DE602004004582T2 - Ersatzradbehälter und rückwärtige konstruktionsausführung eines mit dem behälter versehenen fahrzeugs - Google Patents

Ersatzradbehälter und rückwärtige konstruktionsausführung eines mit dem behälter versehenen fahrzeugs Download PDF

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    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/001Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter für ein Ersatzrad und eine Fahrzeug-Heckstruktur, die diesen Behälter aufweist.
  • Die Ersatzrad-Behälter, die heute bei Kraftfahrzeugen verwendet werden, sind entweder vollständig aus Metall oder vollständig aus Kunststoffmaterial.
  • Die metallischen Behälter werden in Anlagen der Montagebänder durch Schweißen an den Heckstrukturen der Fahrzeuge befestigt. Sie haben aber den Nachteil, schwer zu sein. Die Kunststoffbehälter sind wesentlich leichter, erfordern aber eine besondere Befestigung an die Heckstruktur des Fahrzeugs, da keine Schweißverbindung möglich ist. Es handelt sich oft um einen langen Vorgang des Verkittens oder Klebens zwischen dem Behälter und der Struktur.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu beseitigen, indem sie einen leichten Behälter vorschlägt, der einfach an einer Heckstruktur eines Kraftfahrzeugs befestigt werden kann.
  • Zu diesem Zweck betrifft ein erster Gegenstand der Erfindung einen Behälter für ein Ersatzrad mit einem metallischen Befestigungshalter, der die Befestigung des Behälters in einem Fahrzeug gewährleisten soll, und mit einer Aufnahme aus Kunststoffmaterial, die ein Ersatzrad aufnehmen kann, wobei der Halter und die Aufnahme fest miteinander verbunden sind. Der Behälter ist so wesentlich leichter als die metallischen Behälter. Der metallische Halter ermöglicht eine bequeme Befestigung an die Struktur des Fahrzeugs. Er kann zum Beispiel an das Fahrzeug genietet oder auch geschweißt werden.
  • Der metallische Halter ist fest mit dem Rand der Aufnahme verbunden.
  • Die Druckschrift DE 35 31 543 beschreibt einen solchen Behälter für ein Ersatzrad. Wenn er im Fahrzeug angeordnet ist, steht der Behälter so nicht über die den Halter tragende Fläche vor, was eine optimale Nutzung dieser Fläche ermöglicht, die allgemein den Boden eines Kofferraums bildet.
  • Der metallische Halter wird zum Beispiel bei der Herstellung des Behälters in das Kunststoffmaterial der Aufnahme eingelassen.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Halter mindestens zwei Ansätze, die sich auf beiden Seiten der Aufnahme befinden, um die Stabilität des Behälters zu gewährleisten. In einer anderen Ausführungsform erstreckt sich der Halter über den größten Teil des Umfangs der Aufnahme.
  • Vorteilhafterweise weist die Aufnahme ein System zum Festhalten des Ersatzrades auf. Insbesondere kann das System zum Festhalten mindestens eine vom Boden der Aufnahme vorstehende Gewindestange und mindestens eine mit der mindestens einen Gewindestange zusammenwirkende Mutter umfassen.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Heckstruktur mit mindestens zwei Längsträgern, die sich im Wesentlichen waagrecht erstrecken, und einen Behälter gemäß der Erfindung, wobei der Halter des Behälters an den Längsträgern befestigt ist.
  • Vorteilhaftweise ist der Halter des Behälters an die Längsträger geschweißt. Der erfindungsgemäße Behälter kann dann unter Verwendung der gleichen Schweißanlagen, wie sie für die metallischen Behälter existieren, an der Heckstruktur befestigt werden. Dann können verschiedene Fahrzeugtypen auf dem gleichen Montageband mit erfindungsgemäßen Behältern oder mit metallischen Behältern ausgestattet werden, ohne Veränderungen des Bands zu erfordern, was einen Zeitgewinn bei der Montage ermöglicht.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden, nicht einschränkend zu verstehenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht des Behälters der 1, der ein Ersatzrad enthält.
