CH288621A - Kraftrad mit Rahmen aus Blechpressformteilen. - Google Patents

Kraftrad mit Rahmen aus Blechpressformteilen.

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CH288621A
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Aktiengesel Steyr-Daimler-Puch
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Steyr Daimler Puch Ag
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Description


  <B>Kraftrad mit Rahmen aus</B>     Blechpreiformteilen.       Der Zweck der Erfindung ist die Schaf  fung eines Kraftrades mit aus     Blechpressform-          teilen    gebildetem Rahmen, der bei geringem       Gewicht    und beschränkter Zahl von Einzel  teilen einen     biegungs-    und verwundungssteifen       Längsträger    ergibt.  



  Bei bisher bekannten Krafträdern mit  Blechrahmen besitzen diese teils offene, teils  geschlossene Querschnitte. Die offenen Blech  rahmen erfordern zur Erzielung der notwen  digen     Verwindungssteifigkeit    starke Bleche  und damit hohes Gewicht. Einige der bekannt  gewordenen geschlossenen kastenförmigen       Ilohlrahmen    verkleiden das ganze Triebwerk  samt.

   Behältern unter grossem     Werkstoffaiü-          wand.    Andere Ausführungen dieser Art be  sitzen     wieder    einen Rahmenlängsträger, der  nur vom Lenkungskopf bis zur vordern Be  festigungsstelle des     Motorgetriebeblockes    ge  schlossene Querschnitte     aufweist,    während der  bis zum     Schwinggabellager    für die     Hint.errad-          federung    verlaufende Teil des Längsträgers  nach unten und hinten offen ist. Bei letz  teren     Bauarten    ist eine grosse Zahl von zu  sätzliehen, am Rahmen zu befestigenden Bau  teilen erforderlich.  



  Nach     der    Erfindung besitzt der Rahmen  zwei in einer     lotreehten    Mittelebene zusam  menstossende, sich vom Lenkungskopf bis  wenigstens annähernd über die Mitte des  Hinterrades erstreckende     Blechpressformteile,     die in der Längsmitte nach unten     auseinan-          dergehen    und in Verbindung mit einem Bo-         denteil    und einer Rückwand zur Befestigung  des aussen liegenden     Motorgetriebeblockes    und  der     Hinterradfedertmg    zu einem allseits ge  schlossenen, im Bereich hinter der.

       Rückwand     einen Teil des     Hinterradkotbleches    bildenden       sattelförmigen    Längsträgers randverschweisst  sind.  



  Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise       Ausführungsform    der Erfindung dargestellt.  Es zeigen     Fig.    1 eine Seitenansicht des Kraft  rades,     Fig.    la und     1b    Querschnitte nach den  Linien     I-1    und     II-II    in     Fig.    1,     Fig.    2 eine       Draufsieht.        Fig.    3 bis 6 in grösserem     Mass-          stabe    Querschnitte nach den     Linien        III-III,          IV-IV,

          V-V        und        VI--VI    in     Fig.    1,     Fig.    7  einen     Längsschnitt    nach der Linie     VII-VII     in     Fig.    5 und     Fig.    8, 9, 10 Einzelteile.  



  Das     Kraftrad    besitzt als Rahmen einen  Längsträger 1 mit. zwei in einer lotrechten  Mittelebene zusammenstossenden     Blechpress-          formteilen    la und     1b,    die an ihren     bördel-          artigen    Stossrändern     1c        durch        elektrische        R.ol-          lenschweissung    randverschweisst sind.

   Die       bördelartigen    Stossränder 1c bilden dadurch  eine     mittig        durehlaufende        Versteifungsrippe.     Die Seitenteile la und     1b    erstrecken sich vom  Lenkungskopf 2 bis annähernd oder genau  über die Mitte des Hinterrades.

   Sie gehen in  der Längsmitte nach unten     auseinander    und  sind unten durch einen Bodenteil 3     und    hin  ten durch eine Rückwand 4 zu dem von vorn  bis hinten durchgehenden, allseits geschlos-           senen    sattelförmigen Längsträger 1 verbun  den, der infolge der     Randverschweissimg    ein       biegiuigs-    und     verwundungssteifes    Element  darstellt. Die Rückwand 4 hat ein nach hinten  offenes     U-Profil    und bildet in Verbindung  mit den nach hinten vorstehenden Seitenteilen       lca    und 1b (Fug. 6) einen Teil des Hinterrad  kotbleches.

