DE952058C - Kraftradrahmen aus Blechpressformteilen - Google Patents

Kraftradrahmen aus Blechpressformteilen

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DE952058C
DE952058C DEST3091A DEST003091A DE952058C DE 952058 C DE952058 C DE 952058C DE ST3091 A DEST3091 A DE ST3091A DE ST003091 A DEST003091 A DE ST003091A DE 952058 C DE952058 C DE 952058C
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DE
Germany
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motorcycle frame
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motorcycle
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DEST3091A
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English (en)
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Ing Erwin Musger
Dipl-Ing Alfred Oswald
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Steyr Daimler Puch AG
Original Assignee
Steyr Daimler Puch AG
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    • B62K11/04Frames characterised by the engine being between front and rear wheels
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    • B62K11/08Frames characterised by the engine being between front and rear wheels the frame being of single-beam type the beam being fabricated from sheet metal, e.g. forming fuel tank walls
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Description

  • Kraftradrahmen aus Blechpreßformteilen Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftradrahmen, der aus zwei symmetrischen, miteinander verschweißten Ble chpreßformteilen besteht und unten durch eine mit seitlichen, von dem: Seitenteilen der Ble hpreßformteile verdeckten Lappen versehene Bodenplatte verschlossen ist, und besteht darin, daß die Blechpreßformteile eine vom Lenkungskopf bis, annähernd über die Mitte des Hinterrades sich erstreckende sattelförmige und gegen das Hinterrad zu nach unten vergrößerte Form besitzen und in Verbindung mit der Bodenplatte und einer Rückwand einen Längsträger mit allseits geschlossenem Querschnitt bilden, wobei die über die Bodenplatte vorstehenden Seitenteile des Längsträgers, außer in an sich bekannter Weise für die Schwinggabellagerung noch für die Motorgetriebeblocklagerung ausgebildet sind und die über die Rückwand vorstehenden Seitenteile den Vorderteil des Hinterradkotbleches und zugleich die Aufnahme für die Hinterradfederung (Federstreben) bilden. Diese Ausbildung ergibt für einen aufs. Ble hforrnteilen gebildeten Kraftradrahmen bei geringstem Gewicht, glatter äußerer Formgebung, unter Beschränkung der Zahl der Bauteile einen biegungs- und verwindungssteifen Rahmenlängsträger. Weitere Erfindungsmerkmale und Vorteile werden in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung, in welcher die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt ist, beschrieben und erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. i eine Seitenansicht mit der Darstellung von Querschnitten in Fig. i a und Fig. i b., Fig. 2 eine Draufsicht und Fig.3 bis. 6 im vergrößerten Maßstab Querschnitte nach den Linien III-III, IV-IV, V-V und VI-VI der Fig. i, Fig.7 mit der Darstellung eines Querschnittes in. Fig. 5 nach der Linie VII-VII; Fig. 8, 9, io veranschaulichen Einzelteile. Der Kraftradrahmen besteht aus einem Längsträger i mit zwei lotrecht geteilten, symmetrischen Ble chpreßformteilen ia und ib (Seitenteilen), die an ihrem bördselartigen Stoßstellen i, durch elektrische Rollenschweißung in Form einer Randverschweißung fest miteinander verbunden sind. Die bärdelartigen Stoßstellen i, bilden eine mittig durchlaufende Versteifungsrippe. Der Längsträger i erstreckt sich vom Lenkungskopf 2 unter Bildung einer Sattelmulde bis annähernd Mitte Hinterrad.. Die Seitensteile i" und ib sind in der Mitte nach unten vergrößert. Sie sind nach unten: durch. einen Rahmenboden 3 und nach hinten durch eine Rückwand 4 abgeschlossen, wodurch ein von vorn bis hinten durchgehender, schalenförmiger, geschlossener Rahmen entsteht, der infolge Randverschwenßung ein einheitliches biegungs- und verwindungssteifes Hoh lrahmenelement darstellt. Die Rückwand 4 mit einem nach hinten offenen U-Profil bildet in. Verbindung mit den nach hinten vorstehenden Seitenteilen i" und ib den Großteil des Hinterradkotbleches (Fig.6). Am