DE951943C - Elektrische Maschine, deren Schallabgabe durch Koerperschall unterbunden werden soll - Google Patents

Elektrische Maschine, deren Schallabgabe durch Koerperschall unterbunden werden soll

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DE951943C
DE951943C DES41173D DES0041173D DE951943C DE 951943 C DE951943 C DE 951943C DE S41173 D DES41173 D DE S41173D DE S0041173 D DES0041173 D DE S0041173D DE 951943 C DE951943 C DE 951943C
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Germany
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electrical machine
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Expired
Application number
DES41173D
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English (en)
Inventor
Dr Phil Ernst Luebcke
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/24Casings; Enclosures; Supports specially adapted for suppression or reduction of noise or vibrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Elektrische Maschine, deren Schallabgabe durch Körperschall unterbunden werden soll Bei elektrischen Maschinen entstehen durch die wechselnde Anziehung zwischen Ständer und Läufer, die beispielsweise durch die Nutung oder durch Unsymmetrien des Luftspaltes hervorgerufen wird, Schwingungen im Ständer und im Läufer. Diese mechanischen, Schwingungen rufen Luftschwingungen hervor. Sie pflanzen sich auch durch die Maschine fort und werden auf das Fundament übertragen und bilden auch hier eine Quelle von störenden Geräuschen. Um die durch Körperschall verursachte Schallabgabe von elektrischen Maschinen zu unterbinden bzw. zu verringern, werden erfindungsgemäß einzelne Konstruktionsteile, deren Schwingungen unterdrückt werden sollen, aus zwei oder mehreren Schichten des gleichen oder verschiedener Baustoffe aufgebaut, welche durch Aufschrumpfen, Aufwalzen, Verschweißen oder durch andere mechanische Prozesse fest miteinander verbunden werden, wobei jedoch dafür Sorge getragen ist, daß die Schichten nicht auf ihrer ganzen Fläche starr anliegen, sondern sich an einzelnen Stellen derart voneinander abheben können, daß die einzelnen Schichten Schwingungen gegeneinander ausführen können. Dadurch, daß die einzelnen Schichten gegeneinanderschwingen können, wird eine auftretende Schwingung durch die Reibung der beiden Schichten aneinander stark gedämpft und dadurch die Schwingung unterdrückt bzw. die Schallabgabe durch Körperschall unterbunden. Es können aber auch zwei verschiedene Konstruktionsteile der elektrischen Maschine durch Aufschrumpfen, Aufwalzen, Verschweißen oder durch andere mechanische Prozesse fest miteinander verbunden werden, wobei jedoch die Konstruktionsteile nicht auf ihrer ganzen Fläche starr aufeinander anliegen, sondern sich an einzelnen Stellen derart voneinander abheben können, daß die beiden Teile gegeneinander Schwingungen ausführen können. Damit die Schichten nicht auf ihrer ganzen Oberfläche starr aufeinander anliegen, kann man an einzelnen Stellen Zwischenlagen z. B. aus Zinkweiß, Wasserglas od. dgl. anbringen. Die Dicke dieser Zwischenlagen braucht nur gering zu sein, z. B. kleiner als 1/10 mm. