DEB0034584MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 19. Februar 1955 Bekanntgemacht am 9. Mai 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft Doppelachsen bzw. ein Doppelachsaggregat mit Drehstabfederung.
Es ist bekannt, Doppelachsen mit Drehfedern abzufedern. Die Räder sind dabei an Schwingarmen
angebracht, welche drehfest auf den Enden der Drehfedern befestigt sind. Es ist bekannt, die
Drehfedern von der einen zur anderen Fahrzeugseite durchlaufen zu lassen und in der Mitte einzuspannen
oder die Mitte der Drehfedern der beiden Achsen mit radial ausliegenden Hebeln zu
versehen, welche über eine Stange miteinander verbunden sind, so daß ein Federdrehmoment, welches
von einem der Räder eingeleitet wird, sowohl auf das gegenüberliegende Rad derselben Achse als
auch auf die beiden Räder der anderen Achse übertragen wird.
Erfindungsgemäß .. wird demgegenüber vorgeschlagen, für jede Halbachse einen eigenen Drehfederstab
zu verwenden, wobei die von den Schwing^rmen abgekehrten Enden der drehbar gelagerten
*i-Drehstabfedern derselben Fahrzeugseite
Hebel besitzen, deren Enden gelenkig über eine Stange miteinander verbunden sind. Durch eine
derartige Verbindung der Federenden wird das Federdrehmoment,, welches von einem Rad aufgenommen
wird, auf das davor- bzw. dahinterliegende Rad derselben Falhrzeugseite übertragen,
und die beiden Räder derselben Fahrzeugseite stützen sich mit gleichem Lastanteil gegeneinander
ab. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird daher ein in ein Rad eingeleitetes Federdrehmoment
nicht auch auf die andere Fahrzeugseite übertragen.
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B34584II/63c
Diese bleibt unbeeinflußt und arbeitet unabhängig von der anderen Seite.
Der Vorteil einer derartigen Anordnung gegen-
:■■:· übet starr gelagerten Federend'en jeder Halbachse
.5 besteht darin, daß ein auf einem Rad eingeleitetes
■' Federdrehmoment sofort auf das andere Rad derselben
Fahrzeugseite übertragen wird und dadurch eine sofortige Entlastung für das erste Rad eintritt
bzw. ein dauernder Lastausgleich je Seite besteht.
ίο Die beiden Schwingarme derselben Fahrzeugseite
können erfindungsgemäß entgegengesetzt zueinander ausliegen. In diesem Fall müßten die Hebel
an den den Schwingarmen gegenüberliegenden Enden der Drehfederstäbe beide entweder nach
oben oder nach unten-geriehtet sein und mit einer etwa horizontal liegenden Verbindungsstange gelenkig
verbunden s'e'in, oder die beiden Schwingarme derselben Fahrzeugseite liegen in gleicher
Richtung, z. B. entgegengesetzt zur Fahrtrichtung
ao aus, und die auf den den Schwingarmen abgekehrten Enden der Drehfedern angebrachten
Hebel liegen entgegengesetzt zueinander aus, z. B. ein Hebel nach oben und der andere nach unten,
und die Hebelenden sind durch eine schräg liegende, also diagonal die Hebelenden verbindende Stange
'■-zusammengeschlossen.
■ Für jede Halbachse sind vorteilhafterweise zwei
Halbachsrorrre vorgesehen, und die in der Mitte des Fahrzeuges liegenden Enden der zusammengehörigen
Halbachsrohre werden lösbar miteinander verbunden. Zur Verbindung werden zweck-
-■■ mäßig Spannbolzen verwendet, welche auf jedem der Halbachsrohre angebrachte flanschartige Ausleger
durch Zwischenschaltung von Abstandsbüchsen miteinander verbinden. Die Spannbolzen
sind mit Gewinde versehen, und die Verbindung wird durch Anziehen von Muttern gespannt. Vorteilhafterweise
sind auf jedem Achsrohr zwei flanschartige Ausleger angebracht, um das von
Halbachse zu Halbachse zu übertragende Biegungsmoment besser aufnehmen zu können. Die
flanschartigen Ausleger können unter diesen Umständen aus starken Blechen hergestellt seih, welche
in ihrer Mitte zur Aufnahme der Halbachsrohre mit einem Loch versehen sind und an ihren beiden
Enden Bohrungen tragen, in welche Buchsen zur Verbindung zweier axial hintereinanderliegender
Ausleger eingeschweißt sind.
Erfindungsgemäß sind jeweils zwei Spannbolzen für die zu einer Achse gehörenden Halbachsen
..., vorgesehen, welche parallel zur Achse vor und hinter derselben in horizontaler Ebene mi,t ihr angebracht
sind. Durch diese Ausführung ist eine sichere Übertragung des Biegungsmoments in der
Achse gegeben, und die Bodenfreiheit wird durch . die erfindungsgemäße Verbindung der Halbachsen
nicht eingeschränkt. Die erfindungsgemäße Ausführung ist außerdem vorteilhaft und billig herzustellen
und leicht lösbar.
