DE19908833A1 - Kraftfahrzeug mit einem Chassis und einem schalenartigen Einsatz zur Bildung einer Fahrgastaufnahme - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einem Chassis und einem schalenartigen Einsatz zur Bildung einer FahrgastaufnahmeInfo
- Publication number
- DE19908833A1 DE19908833A1 DE1999108833 DE19908833A DE19908833A1 DE 19908833 A1 DE19908833 A1 DE 19908833A1 DE 1999108833 DE1999108833 DE 1999108833 DE 19908833 A DE19908833 A DE 19908833A DE 19908833 A1 DE19908833 A1 DE 19908833A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor vehicle
- vehicle according
- tube frame
- frame
- insert
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/18—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
- B62D21/183—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 specially adapted for sports vehicles, e.g. race, dune buggies, go-karts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D23/00—Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
- B62D23/005—Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions with integrated chassis in the whole shell, e.g. meshwork, tubes, or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Das Chassis eines Kraftfahrzeugs nach Art eines Buggys enthält zumindest zwei übereinander angeordnete, ovale geschlossene Rohrrahmen (2, 3), die durch eine senkrechte Stegwand (4) verbunden sind. Da die Rohre leicht biegbar sind, erfordert die Herstellung nur geringe Kraft; im Fahrbetrieb hat dieser Mehrrohrrahmen (1) dagegen eine große Verwindungssteife.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bevorzugt soll das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug für ein sportliches Fahrzeug nach
Art eines Buggy Einsatz finden.
Die US-PS 5,020,846 beschreibt einen normalen Personenkraftwagen mit einem einen
Bodenbereich des Fahrgastraums bildenden, aus Kunststoff gegossenen schalenartigen
Einsatz, der mit der eigentlichen Karosserie bzw. Aufbauträgern durch Kleben verbunden
wird. Dieser Einsatz dient der Versteifung des Fahrgastraums. Für den Sonderfall eines
Katamarankonzepts offenbart die DE 34 27 840 A1 die Bildung von geschlossenen
Körperräumen, die als Pontons bezeichnet werden. Sie bilden nicht nur den Fahrer- oder
Mitfahrerraum, sondern sollen zugleich das herkömmliche Chassis ersetzen. Diese
Mehrfachaufgabe stellt verständlicherweise hohe Anforderungen an die Gestaltung und
die Festigkeit der Pontons. Im übrigen sind sie so geformt, daß die Sitze für Fahrer- bzw.
Beifahrer eingeformt sind. Aus dem DE-GM 73 33 091 ist das Vorsehen eines
Ringrahmens bekannt, der die Karosserie seitlich überragt und demgemäß keine
Chassisaufgaben übernimmt, sondern lediglich einen seitlichen Stoßschutz darstellt.
Schließlich ist aus der DE 30 38 920 A1 eine Radhausausbildung mit Verstärkung
bekannt, die zwei übereinander angeordnete, miteinander flächig verbundene Rohrprofile
beinhaltet. Diese im übrigen parallel verlaufenden Rohrprofile sind nicht zur Bildung eines
geschlossenen Ringes endlos ausgeführt, sondern erstrecken sich, wie gesagt, nur über
- noch dazu unterschiedliche - Längenbereiche des Radhauses.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Kraftfahrzeug insbesondere hinsichtlich seines Chassis so auszubilden, daß dieses trotz
hoher Verwindungssteife im Fahrbetrieb mit geringem Kraftaufwand herstellbar ist;
außerdem soll dieses Chassis mit geringem Zusatzaufwand zur Befestigung
unterschiedlicher weiterer Teile des Fahrzeugs ausgelegt sein.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben
die Unteransprüche.
Infolge der Verwendung eines Mehrrohrrahmens, in der Regel eines Zweirohrrahmens,
bestehend aus mehreren, in der Regel zwei, übereinander angeordneten, zu einem Oval
geschlossenen Rohrrahmen, die über den gesamten Umfang des Ovals durch eine
Stegwand verbunden sind, ergibt sich eine im Betrieb des Fahrzeugs optimale
Festigungseigenschaften, insbesondere eine hohe Verwindungssteife, aufweisende
Chassiskonstruktion, während diese Konstruktion zu ihrer Herstellung einen nur geringen
Kraft- bzw. Energieeinsatz erfordert. Selbst dann, wenn man die Einzelrohrrahmen nicht
getrennt zu jeweils einem Oval biegt, sondern bereits vorher miteinander verbindet, ist
der Kraftaufwand deshalb gering, weil die Verformung senkrecht zu einer neutralen
Ebene erfolgt, bezüglich der die Rohre mit ihrer sie verbindenden Stegwand nur ein
geringes Biegemoment des Querschnitts besitzen. Sobald aber der Mehrrohrrahmen
seine ovale geschlossene Endform erhalten hat und der Querträger eingesetzt ist, liegt
eine mechanisch stabile, auch gegen Querkräfte widerstandsfähige Konfiguration vor.