rückwärtigen Ende des Längsträgers i ist zu beiden Seiten je eine mit Bordrand versehene (ausgepreßte) Öffnung 5 angeordnet, die zwei muschelförmige Einsatzkörper 6, 7 mit Lagerstellen 8, 9 als Widerlager für die an der Schwinggabel io angelenkten Federstreben i i der H.interradfederung aufnimmt. Jeder der muschelförmigen Einsatzkörper 6, 7 besitzt, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, Flanschsegmente 6" bz.w. 7a, die an der Randauspressung der Öffnung 5 mit dem rückwärtigen Ende des Längsträgerteiles i formschlüssig verbunden sind. Am rückwärtigen Ende des Längsträgers i ist zugleich ein ergänzendes Hinterradkotblech 12 mit einem innen liegen,-den Versteifungsbügel 13 formschlüssig und mittels Schrauben verbunden. Das ergänzende Hinterradkotblech 12 bildet mit dem Versteifungsbügel 13 kastenförmige Querschnitte (Fig. 7) an den Krafteinleitungsstellen: der Widerlager (Einsatzkörper 6, 7) der Federstreben i i, um eine sorgfältige Kraftübertragung vom Widarlager auf den Längsträger i zu bewirken. Der Rahmenboden 3 mit einem nach unten .offenen U-Profil bildest mit dein Steg den Boden für den kastenförmigen Hoh Traum zur Aufnahme der Zündspule, der Werkzeuge und der Ersatzteile und mit den Schenkeln und der Rückwand 4 zusammen mit den.. Seitenteilen i" und ib an den tiefsten Längsträgerstellen eine Wandverstärkung für die Befestigun:gsstelleen des Motorgetrieheblockes 14, der Schwinggabellagerung 15 (Rohr) und für ein gemeinsames Lagerorgan 16 (Fig. 9 und io) zur Auspufflagerung 17, zur Aufnahme der Fußrasten i8 und zur Lagerung des Ständers z9. In der Mitte der nach unten vergrößerten Seitenteile i" und ib des Längsträgers i, und zwar im Bereich der neutralen Faser der auf Biegung durch Kräfte des Fahrbetriebs beanspruchten. Querschnitte (Fig. 3, 4) ist auf einer Fahrzeugseite eine mit Bördelrand versehene (ausgepreßte) Öffnung :2o vorgesehen, in die ein nach innen geschlossener Behälter 2i für die Batterie (nicht eingezeichnet) eingesetzt ist. Auf der anderen Fahrzeugseite mit dem Kettenantrieb- ist gegenüber der Öffnung 2o eine nach vorn versetzte ausgepreßte Öffnung 23 in dein kastenförmigen Hohlraum vorhanden. Beide Öffnungen 20, 23 sind durch schalenförmig ausgebildete und abnehmbare Türen:24 bzw. 25 verschließbar. Die schalenförmigen Türen 24,25 können abgenommen werden und bei Überholungsarbeiten als Bodentassen zur Aufnahme von Einzelteilen dienen. Zur Einsparung an Baubreite der Fahrzeuges und zur zusätzlichen Versteifung ist in dem nach unten: vergrößerten Seitenteil ib des Längsträgers i eine dem außen liegenden, geschlossenen Kettenkasten 26 angepaßte Einpressung 27 vorgesehen. Der Kettenkasten 26 bildet vorzugsweise mit dem Rahmenteil der Schwinggabel io einen einheitlichen. Bauteil. Der Längsträger i besitzt, vom Lenkungskopf 2 ausgehend, einen annähernd rechteckigen (Fig. i a), allmählich sich nach hinten vergrößernden ovalen Querschnitt (Fig. ib), wobei im Bereich des Lenkungskopfes 2 für die Krafteinleitung aus der Vorderradgabel 28 mehrere Verstärkungsbleche vorgesehen sind. Diese Verstärkungsbleche, und zwar ein. oberes, vorzugsweise innenseitig angeordnetes Verstärkungsblech 29 und zwei untere, beidseitig außen angeordnete Verstärkungsbleche 3o, dienen zur einwandfreien Kraftübertragung der am Lenkungskopf wirksamen Kräfte auf dem Längsträger z und zugleich als Befestigungsstellen für den außen liegenden Kraftstoffbehälter 31 und für den Lenkungsdämpfer 32.
  • Der erfindungsgemäße Kraftradrahmen aus Blechpreßformteilen vereinigt mehrere, bisher gesondert erzeugte Bauteile, wie Werkzeugbehälter, Hinterradkotblech mit Abstützstreben; Rahmenteile usw. in einem einzigen Bauelement bei gerings.tem Baustoffauf-,vand, glatter äußerer Formgebung und größtmöglicher Festigkeit durch zweckmäßige Formgebung unter Vermeidung von Kerbstellen. Der Mitfahrersitz oder der Gepäckträger am Kraftrad kann vorteilhafterweise unmittelbar am rückwärtigen, Ende des. Längsträgers i befestigt werden und gehört daher nicht zu den ungefederten Massen des Hinterrades. Die sattelförmige Ausbildung der Oberseite des Längsträgers gestattet auch die Anordnung eines sitzbankartigen Längssattels.