  • In den Figuren weist ein Behälter 10 zum Einräumen eines Ersatzrads einen metallischen Befestigungshalter 12 und eine Aufnahme 14 aus Kunststoffmaterial auf. Der Halter 12 ist dazu bestimmt, die Befestigung des Behälters in einem Fahrzeug zu gewährleisten, während ein Ersatzrad 8 in der Aufnahme 14 angeordnet ist.
  • Die Aufnahme 14 hat einen im Wesentlichen kreisförmigen Boden 16 und Seitenwände 18. Sie ist groß genug, um ein Ersatzrad 8 vollständig aufzunehmen, das flach auf dem Boden 16 aufliegt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Aufnahme 14 derart, dass der obere Rand 19 der Seitenwände 18 im Wesentlichen ein Quadrat bildet. Natürlich können in Abhängigkeit von der Umgebung des Behälters andere Formen vorgesehen werden.
  • Der Halter 12 erstreckt sich in einer Ebene im Wesentlichen parallel zum Boden 16 der Aufnahme über den ganzen Umfang des oberen Rands 19 der Seitenwände 18. Er ist fest mit diesem oberen Rand 19 verbunden. Die Befestigung des Halters am Rand der Aufnahme wird zum Beispiel bei der Herstellung der Aufnahme 14 durchgeführt, zum Beispiel durch Formen. Der Halter 12 wird dann in die Stärke des Rands 19 eingelassen. Um die Verbindung zu verstärken, kann der in das Kunststoffmaterial eingelassene Bereich des Halters Löcher, die mit dem Material gefüllt werden, und/oder unregelmäßige Oberflächen aufweisen.
  • Natürlich können andere Arten der Befestigung hergestellt werden, zum Beispiel durch Verschrauben, Nieten oder Ähnliches. Zu diesem Zweck kann der Rand 19 der Aufnahme eine Randleiste aufweisen, die sich in der gleichen Ebene erstreckt wie der Halter und auf der letzterer befestigt werden kann. Der Halter erstreckt sich über eine ausreichende Fläche, um eine korrekte Befestigung des Behälters im Fahrzeug zu erlauben.
  • Der Halter 12 besitzt vier Ansätze 20, 22, 24, 26, die sich entlang der vier Seitenwände 18 der Aufnahme erstrecken, so dass sie einander paarweise gegenüberliegende Auflagen für den Behälter bilden. In der dargestellten Ausführungsform sind diese Ansätze fest miteinander verbunden, man könnte aber voneinander getrennte Ansätze oder eine Vielzahl von Ansätzen vorsehen, die auf dem Umfang des Rands 19 der Aufnahme verteilt sind. Die Ansätze 20, 22, 24 besitzen ebenfalls auf ihrem freien Rand eine Randleiste 28.
  • Der erfindungsgemäße Behälter 10 ist dazu bestimmt, an der Heckstruktur eines Kraftfahrzeugs befestigt zu werden zum Beispiel dem Boden. Zu diesem Zweck weist die Heckstruktur mindestens zwei Längsträger 30 auf, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Diese Längsträger sind teilweise und schematisch in den Figuren dargestellt. Der Halter 12 des Behälters 10 ruht auf den Längsträgern 30. Im Beispiel liegen zwei gegenüberliegende Ansätze 20 und 24 des Halters 12 auf den Längsträgern. Zu diesem Zweck sind die Längsträger 30 in Querrichtung des Fahrzeugs weit genug voneinander entfernt, um die Anordnung der Aufnahme 14 des Behälters zwischen ihnen zu erlauben. Sie haben einen Querschnitt im Wesentlichen in Form eines umgekehrten Ω, wie es in den Figuren zu sehen ist. Jeder Ansatz 20, 24 des Halters ruht so auf den Füßen des Ω jedes Längsträgers 30. Der Halter 12 wird dann durch Anschweißen der Ansätze 20, 24 an den Längsträgern befestigt, die zu diesem Zweck eine ausreichende Oberfläche aufweisen. Die Schweißzonen (nicht sichtbar) werden durch Schraffierungen in Längsrichtung der Ansätze 20, 24 in 1 schematisch dargestellt.