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß besondere Zwischenlagen vorgesehen werden, sondern es genügen auch unter Umständen die natürlichen Unebenheiten der Oberfläche, z. B. die Walzhaut, damit keine starre Auflage der Schichten an ihrer ganzen Fläche erfolgt. Man könnte, um Schwingungen zu unterdrücken, daran denken, einen. Konstruktionsteil aus zwei Schichten des Baustoffes herzustellen und zwischen beide eine dicke Zwischenschicht von geräuschdämpfendem Material zu legen, so daß sich die beiden Schichten aus dem Baustoff nicht berühren. Bei einer derartigen Anordnung würde eine Geräuschverminderung nur durch die Dämpfung der Schwingungen in dieser Zwischenschicht erfolgen. Eine solche Anordnung hätte außerdem noch den Nachteil, daß man die Abmessungen der Maschine unnötig vergrößern müßte. Die Erfindung schlägt deshalb einen anderen, Weg vor, in dem die Geräuschverminderung durch das Schwingen der beiden Schichten gegeneinander infolge der dabei auftretenden Reibung vermindert wird. Infolgedessen sind nur an einzelnen Stellen Zwischenlagen, und zwar sehr dünne, vorgesehen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zeigt den Ständer einer elektrischen Maschine, z. B. das Magnetgestell einer Gleichstrommaschine. Es besteht aus den beiden Ringen: I und 2, die ineinander stecken und wobei beispielsweise der Ring 2 auf den Ring I aufgeschrumpft wird. Man kann aber auch beispielsweise in der Weise vorgehen, daß man aus zwei rechteckförmigen Platten die beiden Ringe bildet und sie z. B., wie dargestellt, an der Stelle 3 verschweißt. Hierauf wird der so gebildete Doppelring über einen Dorn gezogen, wodurch ein festes Anliegen der beiden Ringe gewährleistet wird. Damit aber die beiden Ringe nicht auf ihrer ganzen Oberfläche starr aufeinander anliegen, sondern Schwingungen ausführen können, sind Zwischenlagen 4 an einzelnen Stellen vorgesehen. Diese können beispielsweise aus Blei, Stanniol, Harz, Bitumen, Zinkweiß, Wasserglas oder ähnlichen Stoffen bestehen. In Fig.2 ist ein Teil des Doppelringes nochmals vergrößert dargestellt. Mit 4 ist wieder die Zwischenlage- bezeichnet, die, wie bereits erwähnt, eine Dicke von 1/1o mm oder weniger besitzt. Wird der innere Ring durch das magnetische Feld oder mechanisch zu Schwingungen angestoßen, so schwingen die beiden Ringe, wie durch Pfeile angedeutet, gegeneinander, dadurch reiben die Oberflächen aufeinander, und die Schwingungen werden verringert. In Fig. I ist auch noch schematisch die Befestigung der Pole 6 dargestellt. Sie erfolgt zweckmäßig an dem inneren Ring durch Schrauben 5, wobei der äußere Ring eine Aussparung 7 für den Schraubenkopf besitzt. Diese Befestigungsart hat den Vorteil, daß die Schwingungen, die durch das Magnetfeld auf den Pol 6 übertragen werden, nicht auf den äußeren Ring durch die Schrauben übertragen werden.
  • Die Befestigung bzw. Halterung des Magnetgestells erfolgt an der äußeren Schicht 2. Zu diesem Zweck sind mit dieser Füße 8 verbunden. Dies ist aus dem Grunde vorteilhaft, weil die die Schwingungen erzeugenden Kräfte an der inneren Schicht I angreifen, so daß die äußere Schicht 2 nur. geringfügige Schwingungen ausführen kann und damit die Übertragung des Körperschalls auf das Fundament unterbunden wird. Bei der Anordnung nach Fig. I ist angenommen, daß die Maschine ein Lagerschild 9 besitzt. Dies wird, da auch durch das Lagerschild Körperschall übertragen wird, vorteilhaft an dem inneren Ring I befestigt. Man könnte das Lager auch an dem äußeren Ring befestigen, dann ist es vorteilhaft, wie in Fig. I dargestellt, das Lagerschild 9 und den Lagerkörper Io in der gleichen Weise miteinander zu verbinden, wie es für die Ringe I und 2 beschrieben ist, d. h:, man wird z. B. das Lagerschild 9 auf den Lagerkörper Io aufschrumpfen und zwischen beiden wieder Zwischenlagen 4 anordnen. Man kann aber auch, wie in Fig. I dargestellt, diese Konstruktion ausführen und das Lagerschild an dem inneren Ring befestigen.
