DE951907C - Drehstabgefederte Doppelachsanordnung - Google Patents

Drehstabgefederte Doppelachsanordnung

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DE951907C
DE951907C DEB34584A DEB0034584A DE951907C DE 951907 C DE951907 C DE 951907C DE B34584 A DEB34584 A DE B34584A DE B0034584 A DEB0034584 A DE B0034584A DE 951907 C DE951907 C DE 951907C
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DE
Germany
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axle
axis
vehicle
double
tubes
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Expired
Application number
DEB34584A
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English (en)
Inventor
Karl Schumacher
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Bergische Achsen Kotz Soehne
Original Assignee
Bergische Achsen Kotz Soehne
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/04Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/18Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
    • B60G11/183Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only arranged in a plane transverse to the longitudinal axis of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Drehstabgefederte Doppelachsanordnung Die Erfindung betrifft Doppelachsen bzw. ein Doppelachsaggregat mit Drehstabfederung.
  • Es ist bekannt, Doppelachsen mit Drehfedern abzufedern. Die Räder sind dabei an Schwingarmen angebracht, welche drehfest auf den Enden der Drehfedern befestigt sind, Es ist bekannt, die Drehfedern von der einen zur anderen Fahrzeugseite durchlaufen zu lassen und in der Mitte einzuspannen oder die Mitte der Drehfedern der beiden Achsen mit radial ausliegenden Hebeln zu versehen, welche über eine Stange miteinander verbunden sind, so daß ein Federdrehmoment, welches von einem der Räder eingeleitet wird, sowohl auf das gegenüberliegende Rad derselben Achse als auch auf die beiden Räder der anderen Achse übertragen wird. Erfindungsgemäß wird demgegenüber vorgeschlagen, für jede Halbachse einen eigenen Drehfederstab zu verwenden, wobei die von den Schwingarmen abgekehrten Enden der drehbar gelagerten Drehstabfedern derselben Fahrzeugseite Hebel besitzen, deren Enden gelenkig über eine Stange miteinander verbunden sind. Durch eine derartige Verbindung der Federenden wird das Federdrehmoment, .welches von einem Rad aufgenommen wird, auf das davor- bzw. dahinterliegende Rad derselben Fahrzeugseite übertragen, und die beiden Räder derselben Fahrzeugseite stützen sich mit gleichem Lastanteil gegeneinander ab. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird daher ein in ein Rad eingeleitetes Federdrehmoment nicht auch auf die andere Fahrzeugseite übertragen. Diese bleibt unbeeinflußt und arbeitet unabhängig von der anderen Seite.
  • Der Vorteil einer derartigen Anordnung gegenüber starr gelagerten Federenden jeder Halbachse besteht darin, daß ein auf einem Rad eingeleitetes Federdrehmoment sofort auf das andere Rad derselben Fahrzeugseite übertragen wird und dadurch eine sofortige Entlastung für das erste Rad eintritt bzw. ein dauernder Lastausgleich je Seite besteht.
  • Die beiden Schwingarme derselben Fahrzeugseite können erfindungsgemäß entgegengesetzt zueinander ausliegen. In diesem Fall müßten die Hebel an den den Schwingarmen gegenüberliegenden Enden der Drehfederstäbe beide entweder nach oben oder nach unten gerichtet sein und mit einer etwa horizontal liegenden Verbindungsstange gelenkig verbunden sein, oder die beiden Schwingarme derselben Fahrzeugseite liegen in gleicher Richtung, z. B. entgegengesetzt zur Fahrtrichtung aus, und die auf den den Schwingarmen abgekehrten Enden der Drehfedern angebrachten Hebel liegen entgegengesetzt zueinander aus, z. B. ein Hebel nach oben und der andere nach unten, und die Hebelenden sind durch eine schräg liegende, also diagonal die Hebelenden verbindende Stange zusammengeschlossen.
  • Für jede Halbachse sind vorteilhafterweise zwei Halbachsrohre vorgesehen, und die in der Mitte des Fahrzeuges liegenden Enden der zusammengehörigen Halbachsrohre werden lösbar miteinander verbunden. Zur Verbindung werden zweckmäßig Spannbolzen verwendet, welche auf jedem der Halbachsrohre angebrachte flanschartige Ausleger durch Zwischenschaltung von Abstandsbuchsen miteinander verbinden. Die Spannbolzen sind mit Gewinde versehen, und die Verbindung wird durch Anziehen von Muttern gespannt. Vorteilbafterweise sind auf jedem Achsrohr zwei flanschartige Ausleger angebracht, um das von Halbachse zu Halbachse zu übertragende Biegungsmoment besser aufnehmen zu können. Die flanschartigen Ausleger können unter diesen Umständen aus starken Blechen hergestellt sein, welche in ihrer Mitte zur Aufnahme der Halbachsrohre mit einem Loch versehen sind und an ihren beiden Enden Bohrungen tragen, in welche Buchsen zur Verbindung zweier axial hintereinanderliegender Ausleger eingeschweißt sind.