Der erfindungsgemäße Mehrrohrrahmen bildet ferner eine Aufnahme für den
schalenartigen Einsatz zur Bildung einer Fahrgastaufnahme. In diesen Einsatz sind
zweckmäßigerweise Sitze eingeformt, die demgemäß in Längsrichtung des Fahrzeugs
nicht verstellt werden können. Eine Anpassung an die Größenverhältnisse des Fahrers
ist jedoch durch Verstellbarkeit der Pedalanordnung möglich, wie dies an sich aus der
FR 2715368 A1 bekannt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an folgenden anhand der Zeichnung
erläutert. Ihre Figuren zeigen folgendes:
Fig. 1 in Draufsicht einen in diesem Ausführungsbeispiel als
Doppelrohrrahmen ausgebildeten Mehrrohrrahmen, bestückt mit den
Radhaufhängungen und einem Antriebsorgan für das Fahrzeug in
perspektivischer Draufsicht,
Fig. 2 eine Ansicht des Doppelrohrrahmens von unten,
Fig. 3 perspektivisch in Draufsicht den bereits gezeigten Doppelrohrrahmen
und die noch an ihm zu befestigenden Fahrzeugbaugruppen,
Fig. 4 in Draufsicht das komplette Fahrzeug,
Fig. 5 im Querschnitt einen mit örtlichen Versteifungen versehenen
Doppelrohrrahmen,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Doppelrohrrahmen im Bereich der
Verbindung mit anderen Teilen und
Fig. 7 und 8
Querschnitte durch verschiedene Konstruktionen für den
Doppelrohrrahmen.
Fig. 1 zeigt den das Chassis des Fahrzeugs bildenden Doppelrohrrahmen 1 in
Draufsicht. Er bildet eine in Draufsicht ovale Anordnung; im Rahmen der Erfindung soll
unter dem Begriff "oval" auch eine Ellipsenform verstanden sein. Gebildet ist der
Doppelrohrrahmen durch die beiden übereinander und parallel zueinander verlaufenden
Rohrrahmen 2 und 3, die durch die ebenfalls umlaufende, im wesentlich senkrecht
ausgerichtete Stegwand 4 verbunden sind. Bei 5 erkennt man Formteile zum Verbinden
von den lenkbaren Vorderrädern 6 zugeordneten Rad- oder Achshalterungen 7; am
bezüglich des Fahrzeugs hinteren Ende des Doppelrohrrahmens 1 finden sich gemäß
Fig. 2 Verbindungsteile 8 für einen das Antriebsaggregat 9 tragenden Fahrschemel 10.
Die angetriebenen Hinterräder des Fahrzeugs sind mit 11 bezeichnet.
Der von dem Doppelrohrrahmen 1 umschlossene Raum ist durch den Querträger 12
unterteilt in den hinteren gleichsam als Motorraum zu bezeichnenden Bereich 13 und den
vorderen Bereich 14, der zur Aufnahme des schalenartigen Einsatzes 15 (siehe
beispielsweise Fig. 3) dient, der seinerseits zur Gewinnung eines Fahrgastraums dient
und eingeformte Sitze 16 enthält. Ein weiterer, kleinerer Einsatz 17 kann als
Gepäckablage am Heckende des Doppelrahmens 1 hinter dem Antriebsaggregat 9
untergebracht werden.
Betrachtet man nochmals den Querträger 12, so besteht auch dieser aus einer
Doppelrohranordnung mit einer mittleren, die beiden Rohre verbindenden Stegwand. Er
dient gemäß Fig. 2 ebenfalls zur Befestigung des Fahrschemels 10; außerdem trägt er
den Überrollbügel 18, der dem Schutz von Fahrzeuginsassen bei Überschlägen des
Fahrzeugs dient. Die Hauptaufgabe des Querträgers 12 ist jedoch die Erzielung einer
Quersteife des Doppelrohrrahmens 1 im Betrieb des Fahrzeugs.