  • Besitzt die Maschine Stehlager, so wird man z. B. das Gehäuse des Stehlagers aus zwei Schichten, wie für die Ringe i und 2 beschrieben, herstellen und in die innere Schicht den Lagerkörper einsetzen, oder man könnte auch den eigentlichen Lagerkörper und das Gehäuse des Stehlagers in der gleichen Weise verbinden, wie es für das Lagerschild in Fig. i dargestellt ist. Durch diese Ausbildung des Lagers wird die Schallabgabe der Maschine durch Körperschall., welcher durch die Schwingungen des Läufers eintritt, unterdrückt.
  • Man kann jedoch auch, um die Abgabe von Körperschall infolge Schwingungen des Läufers zu verhindern, den Läufer allein oder zusätzlich mit den Lagern so ausbilden, daß der Läufer aus zwei Schichten besteht, wie es für das Magnetgestell in Fig. i beschrieben ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel dafür zeigt die Fig. 3. Auf der Welle 13 sitzt ein Ring 14, auf welchem ein Ring 15 z. B. aufgeschrumpft ist. Es sind wieder besondere Zwischenschichten 4 vorgesehen. Die beiden Ringe könnten aber auch in der gleichen Weise hergestellt sein, wie es für die Ringe i und 2 der Fig. i erläutert ist. Das aktive Eisen, das aus einzelnen Blechsegmenten 16 besteht, wird an dem äußeren Ring 15 befestigt. Zu diesem Zweck ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, der Ring 15 so ausgebildet, daß das Blechpaket 16 sich an der einen Seite an den Ringen anlegen kann, während auf der anderen Seite eine Druckplatte 17 vorgesehen ist, die durch Schraubenbolzen 18 angezogen werden kann.
  • Während bei den bisherigen Ausführungsbeispielen die beiden durch geringe Zwischenräume getrennten Ringe gleiche Stärke besaßen, kann man ihnen auch verschiedene Stärke geben. Häufig ist es vorteilhaft, auf einen dickeren inneren Ring einen dünneren äußeren Ring aufzuziehen, weil das die Herstellung erleichtert.
  • Man kann auch die einzelnen Konstruktionsteile aus mehreren Schichten verschiedenen Materials herstellen. Die Schicht,.. an welcher die die Schwingungen erzeugenden Kräfte nicht angreifen, kann man auch vorteilhaft aus einem Material höherer innerer Dämpfung herstellen; also beispielsweise den Ring 2 aus Gußeisen, während der Ring I aus Stahl besteht.
  • Man kann auch zwei Schichten zweier verschiedener Konstruktionsteile in der beschriebenen Weise miteinander verbinden. In Fig.5 ist ein Ausführungsbeispiel dafür für einen Flanschmotor dargestellt. Der Flansch 21, der eine zylinderförmige Öffnung besitzt, ist mit dem Gehäuse 2o des Motors, beispielsweise durch Aufschrumpfen, verbunden, wobei durch Zwischenlagen 4 wieder dafür Sorge getragen ist, daß die beiden Schichten gegeneinanderschwingen können. Auch hier wird erreicht, daß die entstehenden Schwingungen stark gedämpft sind, so daß eine Schallabgabe durch Körperschall vermindert wird. Ein anderes Ausführungsbeispiel für einen Motor mit Füßen zeigt die Fig. 6. Der Ring 22 ist mit dem Motorgehäuse 20 in der gleichen Weise verbunden, wie es für den Flansch 21 und das Motorgehäuse 2o in Fig. 5 beschrieben ist. Der Ring 22 trägt Füße für die Befestigung des Motors.
  • Um die Schallabgabe infolge Körperschalls zu vermindern, kann man auch, wie in Fig.7 dargestellt, einen Metallkörper 25 in den Fuß 26 der elektrischen Maschine einsetzen. Dieser zylinderförmige Metallkörper kann beispielsweise mit dem Fuß dadurch verbunden werden, daß seine innere. Bohrung über einen Dorn gezogen wird. Wie Fig. 8 zeigt, sind. zwischen dem Metallkörper 25 und dem Fuß 26 wieder Zwischenlagen 4 an einzelnen Stellen vorgesehen. Die Schrauben 28 dienen zur Befestigung auf der Fundamentplatte 27.
