DE954600C - Zwangumlaufdampferzeuger - Google Patents
ZwangumlaufdampferzeugerInfo
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- DE954600C DE954600C DEC2805A DEC0002805A DE954600C DE 954600 C DE954600 C DE 954600C DE C2805 A DEC2805 A DE C2805A DE C0002805 A DEC0002805 A DE C0002805A DE 954600 C DE954600 C DE 954600C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B29/00—Steam boilers of forced-flow type
- F22B29/06—Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes
- F22B29/12—Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes operating with superimposed recirculation during starting and low-load periods, e.g. composite boilers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B29/00—Steam boilers of forced-flow type
- F22B29/02—Steam boilers of forced-flow type of forced-circulation type
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Description
- Zwangumlaufdampferzeuger Die Erfindung betrifft einen Zwangumlaufdampferzeuger mit einer von einem Abscheider in die Verdampfungsheizfläche fördernden Umwälzpumpe und mit' einer das Speisewasser dem von der Verdampfungsheizfläche kommenden Dampfwassergemisch vor seinem Eintritt in den Abscheider zumischenden Speisepumpe. Bei dem Dampferzeuger ist die Druckleitung der Speisepumpe unmittelbar an die von der Verdampfungsheizfläche zu dem Abscheider führende Leitung angeschlossen.
- Der Erfindung gemäß ist in der von der Auslaßseite der Umwälzpumpe zur Verdampfungsheizfläche führenden Leitung eine selbstreinigende Siebvorrichtung vorgesehen. Weiter führt von dieser Leitung eine Nebenleitung für das von der Umwälzpumpe aus dem Abscheider geförderte heiße Wasser zu der Leitung zwischen Sammler und Abscheider. Die Nebenleitung mündet in diese Sammler und Abscheider verbindende Leitung im Bereich der Einmündung der Speisewasserleitung. Hierdurch werden Druckschwankungen in der Verbindungsleitung zwischen Sammler und Abscheider vermieden, wie sie andernfalls durch die in der Regel mittels Kolbenpumpe erfolgende Zuführung des Zusatzwassers auftreten würden. Solche Druckschwankungen würden sich im ganzen System fortpflanzen. Die erwähnte, von der Auslagseite der Umwälzpumpe zu der Eintrittsstelle des Zusatz- Wassers führende `erlündungsleitung wird vorteilhaft von der Siel)vorriclitung aus über einen abgeschlossenen Teil des Abscheiden; geführt. Die Siebvorrichtung besitzt eine Kammer finit einer gelochten Zwischenwandung. Bei Anordnung eines Ablaßhalines an dein abgeschlossenen "Feil des Abscheiders ist durch zeitweises Öffnen dieses 1-Iahnes in einfachster Weise eine durchgreifende Reinigung der Siebvorrichtung möglich.
- In den Zeichnungen ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt.
- Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Dampferzeugers mit Zwangumlauf und der Mittel zur Reinigung des @`'assers entsprechend der Erfindung; F i-. 2 ist ein vergrößerter Ouerschnitt eines Teiles der Fig. i und zeigt ein sich selbst reinigendes Sieb in der Druckleitung der Urnwälzpumpe.
- In Fig. i ist ein Dampferzeuger mit Zwangumlauf mit io bezeichnet. In erster Linie besteht er aus einer Anzahl von Rohrschlangen i i, die zwischen Verteiler und Sammler 12 bzw. 13 parallel geschaltet sind und beheizt werden. Die Dampf- und Wassermischung aus den Röhren i i wird in dem Sammler 13 gesammelt und durch- ein Rohr i9 zu dem Dampf und Wasser trennenden Abscheiden 15 geleitet. Gebrauchsdampf wird dem Auslaß 16 entnommen, während das abgeschiedene @\,asser durch ein Fallrohr 17 zur Einlaßseite der Umwälzpumpe i8 strömt, die es durch ein Rohr 2o zutn Verteiler 12 fördert.
- Dampf wird durch das Rohr 21 unter Kontrolle eines Schwimmerventils 22 dem Dampfzylinder 23 der Speisepumpe 24. aus dein Abscheiden 15 zugeführt. Die Saugseite der Pumpe 24. ist durch das Rohr 25 mit dem Wasserbehälter 26 verbunden. Speisewasser, das zum Ersatz desjenigen dient das dem Dampferzeuger in Form von Dampf zur Wagenbeheizung usw. entnommen wurde, wird mittels des Rohres 27 in das Überströrnrohr ig -zwischen Sammler 13 und Abscheiden 15 eingeführt.