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftradrahmen, der aus zwei symmetrischen, miteinander verschweißten Blechpreßformteilen besteht und unten durch eine mit seitlichen, vom den Seitenteilen der B.lechpreßformteile verdeckten Lappen versehene Bodenplatte verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechpreßformteile (i", Ib)' eine vom Lenkungskopf bis annähernd über die Mitte des Hinterrades sich erstreckende, sattelförmige und gegen das Hinterrad zu nach unten vergrößerte Form besitzen und in Verbindung mit der Bodenplatte (3) und einer Rückwand (q.) einen Längsträger (i) mit allseits ger schlossenen Querschnitten bilden, wobei die über die Bodenplatte vorstehenden Seitenteile (I", ib) des Längsträgers außer in an. sich bekannter Weise für die Schwinggabellagerung (i5) noch für die Motorgetriebeblocklagerung (I4) ausgebildet sind und die über die Rückwand vorstehenden Seitenteile (i", ib) den Vorderteil des Hinterradko.tbleches und zugleich die Aufnahme für die H,interradfederung (Federstreben, i i) bilden.
  2. 2. Kraftradrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das. Hinte@rradkotblech bildende Längsträgerteil (i) am rückwärtigen Ende beiderseitig eine ausgepreßte Öffnung (5) zur Aufnahme der Widerlager (6, 7) der an der Schwinggabel (io) angelenkten Federstreben (ii) der Hinterradfederung besitzt, mit dem ein: ergänzendes Hinterradkotblech (I2) mit einem innenliegenden Versteifungsbügel (1s) formschlüssig verbunden ist.
  3. 3. Kraftradrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ergänzende Hinterradkotblech (I2) mit dem innenliegenden. Vers.teifungsbÜgel (i3) kastenförmige Querschnitte an den Kräfteeinleitungsstellen (Widerlagern 6, 7) der Federstrieben (i i) bildet. q..
  4. Kraftradrahmen nach Anspruclh 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager aus je zwei muschelförmigen Einsatzkörpern (6, 7) bestehen, die die Lagerstellen (8, 9) für die schwenkbaren Federstreben (ii) aufweisen und die durch Flanschsegmente (6a, 7a) an der Wandauspres:sung der Öffnung (5) reit dem rückwärtigen Ende des Längsträgerteiles (i) formschlüssig verbunden sind.
  5. 5. Kraftradrahmen nach: Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenboden (3) ein nach unten und die Rückwand (q.) ein nach hinten offenes U-Profil besitzen, wobei die Schenkel dieser U-Profile in Verbindung mit den: nach unten vergrößerten Seitenteilern (Ia, Ib) des Längsträgers (i) eine Wandverstärkung für die Befestigungswellem des außenliegenden Motorgetriebeblockes (I4), der Schwinggabellagerung (I5) und für ein gemeinsames Lagerorgan (I6) für Auspuff (I7), Fußraster (i8) und Ständer (ig) bilden.
  6. 6. Kraftradrahmen mit ausgepreßten öffnun: gen im Bereich der größten Trägerhöhe nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzencb,-net, daß im Bereich des größten geschlossenen Längsträgerquerschnittes die Seitenteile (ia, Ib) zwei gegeneinander versetzte, ausgepreAte Öffnungen (20, 23) aufweisen, die durch schar lenförmige abnehmbare Türen (2q., 25) verschliießbar sind., wobei in die eine Öffnung (2o) ein nach innen geschlossener Behälter (2i) für die Batterie eingesetzt ist.
  7. 7. Kraftradrahmen nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, d.aß an einem der nach unten vergrößerten Seitenteile (Ib) ein*wd.wn außenliegenden., geschlossenen. Kettenka;sten (26) angepaßte Einpressung (27) vorgesehen ist. B. Kraftradrahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (i) vom Lenkungskopf (2) ausgehend einen annähernd rechteckigen, allmählich sich nach hinten vergrößernden ovalen Querschnitt besitzt, wobei im Bereich des Lenkungskopfes (2) für die Krafteinleitung aus der Vorderradgabel (28) mehrere Verstärkungsbleche (29, 30) vorgesehen sind, die zugleich die Befestigungsstellen für einen außenliegenden Kraftstoffbehälter und für den. Lenkungsdämpfer bilden.
DEST3091A 1950-02-25 1951-02-21 Kraftradrahmen aus Blechpressformteilen Expired DE952058C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039386B1 (de) * 1957-04-17 1958-09-18 Zuendapp Werke G M B H Rahmen für Motorräder, insbesondere Leichtmotorräder, Mopeds od. dgl.

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GB696917A (en) 1953-09-09
FR1033001A (fr) 1953-07-07

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