  • In Fig. g ist dargestellt, daß man auch die Fundamentplatte aus zwei oder mehreren Teilen herstellen kann. Im Ausführungsbeispiel besteht sie aus den Teilen 30 und 31, die beispielsweise an einzelnen Punkten verschweißt sein können. Es sind wieder Zwischenlagen 4 vorgesehen. Auf der Fundamentplatte ruhen die beiden Lagerböcke 32 der Maschine. Die untere Fundamentplatte sitzt auf dem Boden auf, während die obere z. B. etwas kürzer gehalten ist und vom Boden isoliert ist.
  • Man könnte auch, um eine weitere Geräuschverminderung zu erzielen, beispielsweise bei der Anordnung nach Fig. I, die Maschinenfüße mit z. B. mit Bitumen getränkten Wickeln versehen oder auch die Fundamentplatte mit solchen Wickeln versehen. Man könnte auch beispielsweise die Füße mit dem Gehäuse so verbinden, daß das Gehäuse gegen die Füße schwingen kann, indem man beispielsweise an einzelnen Stellen Zwischenlagen vorsieht (vgl. Fig. i links) und an anderen Stellen das Gehäuse mit den Füßen verschweißt. Die Schweißung ist nur an einzelnen Punkten vorzusehen, damit die Schwingungen nicht von dem einen auf den anderen Teil zu stark übertragen werden. .

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Maschine, deren Schallabgabe durch Körperschall unterbunden werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Konstruktionsteile aus zwei oder mehreren Schichten des gleichen oder verschiedener Baustoffe aufgebaut sind, die durch Aufschrumpfen, Aufwalzen, Verschweißen oder andere mechanische Prozesse fest miteinander verbunden werden, daß jedoch die Schichten nicht auf ihrer ganzen Fläche starr aufeinander anliegen, sondern sich an einzelnen Stellen derart voneinander abheben können, daß die einzelnen Schichten gegeneinander Schwingungen ausführen können.
  2. 2. Elektrische Maschine, deren Schallabgabe durch Körperschall unterbunden werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedene Konstruktionsteile durch Aufschrumpfen, Aufwalzen, Verschweißen oder durch andere mechanische Prozesse fest miteinander verbunden werden, wobei jedoch die Konstruktionsteile nicht auf ihrer ganzen Fläche starr aufeinander anliegen, sondern sich an einzelnen Stellen derart voneinander abheben können, daß die beiden Teile gegeneinander Schwingungen ausführen können.
  3. 3. Elektrische Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einzelnen Stellen besondere Zwischenlagen zum Abheben der Schichten vorgesehen sind.
  4. Elektrische Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenlagen Biturnen, Zinkweiß, Wasserglas, Stanniol, Harz oder ähnliche Stoffe benutzt sind. .
  5. 5. Elektrische Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schichten, an welchen nicht die die Schwingungen hervorrufenden Kräfte angreifen, die zur Befestigung der Maschine dienenden Teile verbunden sind.
  6. 6. Elektrische Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetgestell aus zwei inei.nandersteckenden Ringen besteht.
  7. 7. Elektrische Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen dickeren inneren Ring ein dünnerer Ring aufgezogen ist. B.
  8. Elektrische Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring aus einem Material höherer innerer Dämpfung besteht.
  9. 9. Elektrische Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Eisenteile des Läufers auf der äußeren Schicht eines zweiteiligen Ringes befestigt sind. Io. Elektrische Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager an der Schicht befestigt ist, an welcher die erzeugenden Kräfte angreifen. i i. Elektrische Maschine nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß in die Maschinenfüße ein Metallkörper eingelassen ist. 1z. Elektrische Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fundamentplatte aus zwei Schichten besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. Zgg 633.
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