Ein weiterer, an dem Doppelrohrrahmen 1 befestigtbarer Bestandteil des Fahrzeugs ist
der Schalttafelquerträger 19 (siehe Fig. 3), dessen Seitenwände 20 so geformt sind,
daß sie dem Verlauf des Doppelrohrrahmens 1 an ihrer Einbaustelle entsprechen.
Dies gilt auch für die anderen, mit dem Doppelrohrrahmen 1 verbundenen Bestandteile
des Fahrzeugs. Beispielsweise erkennt man bei 21 Verbindungsteile, die als derart
geformte Profilteile ausgeführt sind, daß sie sich formschlüssig der Kontur des
Doppelrahmens 1 an der Einbaustelle des Querträgers 12 anpassen. Dadurch ist die
Möglichkeit gegeben, die Verbindung in diesem Beispiel des Querträgers 12 an dem
Doppelrohrrahmen 1 mittels üblicher Kleber herzustellen; als zusätzliche Sicherung
können Schraubenbolzen und/oder Niete eingesetzt werden. Schweißverbindungen mit
ihren Nachteilen, insbesondere der Entstehung von Spannungen, sind so in einfacher
Weise vermieden.
Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß insbesondere an weitere Bauteile des Fahrzeugs
tragenden Stellen des Doppelrohrrahmens 1 Verstärkungs- oder Versteifungsprofile 22
vorgesehen sein können. Sie sind ebenfalls als Profile ausgebildet, die sich flächig an die
Außenkontur des Doppelrohrrahmens 1 anlegen und demgemäß ebenfalls durch
Verkleben festgelegt werden können.
Betrachtet man nun Fig. 5, so erkennt man wiederum bei 1 den Doppelrohrrahmen mit
den beiden Einzelrohrrahmen 2 und 3 und der verbindenden Stegwand 4 zwischen
beiden. Hier sind örtliche Verstärkungen oder Versteifungen 50 (entsprechend etwa den
Verstärkungen 22 in Fig. 1) im Querschnitt dargestellt, und man erkennt, daß es sich
um Profilteile handelt, die sich weitgehend flächig an die örtliche Kontur des
Doppelrohrrahmens 1 anlegen. Dadurch entsteht letztlich eine formschlüssige
Verbindung zwischen den Profilteilen 50 einerseits und dem Doppelrohrrahmen 1
andererseits.
In Fig. 6 ist ebenfalls eine derartige Verstärkung oder Versteifung 60, die hier
starkwandiger ausgebildet ist (beispielsweise als Gußteil), vorgesehen, und zwar am Ort
des Verbindungsteils 61 für die Verbindung zwischen einem Bauteil 62 des Fahrzeugs
und dem wiederum mit 1 bezeichneten Doppelrohrrahmen 1. Auch das Verbindungsteil
61 besitzt zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung eine der Oberflächengestalt
des Doppelrohrrahmens 1 angepaßte Form.
Die Fig. 7 und 8 dienen zur Veranschaulichung von zwei möglichen Konstruktionen
für den Doppelrohrrahmen 1:
In Fig. 7 sind die Rohre 2 und 3 nicht in sich geschlossen, sondern weisen an Längskanten Paare von flanschartigen Fortsetzen 70 bzw. 71 auf, die einander überlappen. Sie können an den Überlappungsstellen miteinander verklebt sein; in Fig. 7 ist angenommen, daß zusätzlich zu den Klebverbindungen mechanische Sicherheitsverbindungen 72 in Gestalt von Nieten und/oder Schraubenbolzen vorgesehen sind.
In Fig. 7 sind die Rohre 2 und 3 nicht in sich geschlossen, sondern weisen an Längskanten Paare von flanschartigen Fortsetzen 70 bzw. 71 auf, die einander überlappen. Sie können an den Überlappungsstellen miteinander verklebt sein; in Fig. 7 ist angenommen, daß zusätzlich zu den Klebverbindungen mechanische Sicherheitsverbindungen 72 in Gestalt von Nieten und/oder Schraubenbolzen vorgesehen sind.
Auch bekannte Strangpreßverfahren können hier Einsatz finden.
