DE951812C - Durchleuchteter Fluessigkeitsstandanzeiger, insbesondere fuer Dampfkessel - Google Patents

Durchleuchteter Fluessigkeitsstandanzeiger, insbesondere fuer Dampfkessel

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DE951812C
DE951812C DEB22566A DEB0022566A DE951812C DE 951812 C DE951812 C DE 951812C DE B22566 A DEB22566 A DE B22566A DE B0022566 A DEB0022566 A DE B0022566A DE 951812 C DE951812 C DE 951812C
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DEB22566A
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English (en)
Inventor
Eduard Brosche
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EDUARD BROSCHE
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EDUARD BROSCHE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/78Adaptations or mounting of level indicators
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/02Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by gauge glasses or other apparatus involving a window or transparent tube for directly observing the level to be measured or the level of a liquid column in free communication with the main body of the liquid

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Description

  • Durchleuchteter Flüssigkeitsstandanzeiger, insbesondere für Dampfkessel Die Erfindung betrifft einen durchleuchteten Flüssigkeitsstandanzeiger, bei welchem die verschiedene Brechung des Lichtes in Flüssigkeiten und Gasen zur Kenntlichmachung des Flüssigkeitsstandes unter Verwendung von Glimmer als Abdeckscheiben benutzt wird.
  • Das verschiedene Brechungsvermögen von Flüssigkeiten und Gasen sowie das Reflexionsvermögen eines Flüssigkeitsspiegels wird bereits in mannigfachster Weise zur Kenntlichmachung des Flüssigkeitsstandes benutzt. Hierzu sind vielfach besonders geformte Platten oder Prismen aus Glas, Abdeckroste, Jalousien u. dgl. in Verwendung, und es werden mit entsprechend durchgebildeten Stutzenapparaten und künstlichen Lichtquellen wesentlich bessere Sichtverhältnisse erzielt als mit den Flüssigkeitsstarndanzeigern alter Konstruktion.
  • Durch das Heraufrücken der Betriebsdrücke bei Hochdruckdampfkesseln und der dadurch z. B. bei Wasserstandanzeigern bedingten Temperaturen und Temperaturunterschiede zwischen innen und außen ist das Glas als Werkstoff für diese immer mehr zurückgetreten und Glimmer an seine Stelle gerückt. DaGlimmer aber erheblich weniger durchsichtig ist als Glas, er deshalb nur als dünne glatte Platte verwendet werden kann, Prismen od. dgl. aus Glimmer nicht herstellbar sind, ist es notwendig, entweder den Schauschlitz sehr schmal zu halten oder aber die Glimmerscheiben durch Stützroste aus Stahl zu verfestigen. Beide Maßnahmen brachten bisher eine Verschlechterung der Sicht mit sich.
  • Es sind bereits durchleuchtete Flüssigkeitsstandanzeiger vorgeschlagen worden, bei welchen die von der Lichtquelle kommenden Lichtstrahlenbündel bei ihrem Austritt aus der rückwärtigen Glimmerscheibe in den flüssigkeitsgefüllten Raum von ihrer ursprünglichen Richtung abgelenkt werden und auf der vorderen, d. h. dem Beobachter zugewendeten mattierten Glimmerscheibe ein Bild des Abdeckrostes erzeugen, welches der vor dem Standanzeiger stehende Beobachter sehen soll. Im flüssigkeitsfreien Raum gehen die Strahlenbündel beim Austritt aus der Glimmerscheibe parallel zu ihrer ursprünglichen Richtung weiter und werden durch eine Aussparung aufgefangen. Da jedoch der Glimmer nicht glasklar ist, wirkt auch die hintere Glimmerscheibe teilweise als von rückwärts beleuchteter Schirm. Das hat eine weitgehende Streuung der Lichtstrahlenbündel zur Folge, so daß das gesamte Innere des Standanzeigers erhellt und das auf die vordere, mattierte Glimmerscheibe projizierte Bild des Abdeckrostes verwischt wird.
  • Der mittels der geschilderten Einrichtung erzielbare Helligkeitsunterschied zwischen dem Bild des Abdeckrostes und der übrigen Fläche der vorderen mattierten Glimmerscheibe ist erfahrungsgemäß nicht ausreichend, um den Flüssigkeitsstand genügend deutlich kenntlich zu machen. Da die Glimmerplatten während des Betriebes nachtrüben und der Druck im Anzeiger sie verformt, werden die Sichtverhältnisse bei diesen Bauarten immer schlechter. Der mit diesen Hilfsmitteln erreichbare Effekt ist daher unbefriedigend.
  • Der größte Helligkeitsunterschied würde erreicht, wenn es gelänge, einen von der Lichtquelle kommenden sehr starken Lichtstrahl durch den flüssigkeitsgefüllten Raum unbehindert hindurchzuleiten und ihn im flüssigkeitsfreien Raum restlos abzufangen oder umgekehrt.
