abzugsnut 13, die unter geringerem Druck steht, ein Heraufdrücken über die Kolbennut 13 hinweg nicht zuläßt. Überschreitet aber die Olabzugsringnut 13 die Ölzufuhrnut 12 nach unten zu und nähert sich der Stellung der Abb. i, so wird der Teil des Kolbens zwischen der Ölabzugsrinne und dem obersten Kolbenring auch geschmiert. Ein Eindrücken des Oles in den Teil über dem obersten Kolbenring wird durch den gleichzeitig mit dem Saughub des .Arbeitskolbens des Verdichters ausgeführte Saughub des ölabsaugekolbens verhindert, der in der Olabzugsrinne 13 einen starken Unterdruck gegenüber dem Druck im Verdichterzylinder erzeugt. Auch in dem darauffolgenden Druckhub (Übergang von der Stellung Abb. i in die der Abb. 2) kann kein Schmieröl in den Raum zwischen obersten Kolbenring und Kolbenoberkante gepreßt werden, da der steigende Gegendruck im Verdichterzylinder dies verhindert. Selbst wenn aber das Öl etwas über den obersten Kolbenring bei sehr hohem Druck der Schmierung (z. B. wenn diese ohne Überlaufgefäß unmittelbar angeschlossen ist) -vorgedrungen sein sollte, so würde es während des nun folgenden Saughubes durch den Unterdruck der ölabsaugepumpe zurückgesaugt werden, bevor die ölbenetzten Teile der Verdichterzylinderwand vom Kolben freigelegt worden sind. Da der obere Teil des Kolbens infolge seines geringeren Durchmessers nicht an der Zylinderwand anliegt, ist auch das Fehlen einer Ölschicht an dem vom -Kolben freigelegten Zylinderteil unbedenklich.
  • Auch das durch die Pleuelstangen im Kurbelgehäuse an die Zylinderwandung geschleuderte Öl wandert im Saughub nach oben zur Ölabzugsrinne 13, in der dann ein geringerer Druck herrscht als im Kurbelgehäuse. Im Druckhub wird die vom unteren Kolbenteil bestrichene Zylinderwandung von der Schmierstelle der Zylinder aus durch den Druck im Kurbelgehäuse geschmiert.
  • Auf diese Weise findet die in den Verdichterzylinder eingesaugte und weiterbeförderte Luft trotz vorzüglicher Schmierung des Zylinders keine Gelegenheit Öl aufzunehmen und bleibt ölfrei.
  • Bei zweistufigen Verdichtern steht der zweite Zylinder unter höherem Ansaugedruck, so daß ein Überströmen von Schmieröl während der Ansaugeperiode in den Zylinder nicht mehr in Frage kommt. Es wird hier ein einfacher Kolben verwendet ohne den eingebauten Ölabsaugekolben.
  • Abb. 4 zeigt in einer abgeänderten Ausführungsform einen vierzylindrigen Verdichter mit außerhalb angeordneter zweizylindriger Schmierölabsaugepumpe. Man erkennt hier wieder die Preßölzufuhrleitung i i (ist in diesem Fall ohne Zwischenbehälter angeschlossen an eine auf der Achse sitzende Schmierpumpe 23), die in die Verdichterzylinder eingearbeiteten Schmiernuten 12 und die in diej Kolben eingedrehten Olabzugsnuten 13. Diese sind durch gradlinige, in den Kolben angebrachten Rinnen 2o und durch an den Zylindern angebrachte Anschlußstutzen an die gemeinsame Ölabzugsleitung 21 angeschlossen, die in den Saugraum der Olabzugspumpe 22 führt. Das abgezogene Öl wird durch die in den Kolben dieser Pumpe eingebohrten Kanäle 18 in den Sumpf geleitet.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung mit Vorteil auch Anwendung finden kann für Gasverdichter, z. B. Verdichter für Ammoniak, schweflige Säure, bei denen die Beimischung von Schmieröl eine Verminderung der Leistung mit sich bringt und auch sonst zu Betriebsstörungen Anlaß gibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kolbenverdichter, bei dem das Schmieröl vom Arbeitsraum des Verdichters ferngehalten werden soll, mit einer ringförmigen Zuführungsnut für das Schmiermittel in der vom Kolben nicht freigelegten Zylinderlauffläche und bei dem das Abführen des Schmieröles durch eine im Kolben vorgesehene Rückleitung bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Kolbenring während der unteren Totpunktlage des Kolbens die Ölzuführungsnut (i2) abdeckt und daß während des Saughubes oberhalb dieser Ölzuführungsnut an der Zylinderlauffläche befindliches Schmieröl durch die Rückleitung (i4) im Arbeitskolben (z) und über ein in dessen Kolbenboden angeordnetes Saugventil (i5) mittels einer Pumpe (5) abgesaugt wird, wobei diese Schmierölabsaugekolbenpumpe (5) im Arbeitskolben (i2) untergebracht ist und die beiden Kolben in an sich bekannter Weise gleichläufig arbeiten.
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