Demgegenüber weisen in Fig. 8 die Einzelrohrrahmen 2 und 3 und zwar ebenfalls
Paare von flanschartigen Fortsetzen 80 und 81 auf, jedoch sind die Endbereiche dieser
Flansche 80 und 81 bei 82 bzw. 83 senkrecht zur Ebene der Stegwand 4 nach außen
weisend unter Bildung einer Querebene abgebogen und aufeinander gelegt, so daß sich
wiederum Verbindungsflächen zur Bildung von Klebverbindungen ergeben.
Verständlicherweise kann der Mehrrohrrahmen als Träger üblicher
Deformationselemente dienen.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug geschaffen, das
zwar weniger zum normalen Fahrbetrieb über längere Strecken Einsatz finden soll, aber
als Fahrzeug für sportliche Fahrten, beispielsweise als Buggy, konzipiert ist und das bei
optimalen Festigungseigenschaften auch hinsichtlich der Fertigung optimiert ist.
Claims (9)
1. Kraftfahrzeug mit einem Chassis, von diesem getragenen Rädern und einem
schalenartigen Einsatz zur Bildung einer Fahrgastaufnahme, dadurch
gekennzeichnet, daß das Chassis zumindest zwei übereinander angeordnete, durch
eine im wesentlichen senkrechte Stegwand (4) verbundene, in Draufsicht ovale
geschlossene Rohrrahmen (2, 3) enthält, deren sich gegenüberliegende Bereiche
kleinster Krümmungsradien Bug und Heck des Fahrzeugs bilden, daß an dem so
gebildeten Mehrrohrrahmen (1) ein einen Bestandteil eines Fahrschemels (10)
bildender Querträger (12) sowie bugseitig Vorderradlagerungen (7) befestigt sind,
und daß der Querträger (12) den vom Mehrrohrrahmen (1) umschlossenen Raum in
einen Aufnahmebereich (14) für den schalenartigen Einsatz (15) und einen Bereich
(13) für einen Fahrzeugantrieb (9) unterteilt.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (15) ein
Sandwich-Körper ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einsatz
(15) Fahrzeugsitze (16) eingeformt sind.
4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querträger (12) einen Überrollbügel (18) trägt.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungen (5, 21) Gußteile enthalten, die mit dem Mehrrohrrahmen (1) verklebt
sind.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungen Profilteile (5, 21) enthalten, die formschlüssig am Mehrrohrrahmen (1)
anliegen.
7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Mehrrohrrahmen (1) Versteifungen (22) zugeordnet sind, die formschlüssig an ihm
anliegen.
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teile (5, 21) und/oder Versteifungen (22) mit dem Mehrrohrrahmen (1) verklebt und
durch Verbindungselemente (72) nach Art von Verschraubungen oder Nieten
gesichert sind.
9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an
einer in Längsrichtung des Fahrzeugs zwischen Querträger (12) und
Vorderradlagerungen (7) liegenden Stelle ein Schalttafel-Querträger (19) am
Mehrrohrrahmen (1) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999108833 DE19908833A1 (de) | 1999-03-01 | 1999-03-01 | Kraftfahrzeug mit einem Chassis und einem schalenartigen Einsatz zur Bildung einer Fahrgastaufnahme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999108833 DE19908833A1 (de) | 1999-03-01 | 1999-03-01 | Kraftfahrzeug mit einem Chassis und einem schalenartigen Einsatz zur Bildung einer Fahrgastaufnahme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19908833A1 true DE19908833A1 (de) | 2000-09-07 |
Family
ID=7899271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999108833 Withdrawn DE19908833A1 (de) | 1999-03-01 | 1999-03-01 | Kraftfahrzeug mit einem Chassis und einem schalenartigen Einsatz zur Bildung einer Fahrgastaufnahme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19908833A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009122178A1 (en) * | 2008-04-04 | 2009-10-08 | Gordon Murray Design Limited | Vehicle chassis |
EP2136160A2 (de) | 2008-06-19 | 2009-12-23 | Behr GmbH & Co. KG | Integrierte, einen Sammler und einen inneren Wärmeübertrager umfassende Baueinheit sowie ein Verfahren zur Herstellung der Baueinheit |