Auf jedem Ende jedes einzelnen Drehfederstabes .. ist ein Drehlagerrohr drehfest angebracht. Die
Drehlagerrohre sind. in den fest mit dem Fahrgestell bzw. Fahrzeug verbundenen Halbachsrohren
drehbar gelagert und dienen zur Übertragung des, ;
durch die Sc'hwingarme, an welchen die Räder befestigt sind, bzw. durch die Hebel an dem anderen
Ende der Drehfeder erzeugten Biegungsmoments auf die Halbachsrohre sowie zur drehbaren Lagerung
der Drehfederenden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Fig. ι zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß
ausgeführtes Doppelachsaggregat;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten
Doppelachsaggregats;
Fig. 3 zeigt eine Halbachse der Fig. 1 im Längsschnitt.
...
In den Fig. 1 und 2 ist ein Doppelachsaggregat dargestellt, bei welchem jeweils die Federungen der
Räder der linken Fahrzeügseite miteinander verbunden sind und ebenso die Federungen der rechten
Fahrzeugseite miteinander verbunden sind.
An den Längsträgern 1, i' sind die vier in sich
starren Halbachsrohre 2, 2' und 3, 3' durch Schweißen befestigt. Die zu einer Achse gehörenden
Halbachsrohre 2 und 2' bzw. 3 und 3' sind durch eine lösbare Verbindung miteinander verbunden.
Zu diesem Zweck sind auf den inneren Enden jedes Halbachsrohres jeweils zwei flanschartige Ausleger
4 auf das Rohr aufgeschoben und mit diesem go
verschweißt. Die Enden der zu einem Halbachsrohr gehörenden flanschartigen Ausleger sind durch
Buchsen 5 bzw; 5' verbunden, welche durch die Enden hindurchgeführt und mit diesen verschweißt
sind. Zwischen den sich gegenüberliegenden Buchsen 5 und 5' der zusammengehörenden Halbachsrohre
(ζ. B. 2, 2') ist jeweils eine Abstandsbuchse 6 eingesetzt und durch alle drei jeweils ein mit Gewinde,
versehener Spannbolzen 7 geführt, und die Buchsen 5, 6 und 5' werden durch- auf den Enden
des Spannbolzens 7 aufgeschraubte Muttern 8 zusammengehalten. Diese Verbindung ist einerseits
leicht lösbar, ■ andererseits überträgt sie mit genügender Sicherheit das in der Achse auftretende
Biegungsmoment von einer Halbachse zur anderen und ist fertigungstechnisch einfach herzustellen.
In jedem Halbachsrohr ist ein Drehfederstab 9 angeordnet, welcher jeweils auf einem zur Fahrzeugaußenseite
zu liegenden Ende einen drehfest mit ihm verbundenen Schwingarm 10, io' bzw. 11,
11' trägt, an dessen freiem Ende sich jeweils ein Achsstummel befindet, welcher die Räder 12, 12'
bzw. 13, 13' trägt. Am in der Fahrzeugmitte liegenden
Ende der Drehfeder jeder Halbachse ist drehfest mit ihr verbunden ein nach oben gerichteter
Hebel 14, 14', 15, 15' gelagert.
Zur Drehlagerung und zur Aufnahme der -durch die Schwingarme 10, 11 bzw. 10', 11' und Hebel 14,
14', 15, 15' entstehenden Verkantungen in den
Drehlagern ist auf jedem Drehfederende ein Drehlagerrohr
16 aufgeschoben. Dieses ist im Halbachsrohr jeweils durch zwei Lagerbuchsen 17 in bekannter
Weise gelagert.
Zur Befestigung der Enden der Drehfedern in
den Drehlagerrohren 16 sind in jeweils ein Ende der Drehlagerrohre Buchsen 18 eingeführt, die ein
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Vierkantloch besitzen, in welches jeweils das Ende der Drehfedern eingeführt ist. Außen auf den Drehlagerrohren.
16 sind die Augen 19 der Hebel 14, 14',
ιS,-i5' bzw. die Augen 20 der Schwingarme 10, 10',
11, 11' aufgeschoben. Eine radial angeordnete
Schraube 21 sichert jeweils die Augen 19 bzw. 20, die Drehlagerrohre 16, die Buchsen 18 und die jeweiligen
Enden der Drehfederstäbe 9 gegen Verdrehen zueinander. Zur Sicherung der Schrauben
21 sind Gegenmuttern 22 vorgesehen.