- In dem Rohrstrang 2o zwischen dem Auslaß der Umwälzpumpe 18 und dem Verteiler 12 des Dampferzeugers io ist ein der Erfindung entsprechendes selbstreinigendes Sieb angeordnet, das als Ganzes mit der Zahl 4.o bezeichnet ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, besitzt das selbstreinigende Sieb 40 ein Gehäuse 4.1, das eine Kammer bildet, die eine zylindrische Trennwand d.2 enthält: letztere steht an einem Ende in direkter Verbindung mit dem Rohr 2oA, das von der Auslaßseite der Umwälzpumpe 18 kommt, so daß das Wasser aus letzterer in das Innere der gelochten Trennwand 42 fließt. Das durch die Öffnungen der Trennwand q.2 fließende und Verunreinigungen an ihrer Wandung niederschlagende Wasser tritt in die Kammer 43 ein und wird durch das Rohr 2oB, das direkt zum Verteiler 12 des Dampferzeugers führt, abgeleitet. Ein die Trennwand qz der Siebvorrichtung in der Nähe ihres oberen Endes umgebender und zwischen der Trennwand und der Innenwand der Kammer 43 angeordneter Ring 4.4. beschränkt die Wasserströmung auf den oberen Teil der Trennwand, während ein Teil des Wassers durch größere Öffnungen oder Schlitze 4.5 in der Treiitiwand 4.? in eine andere Kamnier.l6 unter dem Ring.[. fließt. Anstatt die Trennwand .42 bis zum Boden der Kammer 46 zu führen, könnte sie zwischen dein Ring .14 und dein liocleii der Kammer enden, so daß das untere Ende sich in die Kammer 46 öffnet und die Durchlässe 45 überflüssig würden. Die beschränkte Wassermenge fließt von der Siebvorrichtung durch ein Rohr 47 in eine Absetzkanimer 48, die im unteren "feil der Trennkammer 15 durch die Querwand 49 ausgebildet ist. Bei einer derartigen Ausbildung kann durch Öffnen eines Ventils 5o in einem an die Kammer 48 angeschlossenen Auslaßrohr ein Teil des wieder Wassers abgeteilt «erden, um die Innenwandung der zylindrischen Trennwand 4.2 zu reinigen und durch die Öffnungen 4.5 in dem in der Kammer 46 angeordneten Teil der Trennwand auszufließen. Eine dauernde Reinigung der Trennwand 42 der Siebvorrichtung durch einen Teil des wieder zugeführten Wassers erfolgt durch Abführung von Wasser aus der Ausscheidekammer 4.8 durch ein Rohr52, das zu dem Rohr27 leitet, welches Zusatzwasser von der Speiseputnpe 24. über das Absperrventil 53 zum Dampferzeuger führt. Auf diese «.'eise wird kaltes Wasser, das von der Pumpe 24. durch das Rohr 27 pulsierend dem Dampferzeuger zugeführt wird, durch eine kleine Menge heißen Wassers bei oder nahe der Sättigungstemperatur aus dem Abscheiden 15 ergänzt, das kontinuierlich durch das Rohr 52 von der Umwälzpumpe 18 über die Rohre 47, 52 zugeführt wird. Infolgedessen werden die Druckschwankungen, die sonst im Kessel entsprechende Druckschwankungen hervorrufen würden, durch das wieder zugeführte Wasser ausgeglichen, da dieses die Speisepulsationen durch Vorwärmung des Speisewassers vor seinem Eintritt in den Dampferzeuger durch den Abscheiden 1; reduziert.
Claims (5)
- PATEN TA NS PR lJC11E: i. Zwangumlaufdampferzeuger mit einer von einem Abscheiden in die Verdampfungsheizfläche fördernden Umwälzpumpe und mit einer das Speisewasser dein von der Verdampfungsheizfläche kommenden Dampfwassergemisch vor seinem Eintritt in den Abscheiden zumischenden Speisepumpe, wobei die Druckleitung der Speisepumpe unmittelbar an die von einem Sammler der Verdampfungsheizfläche zu dem Abscheiden führenden Leitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung (q.7, 52) zwischen Auslaßseite (2o) der Umwälzpumpe (18) und der Verbindung (ig) zwischen dem Sammler (13) und dem Abscheiden (15) besteht.
- 2. Dampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (¢7, 52) durch einen abgeschlossenen Teil (q.8) des Abscheiders (15) hindurch hergestellt ist.
- 3. Dampferzeuger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die von der Umwälzpumpe (18) kommende Leitung (20) und ihre einerseits zum Verteiler (12) und andererseits zur Verbindungsleitung (i9) zwischen Sammler (13) und Abscheider (15) führende Gabelung (20e, 20A, Fig. 2) eine selbstreinigende Siebvorrichtung (4o) vorgesehen ist.
- 4. Dampferzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstreinigende Siebvorrichtung (40) eine Kammer (46) mit einer gelochten Zwischenwandung (42) besitzt und eine Verbindung (47) zwischen der Kammer (46) und dem unteren Teil (48) des Abscheiders (15) vorgesehen ist.
- 5. Dampferzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (48) des Abscheiders (15) mit einer Ablaßleitung (51) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Werft, Reederei, Hafen«, Heft 22 vom 15. 11. 34; Zeitschrift »Die Wärme« vom 2.3. 1935, Aufsatz über La Mont Kessel, Abb. 3 ; Werbeblatt der Firma Atlas-Werke A. G., Bremen Nr. D z528 vom Dezember 19q.2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US954600XA | 1949-10-27 | 1949-10-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE954600C true DE954600C (de) | 1956-12-20 |
Family
ID=22252130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC2805A Expired DE954600C (de) | 1949-10-27 | 1950-09-30 | Zwangumlaufdampferzeuger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE954600C (de) |
-
1950
- 1950-09-30 DE DEC2805A patent/DE954600C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
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