  • Der Behälter 10 befindet sich zum Beispiel zum Teil zwischen den Radkästen 31 des Fahrzeugs. Aus Gründen der Klarheit ist in 1 nur ein Radkasten 31 dargestellt. Zu diesem Zweck nehmen die Außenumfänge der Ansätze 20, 24 die Form der Radkästen 31 an. Die Randleisten 28 der Ansätze 20, 24 können dann auf diese letzteren geschweißt werden. In der dargestellten Ausführungsform weist der Behälter 10 eine senkrechte Symmetrieebene auf, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs auf halber Strecke zwischen den Radkästen befindet.
  • Die anderen Ansätze können an anderen Bereichen des Aufbaus des Fahrzeugs befestigt werden. Die Randleisten 28 der Ansätze 20, 22, 24 können ebenfalls an andere Bereiche der Heckstruktur des Fahrzeugs geschweißt sein, um die Befestigung und die Steifheit des Behälters bezüglich der Struktur zu gewährleisten.
  • Es können viele andere Ausführungsformen des Befestigungshalters in Betracht gezogen werden. Insbesondere die Form und die Abmessungen des Halters können in Abhängigkeit von der Geometrie und der Heckstruktur des Fahrzeugs gewählt werden, an der der Behälter befestigt werden soll.
  • Um das Ersatzrad 8 in der Aufnahme 14 zu befestigen und zu vermeiden, dass es sich bewegt, weist der Behälter 10 ebenfalls Haltemittel auf. In 2 steht eine in einem Stück mit dem Boden 16 der Aufnahme geformte Gewindestange 32 in diesem vor. Sie wirkt mit einer lösbaren Mutter 34 zusammen. Diese Gewindestange 32 ist in der Mitte des Bodens 16 angeordnet, um in den Mittelbereich eines Ersatzrads 8 eingeführt werden zu können, das in der Aufnahme angeordnet wird. Sie ist lang genug, damit eine Mutter 34 oberhalb des Rads 8 auf die Stange 32 geschraubt werden kann, um das Rad gegen den Boden 16 zu fixieren, wie in 2 gezeigt ist.
  • Natürlich können andere Ausführungsformen der Haltemittel in Betracht gezogen werden. Zum Beispiel können mehrere Gewindestangen vorgesehen werden, die einen solchen Abstand aufweisen, dass sie den Stellen der Befestigungsbolzen des Rads entsprechen.

Claims (8)

  1. Behälter (10) für ein Ersatzrad (8) mit einem metallischen Befestigungshalter (12), der die Befestigung des Behälters in einem Fahrzeug gewährleisten soll, und einer Aufnahme (14) aus Kunststoffmaterial, die ein Ersatzrad (8) aufnehmen kann, wobei der Halter und die Aufnahme fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Halter (12) in dem Kunststoffmaterial der Aufnahme (14) eingelassen ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Halter (12) fest mit dem Rand (19) der Aufnahme (14) verbunden ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter mindestens zwei Ansätze (20, 22, 24, 26) umfasst, die sich auf beiden Seiten der Aufnahme befinden.
  4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Halter über den Hauptteil des Umfangs der Aufnahme erstreckt.
  5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme ein System zum Festhalten des Ersatzrades aufweist.
  6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das System zum Festhalten mindestens eine vom Boden (16) der Aufnahme vorstehende Gewindestange (32) und mindestens eine mit der mindestens einen Gewindestange zusammenwirkende Mutter (34) umfasst.
  7. Rückwärtige Konstruktion eines Kraftfahrzeugs mit mindestens zwei Längsträgern (30), die sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstrecken, und einem Behälter (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Halter (12) des Behälters an den Längsträgern befestigt ist.
  8. Rückwärtige Konstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (12) des Behälters mit den Längsträgern (30) verschweißt ist.
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