  • Erfindungsgemäß sind jeweils zwei Spannbolzen für die zu einer Achse gehörenden Halbachsen vorgesehen, welche parallel zur Achse vor und hinter derselben in horizontaler Ebene mit ihr angebracht sind. Durch diese Ausführung ist eine sichere Übertragung des Biegungsmoments in der Achse gegeben, und die Bodenfreiheit wird durch die erfindungsgemäße Verbindung der Halbachsen nicht eingeschränkt. Die erfindungsgemäße Ausführung ist außerdem vorteilhaft und billig herzustellen und leicht lösbar.
  • Auf jedem Ende jedes einzelnen Drehfederstabes ist ein Drehlagerrohr drehfest angebracht. Die Drehlagerrohre sind in den fest mit dem Fahrgestell bzw. Fahrzeug verbundenen Halbachsrohren drehbar gelagert und dienen zur Übertragung des durch die Schwingarme, an welchen die Räder befestigt sind, bzw. durch die Hebel an dem anderen Ende der Drehfeder erzeugten Biegungsmoments auf die Halbachsrohre sowie zur drehbaren Lagerung der Drehfederenden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. I zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgeführtes Doppelachsaggregat; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. I dargestellten Doppelachsaggregats; Fig. 3 zeigt eine Halbachse der Fig. I im Längsschnitt.
  • In den Fig. I und 2 ist ein Doppelachsaggregat dargestellt, bei welchem jeweils die Federungen der Räder der linken Fahrzeugseite miteinander verbunden sind und ebenso die Federungen der rechten Fahrzeugseite miteinander verbunden sind.
  • An den Längsträgern I, I' sind die vier in sich starren Halbachsrohre 2, 2' und 3, 3' durch Schweißen befestigt. Die zu einer Achse gehörenden Halbachsrohre 2 und 2'- bzw. 3 und 3' sind durch eine lösbare Verbindung miteinander verbunden. Zu diesem Zweck sind auf den inneren Enden jedes Halbachsrohres jeweils zwei flanschartige Ausleger 4 auf das Rohr aufgeschoben und mit diesem verschweißt. Die Enden der zu einem Halbachsrohr gehörenden flanschartigen Ausleger sind durch Buchsen 5 bzw. 5' verbunden, welche durch die Enden hindurchgeführt und mit diesen verschweißt sind. Zwischen den sich gegenüberliegenden Buchsen 5 und 5' der zusammengehörenden Halbachsrohre (z. B. 2, 2') ist jeweils eine Abstandsbuchse 6 eingesetzt und durch alle drei jeweils ein mit Gewinde versehener Spannbolzen 7 geführt, und die Buchsen 5, 6 und 5' werden durch auf den Enden des Spannbolzens 7 aufgeschraubte Muttern 8 zusammengehalten. Diese Verbindung ist einerseits leicht lösbar, andererseits überträgt sie mit genügender Sicherheit das in der Achse auftretende Biegungsmoment von einer Halbachse zur anderen und ist fertigungstechnisch einfach herzustellen.
  • In jedem Halbachsrohr ist ein Drehfederstab 9 angeordnet, welcher jeweils auf einem zur Fahrzeugaußenseite zu liegenden Ende einen drehfest mit ihm verbundenen Schwingarm io, io' bzw. i i. i i' trägt, an dessen freiem Ende sich jeweils ein Achsstummel befindet, welcher die Räder 12. 12' bzw. 13, 13' trägt. Am in der Fahrzeugmitte liegenden Ende der Drehfeder jeder Halbachse ist drehfest mit ihr verbunden ein nach oben gerichteter Hebel 1q., 1q.', 15, 15' gelagert.
  • Zur Drehlagerung und zur Aufnahme der durch die Schwingarme io, i i bzw. 1o', i i' und Hebel 1q., iq!, 15, i5' entstehenden Verkantungen in den Drehlagern ist auf jedem Drehfederende ein Drehlagerrohr 16 aufgeschoben. Dieses ist im Halbachsrohr jeweils durch zwei Lagerbuchsen 17 in bekannter Weise gelagert.
  • Zur Befestigung der Enden der Drehfedern in den Drehlagerrohren 16 sind in jeweils ein Ende der Drehlagerrohre Buchsen 18 eingeführt, die ein Vierkantloch besitzen, in welches jeweils das Ende der Drehfedern eingeführt ist. Außen auf den Drehlagerrohren I6 sind die Augen I9 der Hebel I4, 14', I5, I5' bzw. die Augen 2o der Schwingarme Io, Io', i i, i i' aufgeschoben. Eine radial angeordnete Schraube 2I sichert jeweils die Augen I9 bzw. 2o, die Drehlagerrohre 16, die Buchsen 18 und die jeweiligen Enden der Drehfederstäbe g gegen Verdrehen zueinander. Zur Sicherung der Schrauben 21 sind Gegenmuttern 22 vorgesehen.