   Am     rückwärtigen    Ende des Längs  trägers 1 ist zu beiden Seiten je eine mit  Bordrand versehene,     ausgepresste    Öffnung 5  angeordnet, die zwei     muschelförmige    Einsatz  körper 6, 7 mit Lagerstellen 8, 9 als Wider  lager für die an der Schwinggabel 10     ange-          lenkten    Federstreben 11 der     Hinterradfede-          rung    aufnimmt.

   Die muschelförmigen Ein  satzkörper 6, 7 besitzen,     wie    aus     Fig.    8 ersicht  lich     ist,    je eines von zwei     Flanschsegmenten          6cs    und     7a.,    die am Rand der Öffnung 5 mit  dem rückwärtigen Ende des Längsträgers 1       verbunden    sind. Am     rückwärtigen    Ende des  Längsträgers 1 ist zugleich ein ergänzender       Hinterradkotblechteil    12 mittels Schrauben  verbunden.

   Der ergänzende     Hinterradkot-          bleehteil    12 ist an der Verbindungsstelle  durch einen     innern    Versteifungsbügel. 13 zu  einem Träger mit kastenförmigem Querschnitt       (Fig.5)        zwecks    Übernahme der Kräfte von  den     Widerlagern    der Federstreben 11 ergänzt.

    Der Bodenteil 3 mit nach     unten    offenem     U-          Profil    begrenzt einen Hohlraum zur Auf  nahme der Zündspule, von Werkzeugen und  von Ersatzteilen und bildet mit seinen Sehen  keln und denen der Rückwand 4     zusammen     mit den     Seitenteilen    la und 1b die Befesti  gungsstellen des     Motorgetriebeblockes    14, des       Schwinggabellagers    15 und eines gemeinsamen  Lagerorgans 16 (Fug. 9 und 10) für den Aus  puff 17, den Fussraster 18 und den Ständer  19.

   In der Längsmitte der Seitenteile 1a und       1b    des Längsträgers 1, und zwar im Bereiche  der neutralen Zone des auf Biegung durch  Kräfte des Fahrbetriebes beanspruchten Trä  gers, ist auf einer Fahrzeugseite eine mit       Bördelrand    versehene,     ausgepresste    Öffnung  20 vorgesehen, in die ein nach innen geschlos  sener Behälter 21 für die Batterie (nicht ein  gezeichnet) eingesetzt ist. Auf der andern  Fahrzeugseite ist eine zur Öffnung 20 nach    vorn versetzte     ausgepresste    Öffnung 23 zur       Zugängliehmachung    des erwähnten Hohlrau  mes vorhanden. Beide Öffnungen 20, 23 sind  durch     sehalenförmig    ausgebildete und ab  nehmbare Deckel 24 bzw. 25 verschlossen.

   Die  schalenförmigen Deckel 24, 25 können bei       Überholungsarbeiten    als Bodentassen zur Auf  nahme von Einzelteilen dienen. Zur Ein  sparung an Baubreite des Fahrzeuges und zur  zusätzlichen Versteifung ist in dem Seiten  teil     1b    des Längsträgers 1 eine den aussen  liegenden,     geschlossenen    Kettenkasten 26 auf  nehmende Einpressung 27 vorgesehen. Der  Kettenkasten 26 bildet. vorzugsweise mit der  Schwinggabel 10 einen einheitlichen Bauteil.

    Der Längsträger 1 besitzt, vom Lenkungs  kopf 2 ausgehend, einen ovalen, sich allmäh  lich nach hinten     vergrössernden    Querschnitt  (Fug. la und 1b), wobei im Bereiche des Len  kungskopfes 2 für die Übernahme der     Kräfte     aus der Vorderradgabel 28 mehrere Verstär  kungsbleche 29 und 30 vorgesehen sind, näm  lich ein oberes, vorzugsweise innenseitig an  geordnetes     Verstärkungsbleeh    29 und zwei  untere, beidseitig aussen angeordnete Ver  stärkungsbleche 30. Diese Bleche bilden zu  gleich die Befestigungsstellen für den aussen  liegenden     Kraftstoffbehälter    31 und für den  Lenkungsdämpfer 32.  



  Der aus     Blechpressformteilen    gebildete  Längsträger vereinigt mehrere, bisher geson  dert erzeugte Bauteile wie     Werkzeugbehälter,          Iiinterradkotbleeh    mit.     Abstützstreben,    Rah  menteile usw. in einem einzigen Bauelement  bei geringstem     Baustoffaufwand,    glatter  äusserer Formgebung und grösstmöglicher Fe  stigkeit durch zweckmässige     Formgebun---          unter        Vermeidung    von Kerbstellen.  