  • Dies wird aber dadurch behindert, daß es nicht möglich ist, alle Lichtstrahlen absolut parallel auszurichten, daß an Kanten und Flächen derArmatur Streulichter entstehen und dadurch, daß Flüssigkeiten und Gase nicht vollkommen lichtdurchlässig sind. Von größtem Einfluß aber sind die eingebauten Glimmerplatten, deren Lichtdurchlässigkeit während der Verwendung durch Nachdunkeln, Fleckenbildung, Mattwerden, Durchbiegung sowie Aufrauhen der Oberfläche ständig abnimmt, so daß schließlich die ganze Schaufläche als mehr oder weniger erleuchtete Fläche erscheint.
  • Da der Flüssigkeitsspiegel nur einen geringen Teil der auffallenden Lichtmenge reflektiert, ein erheblicher Teil aber durch diesen hindurchtritt und dann störend auf die vordere Schaufläche trifft, hat man vielfach das Reflexionsprinzip verlassen und Refraktionsstandanzeiger gebaut. Die bisher bekannten Konstruktionen arbeiten entweder so, daß man die Schauflächen in einen Winkel zueinander stellt oder aber diese parallel hält und Abdeckroste, Jalousien usw. einbaut, wodurch erreicht werden soll, daß man von einem bestimmten Beobachtungspunkt aus nicht gleichzeitig durch den flüssigkeitsgefüllten und durch den flüssigkeitsfreien Raum hindurchblicken kann.
  • Um die unvermeidlichen Streulichter möglichst auszuschalten, muß man bei diesen Flüssigkeitsstandan7eigern eine genügende Überdeckung vorsehen. Das hat zur Folge, daß der größere Teil der Gesamtschaufläche verdeckt wird und nur der geringere Teil derselben wirksam bleibt, da z. B. bei einer Sehschlitzbreite von 5 mm eine Abdeckung von 8 bis 9 mm folgen muß, will man eine Überdeckung von wenigstens 1l/2 bis 2 mm erreichten.
  • Tritt bei einem so gebauten Flüssigkeitsstandanzeiger der Fall ein, daß der Glimmer zufällig vor dem Sehschlitz des Rostes fleckig wird, hat dies gleich eine Unterbrechung der Sicht auf 21 bis 23 mm zur Folge.
  • Da es bei diesen Konstruktionen meist möglich ist, durch Wechseln des Standortes des Beobachters wahlweise durch den leeren oder durch den gefüllten Raum zu schauen, sind Grenzstellungen gegeben, die Fehlahlesungen möglich machen.
  • Bei diesen Bauarten kann man, unabhängig davon, ob Flüssigkeit im Anzeiger steht oder nicht, durch eine der beiden Scheiben die andere Scheibe sehen, leas wiederum Unsicherheit in das Ablesen bringt. Die Praxis hat gezeigt, daß z. B. die Helligkeitsunterschiede zwischen Dampf- und Wasserraum, die mit diesen Bauarten erreicht werden können, oft sehr gering und damit nicht genügend sind, um eine einwandfreie Anzeige auf die meist rotwendigen größeren Entfernungen zu gewährleisten.
  • Außerdem wurden Flüssigkeitsstandanzeiger, insbesondere für Dampfkessel, mit einem aus Glimmerscheiben abgedeckten, flüssigkeitsgefüllten Prisma vorgeschlagen, bei «-elchen ein Reflex des Lichtstrahles auf der Glimmerscheibe bzw. der dahinterliegenden Flüssigkeitssäule beobachtet wird. Für diese Anordnung ist eine zusätzliche Einrichtung in Form einer zweiten Abdeckung und eines besondren mit einem Zwischenmittel gefüllten Vorraumes erforderlich.
  • Die Erfindung behebt diese Nachteile und betrifft einen durchleuchteten Flüssigkeitsstandanz-eigermit einer Flüssigkeitssäule zwischen zwei Glimmeral)declcscheibcn, insbesondere für Hochdruckdampfkessel, unter Ausnutzung der unterschiedlichen Brechung der durchfallenden Lichtstrahlen beim Durchgang durch Flüssigkeit bzw. Gas. Erfindungsgemäß sind die beiden Glimmerscheiben gegeneinander versetzt und das Gehäuse mit Abdeckkanten versehen, derart, daß die hintere Scheibe und damit die Lichtstrahlen nur im Bereich der Flüssigkeitssäule durch ihren Lichtbrechung seffekt in das Blickfeld der vorderen Scheibe gerückt werden.
  • Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung schematisch in einem Ausführungsbeispiel. Fig.1 zeigt den Flüssigkeitsstandanz°iger im Schnitt nach x-y der Fig. 2 und Fig.2 denselben in Ansicht von vorn. Es bedeutet i einen z. B. aus Stahl hergestellten Rücken, welcher eine Bohrung 2 hat, an welche diametral zwei Schauschlitze 3 anschließen. Diese Schlitze werden abgedeckt durch je eine Glimmerplatte 4, welche durch einen Druckrahmen 5 aus Stahl gehalten wird. Das Ganze, also die Glimmerplättchen mit dem Druckrahmen, werden mittels der Druckleisten 6 und 7 durch die Schrauben 8 an den Rücken i angepreßt, so daß dadurch eine einwandfreie Abdichtung des Anzeigers erzielt wird.