  • Die Enden der Hebel 14 und I5 bzw. 14' und 15' jeder Fahrzeughalbseite sind durch Verbindungsstangen 23 bzw. 24 gelenkig mittels Bolzen 25 miteinander verbunden. Zur Erzielung einer besseren Knickfestigkeit sind für die Verbindungsstangen 23 bzw. 24 jeweils zwei flache Stangen 23' und 23" bzw. 24' und 24" angeordnet, welche in der Mitte durch je einen Abstandsbolzen 26 miteinander verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung arbeitet wie folgt: Fährt z. B. das Rad 12 über eine Erhebung, so erfolgt ein Hochschwenken des Schwingarmes Io. Diese Drehung wird zum Teil über die Drehfeder auf den Hebel I4 und von dort über die Zugstange 23 auf den Hebel 15 übertragen. Vom Hebel 15 wird die Drehung über die in der Halbachse 3 liegende Drehfeder auf den Schwingarm II und damit auf das Rad 13 übertragen, wobei der Schwingarm II nach unten gedrückt wird, d. h. überfährt das Rad 12 eine Erhebung, so wird es durch das Rad 13 entlastet. Die Drehmomente der beiden Räder jeweils derselben Fahrzeugseite stützen sich also aufeinander ab unter Zwischenschaltung von zwei Drehfedern. Eine Übertragung des Drehmoments auf die andere Fahrzeugseite erfolgt bei der erfindungsgemäßen Anordnung mit Absicht nicht, um jede Seite ohne Einfluß auf die andere zur Verfügung zu haben. Verschränkungen im Aggregat werden dadurch vermieden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Doppelachsen bzw. Doppelachsaggregat mit Drehstabfederung, dadurch gekennzeichnet, daß für jede starre Halbachse (z. B. 2, 2', 3, 3') ein Drehfederstab (g) vorgesehen ist, wobei die von den Schwingarmen (z. B. Io, II) abgekehrten Enden der drehbar gelagerten Drehstabfedern (9) derselben Fahrzeugseite Hebel (z. B. I4 und I5) besitzen, deren Enden gelenkig über eine Stange (z. B. 23, 24) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Doppelachsaggregat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme (z. B. Io und II) derselben Fahrzeugseite entgegengesetzt zueinander ausliegen und die Hebel (14, 15) derselben Fahrzeugseite beide nach oben oder beide nach unten gerichtet sind.
  3. 3. Doppelachsaggregat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme derselben Fahrzeugseite gleichgerichtet sind und der Hebel der einen Halbachse nach oben und der der anderen Halbachse derselben Fahrzeugseite nach unten gerichtet ist, wobei die Enden der beiden Hebel durch eine diagonal angelenkte Stange verbunden sind.
  4. 4.. Doppelachsäggregat nach den Ansprüchen I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Achse zwei Halbachsrohre (z. B. 2, 2') vorgesehen sind und die in der Mitte des Fahrzeugs liegenden Enden der zusammengehörigen Halbachsrohre (z. B. 2, 2') lösbar miteinander verbunden sind.
  5. 5. Doppelachsaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung zweier zu einer Achse gehörender Halbachsen (z. B. 2, 2') Spannbolzen (7) verwendet werden, welche auf jedem Halbachsrohr angebrachte flanschartiige Ausleger (4) unter Zwischenschaltung von Abstandsbuchsen (6) miteinander verbinden.
  6. 6. Doppelachsaggregat nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zweier zu einer Achse gehörender Halbachsen zwei Spannbolzen (7) verwendet werden, welche parallel zur Achse vor und hinter derselben in horizontaler Ebene mit ihr angebracht sind.
  7. 7. Doppelachsaggregat nach den Ansprüchen I, 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Ende der Drehfederstäbe (9) ein Drehlagerrohr (16) drehfest mit diesem verbunden ist und die Drehlagerrohre (I6) drehbar in den Halbachsrohren (2 bzw. 2', 3 bzw. 3') gelagert sind. B. Doppelachsaggregat nach den Ansprüchen I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Halbachsrohr zwei flanschartige Ausleger (4) in Abstand voneinander angebracht, insbesondere aufgeschweißt sind. g. Doppelachsaggregat nach den Ansprüchen I, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder flanschartige Ausleger aus einem Stahlblech hergestellt ist, welches mit einer mittleren Bohrung zur Aufnahme des Halbachsrohres und zwei entgegengesetzt zu der Mittelbohrung liegenden Bohrungen zur Aufnahme der Spannbolzer, versehen ist. io. Doppelachsaggregat nach den Ansprüchen 1, 5, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden jeweils zweier flanschartiger Ausleger (4), welche zu einem Halbachsrohr gehören, durch eine Buchse (5 bzw. 5') miteinander verbunden sind, welche zur Aufnahme der Spannbolzen (7) dient.
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