Die Enden der Hebel 14 und 15 bzw. 14' und 15'
jeder Fahrzeughalbseite sind durch Verbindungsstangen 23 bzw. 24 gelenkig mittels Bolzen 25 miteinander
verbunden. Zur Erzielung einer besseren Knickfestigkeit sind für die Verbindungsstangen 23
bzw. 24 jeweils zwei flache Stangen 23' und 23" bzw. 24' und 24" angeordnet, welche in der Mitte
durch je einen Abstandsbolzen 26 miteinander verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung arbeitet wie folgt: Fährt z. B. das Rad 12 über eine Erhebung,
so erfolgt ein Hochschwenken des Schwingarmes 10. Diese Drehung wird zum Teil über die Drehfeder
auf den Hebel 14 und von dort über die Zugstange 23 auf den Hebel 15 übertragen. Vom Hebel
15 wird die Drehung über die in der Halbachse 3 liegende Drehfeder auf den Schwingarm 11 und
damit auf das Rad 13 übertragen, wobei der Schwingarm 11 nach unten gedruckt wird, d. h.
überfährt das Rad 12 eine Erhebung, so wird es durch das Rad 13 entlastet. Die Drehmomente der
beiden Räder jeweils derselben Fahrzeugseite stützen sich also aufeinander ab unter Zwischenschaltung
von zwei Drehfedern. Eine Übertragung des Drehmoments auf die andere Fahrzeugseite
erfolgt bei der erfindungsgemäßen Anordnung mit Absicht nicht, um jede. Seite ohne Einfluß auf die
andere,zur Verfügung zu haben. Verschränkungen im Aggregat werden dadurch vermieden.
Claims (10)
1. Doppelachsen bzw. Doppelachsaggregat mit Drehstabfederung, dadurch gekennzeichnet,
daß für jede starre Halbachse (z. B. 2, 2', 3, 3') ein Drehfederstab (9) vorgesehen ist, wobei die
von den Schwingarmen (z. B. 10, 11) abgekehrten
Enden der drehbar gelagerten Drehstabfedern (9) derselben Fahrzeugseite Hebel (z. B. 14 und 15) besitzen, deren Enden gelenkig
über eine Stange (z. B. 23, 24) miteinander verbunden sind.
2. Doppelachsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme
(z. B. 10 und 11) derselben Fahrzeugseite entgegengesetzt
zueinander ausliegen und die Hebel (14, ι ζ) derselben Fahrzeugseite beide
nach oben oder beide nach unten gerichtet sind.
3. Doppelachsaggregat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwingarme derselben Fahrzeugseite gleichgerichtet sind
und der Hebel der einen Halbachse nach oben und der der anderen Halbachse derselben Fahrzeugseite
nach unten gerichtet ist, wobei die Enden der beiden Hebel durch eine diagonal angelenkte Stange verbunden sind.
4. Doppelachsaggregat nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede
Achse zwei Halbachsrohre (ζ. Β. 2, 2') vorgesehen sind und die in der Mitte des Fahrzeugs
liegenden Enden der zusammengehörigen Halbachsrohre (z. B. 2, 2') lösbar miteinander verbunden
sind.
5. Doppelachsaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung zweier zu einer Achse gehörender Halb-
achsen (z. B. 2, 2') Spannbolzen (7) verwendet werden, welche auf jedem Halbachsrohr angebrachte
flanschartige Ausleger (4) unter Zwischenschaltung von ■ Abstandsbüchsen (6) miteinander
verbinden.
6. Doppelachsaggregat nach den Ansprüchen 4 und S, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung
zweier zu einer Achse gehörender Halbachsen zwei Spannbolzen (7) verwendet werden,
welche parallel zur Achse vor und hinter derselben in horizontaler Ebene mit ihr angebracht
sind.
7. Doppelachsaggregat nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auf jedem Ende der Drehfederstäbe (9) ein Drehlager rohr (16) drehfest mit diesem verbunden
ist und die Drehlagerrohre (16) drehbar in den Halbachsrohren (2 bzw. 2', 3 bzw. 3')
gelagert sind.
8. Doppelachsaggregat nach den Ansprüchen 1 gj
und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf -jedem Halbachsrohr zwei flanschartige Ausleger (4)
in Abstand voneinander angebracht, insbesondere aufgeschweißt sind.
9. Doppelachsaggregat nach den Ansprüchen 1, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
flanschartige Ausleger aus einem Stahlblech hergestellt ist, welches mit einer mittleren Bohrung
zur Aufnahme des Halbachsrohres und zwei entgegengesetzt zu der Mittelbohrung
liegenden Bohrungen zur Aufnahme der Spannbolzen versehen ist.
10. Doppelachsaggregat nach den Ansprüchen i, 5, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden jeweils zweier flanschartiger Ausleger (4), welche zu einem Halbachsrohr
gehören, durch eine Buchse (5 bzw. 5') miteinander verbunden sind, welche zur Aufnahme
der Spannbolzen (7) dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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