  • Der Lichtstrahl kommt von der Lichtquelle 9, welche z. B. hinter dem Anzeiger angeordnet ist, tritt durch die hintere Glimmerplatte 4 in den Anzeiger. Befindet sich keine Flüssigkeit imAnzeiger, geht der Lichtstrahl ungebrochen weiter und kann nicht zum vorderen Schauschlitz gelangen. Ist im Anzeiger Flüssigkeit, so findet eine Lichtbrechung statt, und der Strahl gelangt von der Lichtquelle infolge der Brechung durch beide Schauschlitze in das Auge des Beobachters. Das heißt, der Beobachter kann dadurch die Höhe der Flüssigkeitssäule feststellen.
  • Wie die Abb. i zeigt, kann der Beobachter nur im Bereich der Flüssigkeitssäule die hintere Glimmerscheibe durch die vordere Glimmerscheibe sehen. Die zwei äußeren Kanten io und 13 und die zwei inneren i i und 12 überdecken sich derart, daß dies ansonsten nicht möglich ist.
  • Der gemäß der Erfindung hergestellte Flüssigkeitsstandanzeiger hat folgende Vorteile.
  • Es brauchen keineAbdeckroste, Jalousien od. dgl. verwendet zu werden, welche im Kesselhausbetrieb durch Flugstaub-, Kesselstein- und Schmutzablagerungen zu Störungen führen und eine häufigere Reinigung des Anzeigers notwendig machen.
  • Außerdem ist die Anordnung nach der Erfindung einfacher und: für höhere Temperaturen geeigneter. Die Schaufläche bleibt über die ganze Schaulänge ohne Unterbrechung und erscheint im wassergefüllten Teil als geschlossene helle, leuchtende Säule.
  • Infolge der durch besondere Anordnung der Schauschlitze verhinderten Möglichkeit im leeren Teil desAnzeigers durch eine Glimmerscheibe auch nur den geringsten Teil der gegenüberliegenden Glimmerscheibe sehen zu können, wurde ein großer Helligkeitsunterschied zwischen dem flüssigkeitsgefüllten und dem flüssigkeitsfreien Raum herausgeholt und damit der Effekt des Anzeigers, gemessen an bisher bekannten Konstruktionen, wesentlich erhöht.
  • Weiter ist es durch die Anordnung möglich, die Schauschlitze schmaler als bei bisher üblichen Konstruktionen zu halten, ohne daß der Effekt dadurch beeinträchtigt würde. Das hat eine weitgehende Schonung der teueren Glimmerscheiben zur Folge.
  • Der nach dieser Erfindung gebaute Flüssigkeitsstandanzeiger bietet weiter die Möglichkeit, die noch auftretenden Streulichter durch eine weitere vor dem Anzeiger angebrachte Lichtquelle auszulöschen, wodurch die Wirkung des Anzeigers weiter erhöht wird.
  • Die Einrichtung erfolgt so, daß der Anzeiger je nach den Anforderungen am Einbauort beliebig geneigt werden kann. Eine enge Umgrenzung des Beobachtungsstandortes wie bisher ist daher nicht mehr notwendig. Praktische Versuche haben ergeben, daß die Sichtbarkeit mit zunehmender Entfernung sogar noch besser wird, selbstverständlich nur bis zur Grenze der Erkennbarkeit.
  • Durch die vorstehende geschilderten Konstruktionsvorteile und die Verwendung einer intensiven Lichtquelle ist ein einwandfreies Erkennen der beiden Grenzzustände ganz leer oder ganz voll gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Durchleuchteter Flüssigkeitsstandanzeiger mit einer Flüssigkeitssäule zwischen zwei Glimmerabdeckscheiben, insbesondere für Hochdruckheißdampfkessel, unter Ausnutzung der unterschiedlichen Brechung der durchfallenden Lichtstrahlen beim Durchgang durch Flüssigkeit bzw. Gas, dadurch gekennzeichnet, däß die beiden Glimmerscheiben (4) gegeneinander versetzt und das Gehäuse mit Abdeckkanten (io, 13) versehen ist, derart, daß die hintere Scheibe (4) und, damit die Lichtstrahlen nur im Bereich der Flüssigkeitssäule durch ihren Lichtbrechungseffekt in das Blickfeld der vorderen Scheibe gerückt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 663 741, 732 745; britische Patentschrift Nr. 392 882 (Fig. 4).
DEB22566A 1952-10-23 1952-10-23 Durchleuchteter Fluessigkeitsstandanzeiger, insbesondere fuer Dampfkessel Expired DE951812C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB392882A (en) * 1931-12-18 1933-05-25 Electrical Improvements Ltd Improvements in or relating to liquid level indicating arrangements of the transparent gauge type
DE663741C (de) * 1936-04-26 1938-08-12 Albert Schuldt Fluessigkeitsstandsanzeiger
DE732745C (de) * 1939-10-13 1943-03-10 Schaeffer & Budenberg G M B H Fluessiogkeitsstandanzeiger, insbesondere fuer Dampfkessel

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE732745C (de) * 1939-10-13 1943-03-10 Schaeffer & Budenberg G M B H Fluessiogkeitsstandanzeiger, insbesondere fuer Dampfkessel

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