  Der Mutfahrersitz oder der Gepäckträger  am Kraftrad ist vorteilhaft unmittelbar am  rückwärtigen Ende des Längsträgers 1 be  festigt und gehört dann nicht zu den     unge-          federten    Massen des Hinterrades. Die     sattel-          förmige    Ausbildung des Längsträgers gestat  tet auch die Anordnung eines     sitzbankartigen     Längssattels.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kraftrad mit Rahmen aus Blechpressform- teilen, gekennzeichnet durch zwei in einer lot rechten Mittelebene zusammenstossende, sieh vom Lenkungskopf (2) bis wenigstens an nähernd über die Mitte des Hinterrades er- streekende Blechpressformteile (1a, 1b), die in der Längsmitte nach unten auseinander gehen und in Verbindung mit einem Boden teil (3) und einer Rückwand (4) zur Befesti gung des aussen liegenden Motorgetriebeblok- kes (14)
    und der Hinterradfederung zu einem allseitig geschlossenen, im Bereich hinter der Rückwand (4) einen Teil des Hinterradkot- bleches bildenden sattelförmigen Längsträger (1) randverseh-,veisst sind. UNTERÄN SPRÜCHE 1.
    Kraftrad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Längsträger (1) am rückwärtigen Ende beiderseitig eine ausgepresste Öffnung (5) zur Aufnahme der Widerlager der an der Schwinggabel (10) an gelenkten Federstreben (11) der Hinterrad federung besitzt und mit einem ergänzenden Teil (12) des Hinterradkotbleches verbunden ist. 2. Kraftrad nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der ergänzende Hinterradkotblechteil (12) an der Verbin dungsstelle durch einen innen liegenden Ver steifungsbügel (13) zu einem Träger mit kastenförmigem Querschnitt ergänzt ist. 3.
    Kraftrad nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Widerlager aus je zwei muschelförmigen Einsatzkörpern (6, 7) bestehen, die die Lagerstellen (8, 9) für die schwenkbare Federstrebe (11) aufwei sen und die durch Flanschsegmente <I>(6a, 7a)</I> am Rand der Öffnung (5) mit dem rückwär tigen Ende des Längsträgers (1) verbunden sind. 4. Kraftrad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (3) ein nach unten und die Rückwand (4) ein nach hinten offenes U-Profil besitzt. 5.
    Kraftrad nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Schenkel der U-Profile des Bodenteils (3) und der Rück wand (4) in Verbindung mit den Seitenteilen (1a, 1b) des Längsträgers (1) die Befesti gungsstellen des Motorgetriebeblockes (14), des Schwinggabellagers (15) und eines ge meinsamen Lagerorgans (16) für den Aus puff (17), den Fussraster (18) und den Stän der (19) bilden. 6.
    Kraftrad nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (1a, 1b) des Längsträgers (1) in der Längsmitte einerseits eine ausgepresste Öffnung (20), in die ein nach innen geschlossener Behälter (21) für die Batterie eingebaut ist, und ander seits eine ausgepresste Öffnung (23) zur Zu- gänglichmachimg eines Hohlraumes für die Aufnahme der Zündspule, von Werkzeugen und von Ersatzteilen aufweisen, wobei beide Öffnungen (20, 23) durch schalenförmige, ab nehmbare Deckel (24, 25) verschlossen sind.
    7. Kraftrad nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass an einem Seitenteil (1b) eine den aussen liegenden, geschlossenen Kettenkasten (26) aufnehmende Einpressung <B>(27)</B> vorgesehen ist. B. Kraftrad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Längsträger (1), vom Lenkungskopf (2) ausgehend, einen sich allmählich nach hinten vergrössernden ovalen Querschnitt besitzt, wobei im Bereiche des Lenkungskopfes (2) für die Übernahme der Kräfte aus der Vorderradgabel (28) meh rere Verstärkungsbleche (29, 30) vorgesehen sind,
    die zugleich die Befestigungsstellen für einen aussen liegenden Kraftstoffbehälter und für den Lenkungsdämpfer bilden. 9. Kraftrad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Stossstellen der Bleehpressformteile (1a, 1b) des Längsträgers (1) durch elektrische Rollenschweissung ver bunden sind.
CH288621D 1950-02-25 1951-02-19 Kraftrad mit Rahmen aus Blechpressformteilen. CH288621A (de)

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