DE102008045914A1 (de) * | 2008-08-28 | 2010-03-04 | Progress-Werk Oberkirch Ag | Rohranordnung sowie Querträger mit einer solchen Rohranordnung |
GB2527589A (en) * | 2014-06-27 | 2015-12-30 | Gordon Murray Design Ltd | Vehicle chassis structures |
Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR343238A (fr) * | 1904-05-17 | 1904-09-28 | Louis Creanche | Longeron bi-tubulaire pour chassis de voitures automobiles |
CH212963A (de) * | 1938-12-06 | 1940-12-31 | Jochim Paul | Fahrgestell-Längsträger aus Rohren. |
CH219541A (de) * | 1938-12-12 | 1942-02-15 | Ambi Budd Presswerk Gmbh | Fahrzeugrahmen. |
FR1083303A (fr) * | 1953-09-11 | 1955-01-07 | Procédé de fabrication de châssis métalliques, notamment pour automobiles et châssis obtenus par ce procédé | |
US3022846A (en) * | 1961-02-13 | 1962-02-27 | Lewis Engines Inc | Miniature motor vehicle |
DE2018802A1 (de) * | 1970-04-20 | 1971-11-18 | Schätzle, Walter, 6376 Oberhöchstadt | Rohrrahmenaufbau für ein Kraftfahrzeugchassis, das bereits den Motor, das Getriebe und die Bodenabdeckung aufweist |
US3829117A (en) * | 1972-05-24 | 1974-08-13 | A & C Park Inc | Engine driven cart |
GB2030527A (en) * | 1978-05-30 | 1980-04-10 | Davis R | Go-kart chassis |
DE3139458A1 (de) * | 1980-11-17 | 1982-06-03 | Suzuki Motor Co., Ltd., Kami, Shizuoka | "kleinkraftfahrzeugkarosserie" |
US4735355A (en) * | 1984-10-10 | 1988-04-05 | Mr. Gasket Company | Method for construction of vehicle space frame |
US4799708A (en) * | 1986-10-27 | 1989-01-24 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Off-road vehicle |
US4988230A (en) * | 1989-03-07 | 1991-01-29 | Aluminum Company Of America | Extruded node |
DE4119639A1 (de) * | 1991-06-14 | 1992-10-15 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur abstuetzung der ueber einen stossfaenger eingeleiteten kraefte |
GB2300839A (en) * | 1995-05-15 | 1996-11-20 | John Barry Ellis Wheeler | A racing kart chassis with variable torsional stiffness and adjustable seating position |
DE19653509A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-06-25 | Volkswagen Ag | Rahmenstruktur einer Fahrzeugkarosserie aus Knotenelementen und angeschlossenen, vorprofilierten Trägerelementen |
-
1999
- 1999-03-01 DE DE1999108833 patent/DE19908833A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR343238A (fr) * | 1904-05-17 | 1904-09-28 | Louis Creanche | Longeron bi-tubulaire pour chassis de voitures automobiles |
CH212963A (de) * | 1938-12-06 | 1940-12-31 | Jochim Paul | Fahrgestell-Längsträger aus Rohren. |
CH219541A (de) * | 1938-12-12 | 1942-02-15 | Ambi Budd Presswerk Gmbh | Fahrzeugrahmen. |
FR1083303A (fr) * | 1953-09-11 | 1955-01-07 | Procédé de fabrication de châssis métalliques, notamment pour automobiles et châssis obtenus par ce procédé | |
US3022846A (en) * | 1961-02-13 | 1962-02-27 | Lewis Engines Inc | Miniature motor vehicle |
DE2018802A1 (de) * | 1970-04-20 | 1971-11-18 | Schätzle, Walter, 6376 Oberhöchstadt | Rohrrahmenaufbau für ein Kraftfahrzeugchassis, das bereits den Motor, das Getriebe und die Bodenabdeckung aufweist |
US3829117A (en) * | 1972-05-24 | 1974-08-13 | A & C Park Inc | Engine driven cart |
GB2030527A (en) * | 1978-05-30 | 1980-04-10 | Davis R | Go-kart chassis |
DE3139458A1 (de) * | 1980-11-17 | 1982-06-03 | Suzuki Motor Co., Ltd., Kami, Shizuoka | "kleinkraftfahrzeugkarosserie" |
US4735355A (en) * | 1984-10-10 | 1988-04-05 | Mr. Gasket Company | Method for construction of vehicle space frame |
US4799708A (en) * | 1986-10-27 | 1989-01-24 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Off-road vehicle |
US4988230A (en) * | 1989-03-07 | 1991-01-29 | Aluminum Company Of America | Extruded node |
DE4119639A1 (de) * | 1991-06-14 | 1992-10-15 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur abstuetzung der ueber einen stossfaenger eingeleiteten kraefte |
