DE953237C - Bagger zum Abbau von Stoessen oder Zwischenmitteln in denselben - Google Patents

Bagger zum Abbau von Stoessen oder Zwischenmitteln in denselben

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DE953237C
DE953237C DER9519A DER0009519A DE953237C DE 953237 C DE953237 C DE 953237C DE R9519 A DER9519 A DE R9519A DE R0009519 A DER0009519 A DE R0009519A DE 953237 C DE953237 C DE 953237C
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DE
Germany
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excavator
springs
tools
working boom
same
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Application number
DER9519A
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English (en)
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Kurt Rosetz
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/183Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with digging unit shiftable relative to the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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    • E02F3/22Component parts
    • E02F3/26Safety or control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Bagger zum Abbau von Stößen oder Zwischenmitteln in denselben Zusatz zum Patent 908 719 Gegenstand der Erfindung ist ein Bagger zum-Abbau von Stößen oder Zwischenmitteln in denselben mittels rotierender Baggerwerkzeuge nach dem Patent go8 719.
  • Gegenüber dem Hauptpatent ist der Gegenstand der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger zur Erzeugung von vertikalen Schwingbewegungen der in horizontaler Ebene rotierenden Werkzeuge derart federnd am Geräteunterbau abgestützt ist, daß das Gewicht des Arbeitsauslegers mit den Werkzeugen als Schwungmasse ausgenutzt wird. Die federnde Abstützung erfolgt durch Federn, die zwischen dem Arbeitsausleger und seiner Unterstützung so angeordnet sind, daß sie sowohl Druckkräfte als auch Zugkräfte übertragen können. Zur Erzeugung der Schwingbewegungen der rotierenden Werkzeuge werden die Federn entweder durch die Eigenschwingungen des Antriebsmotors oder durch Nocken einer vom Motor angetriebenen Nockenwelle erregt. Die Federn können durch Spannorgane ein- bzw. nachgespannt werden.
  • Die Erfindung bezweckt bei geringerem Kraftaufwand, bedingt durch ein leichteres Eindringen der rotierenden Werkzeuge und ein besseres Aufnehmen des Fördergutes, höhere Leistungen zu erzielen und damit eine bessere Wirtschaftlichkeit zu erreichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine schematische Darstellung eines Baggers nach der Erfindung in Seitenansicht mit dem Arbeitsausleger in höchster Arbeitsstellung, Fig. 2 denselben Bagger wie in Fig. I, jedoch mit dem Arbeitsausleger in tiefster Arbeitsstellung, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Arbeitsausleger mit der federnden Abstützung in Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig 4 einen Längsschnitt durch den Arbeitsausleger mit der federnden Abstützung in Seitenansicht.
  • Am Arbeitsausleger 3, der um das Schwenklager 2 verschwenkbar ist, sind auf beiden Seiten Aufhängestücke I8 befestigt, an denen Federn 19 mit je einem Ende befestigt sind, während das andere Ende jeder Feder 19 mit dem Kopfteil von Spannschrauben 20 verbunden ist. Die Spannschrauben 20 sind durch Gelenkstücke 2I, die in den Oberteilen der Unterstützung 15 drehbar gelagert sind, hindurchgeführt. Mittels Muttern werden die Spannschrauben 20 jeweils in den erforderlichen Stellungen festgehalten, so daß die Federn 19 nach Bedarf ein- bzw. nachgespannt werden können. Auf diese Weise ist eine federnde Aufhängung des Arbeitsauslegers 3 an der Unterstützung 15 erreicht. Unterhalb der Aufhängestücke I8 befindet sich auf jeder Seite des Arbeitsauslegers 3 ein Nocken 22. An der Unterstützung I5 ist eine Noqkénwelle 23 gelagert, auf die beidseitig Nockenscheiben 24 aufgekeilt sind, die beim Antrieb der Nockenwelle 23 mit den Nocken 22 zusammenarbeiten. Auf einem Ende der Nockenwelle 23 ist ein Antriebsrad 25 angeordnet, das mittels Kette, Keilriemen od. dgl. 26 vom Motor I6 aus gesondert über das Schwenklager 2 mit entsprechender Drehzahl angetrieben wird. Zum Ausgleich der Antriebskräfte kann auf das andere Ende der Nockenwelle 23 ein entsprechendes Schwungrad aufgesetzt werden.
  • Beim Betrieb führen die in horizontaler Ebene rotierenden Werkzeuge 6, außer den radial einschneidenden Bewegungen infolge der durch die Nocken 22 und Nockenwelle 23 erregten Federn I9, schwingende Bewegungen in vertikaler Ebene aus, wobei das Gewicht des Arbeitsauslegers 3 mit den Werkzeugen 6 als Schwungmasse ausgenutzt wird. Hierdurch wird eine lösende, aufrüttelnde Wirkung auf den Materialstoß bzw. auf das Schüttgut ausgeübt und damit das Eindringen und Aufnehmen erleichtert, so daß bei größerer Leistung ein geringerer Kraftverbrauch erforderlich ist.
  • Die jeweils zweckmäßigste Anzahl der Schwingungen kann konstruktiv einfach durch die Wahl des Durchmessers für das Antriebsrad 25 der Nockenwelle 23 bewerkstelligt werden.
  • Weiterhin ist es konstruktiv möglich, zur Erzeugung der Schwingungen auf jeder Seite mehrere Federn anzuordnen oder Zug- und Druckfedern zugleich vorzusehen. Auch können andere schwingende Organe in Anwendung gebracht werden.
  • Bei stoßenden Brennkraftmotoren als Antrieb für den Bagger ist es auch durchführbar, anstatt der Fremderregung der Federn 19 mittels Nocken 22 und Nockenwelle 23 die Stöße des Antriebsmotors über die Unterstützung 15 auf die Federn 19 zu übertragen, um dadurch unkontrollierbare Schwingbewegungen der rotierenden Werkzeuge 6 zu erreichen.

Claims (4)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Bagger zum Abbau von Stößen oder Zwischenmitteln in denselben mittels rotierender Baggerwerkzeuge nach Patent 908 7I9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsausleger (3) zur Erzeugung von vertikalen Schwingbewegungen der in horizontaler Ebene rotierenden Werkzeuge (6) derart federnd am Geräteunterbau abgestützt ist, daß das Gewicht des Arbeitsauslegers mit den Werkzeugen als Schwungmasse ausgenutzt wird.
  2. 2. Bagger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Abstützung durch Federn (I9) erfolgt, die zwischen dem Arbeitsausleger (3) und seiner Unterstützung (15) so angeordnet sind, daß sie sowohl Druckkräfte als auch Zugkräfte übertragen können.
  3. 3. Bagger nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Schwingbewegungen der rotierenden Werkzeuge (6) die Federn (19) entweder durch die Eigenschwingungen des Antriebsmotors (I6) oder durch die Nocken (22) einer vom Motor (I6) angetriebenen Nockenwelle (24) erregt werden.
  4. 4. Bagger nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (19) durch Spannorgane (20) ein- bzw. nachgespannt werden können.
DER9519A 1952-07-22 1952-07-22 Bagger zum Abbau von Stoessen oder Zwischenmitteln in denselben Expired DE953237C (de)

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