GB2300839A (en) * | 1995-05-15 | 1996-11-20 | John Barry Ellis Wheeler | A racing kart chassis with variable torsional stiffness and adjustable seating position |
DE19653509A1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-06-25 | Volkswagen Ag | Rahmenstruktur einer Fahrzeugkarosserie aus Knotenelementen und angeschlossenen, vorprofilierten Trägerelementen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
07171672 A * |
JP Patent Abstracts of Japan: 07304461 A * |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009122178A1 (en) * | 2008-04-04 | 2009-10-08 | Gordon Murray Design Limited | Vehicle chassis |
US9211914B2 (en) | 2008-04-04 | 2015-12-15 | Gordon Murray Design Limited | Vehicle chassis |
EP2136160A2 (de) | 2008-06-19 | 2009-12-23 | Behr GmbH & Co. KG | Integrierte, einen Sammler und einen inneren Wärmeübertrager umfassende Baueinheit sowie ein Verfahren zur Herstellung der Baueinheit |
DE102008028853A1 (de) | 2008-06-19 | 2009-12-24 | Behr Gmbh & Co. Kg | Integrierte, einen Sammler und einen inneren Wärmeübertrager umfassende Baueinheit sowie ein Verfahren zur Herstellung der Baueinheit |
DE102008045914A1 (de) * | 2008-08-28 | 2010-03-04 | Progress-Werk Oberkirch Ag | Rohranordnung sowie Querträger mit einer solchen Rohranordnung |
US8439591B2 (en) | 2008-08-28 | 2013-05-14 | Progress-Werk Oberkirch Ag | Tube arrangement and crossbeam having such a tube arrangement |
DE102008045914B4 (de) * | 2008-08-28 | 2018-01-11 | Progress-Werk Oberkirch Ag | Querträger für ein Kraftfahrzeug |
GB2527589A (en) * | 2014-06-27 | 2015-12-30 | Gordon Murray Design Ltd | Vehicle chassis structures |
WO2015197761A1 (en) * | 2014-06-27 | 2015-12-30 | Gordon Murray Design Limited | Vehicle chassis structures |
GB2527589B (en) * | 2014-06-27 | 2016-12-28 | Gordon Murray Design Ltd | Vehicle chassis structures |
US10377422B2 (en) | 2014-06-27 | 2019-08-13 | Gordon Murray Design Limited | Vehicle chassis structures |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10214372C1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE10235382B4 (de) | Aufbaustruktur eines Personenkraftwagens | |
EP3512759B1 (de) | Als lastkraftwagen ausgebildetes einsatzfahrzeug | |
EP1339598B1 (de) | Heckmodul für personenkraftfahrzeuge | |
EP1912850B1 (de) | Kraftfahrzeugkarosserie mit einer federbeinaufnahme | |
DE4209879C2 (de) | Vordere Karosseriestruktur eines Fahrzeugs | |
EP2861482B1 (de) | Karosserie-tragstruktur für eine fahrzeug-karosserie | |
EP2547574B1 (de) | Vorderwagen eines fahrzeugs | |
EP1073579B1 (de) | Karosseriestruktur eines kraftfahrzeuges | |
DE102006017225B4 (de) | Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge | |
DE69720585T2 (de) | Lastbodenstruktur eines Kraftfahrzeuges | |
DE102011005564A1 (de) | Fahrzeug-Achsträger | |
EP0989052B1 (de) | Aussteifung für eine selbsttragende Karosserie eines Kraftwagens | |
DE102009042060A1 (de) | Strukturbauteil für Hinterrahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs | |
DE102008027132A1 (de) | Radkraftfahrzeug und Fahrzeugtragstruktur hierfür | |
DE102009012350B4 (de) | Fahrgestell für Nutzfahrzeuge | |
DE102014218856A1 (de) | Fahrzeugkarosseriestruktur und Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugkarosserie | |
DE102017207623B3 (de) | Karosserie-Bodenstruktur für ein zweispuriges Fahrzeug | |
EP1562819B1 (de) | Vorderwagenstruktur | |
DE102005017249A1 (de) | Karosserieabschnitt für ein Fahrzeug und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Karosserieabschnitts | |
DE102005018976A1 (de) | Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE3525251C2 (de) | ||
DE19908833A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem Chassis und einem schalenartigen Einsatz zur Bildung einer Fahrgastaufnahme | |
EP1175328B1 (de) | Fahrschemel für ein kraftfahrzeug | |
DE102012019724A1 (de) | Fahrzeugstruktur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |