DE95162C - - Google Patents

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DE95162C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C37/00Other methods or devices for dislodging with or without loading
    • E21C37/04Other methods or devices for dislodging with or without loading by devices with parts pressed mechanically against the wall of a borehole or a slit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

Patent-Ansρruch:
Rammvorrichtung für Keilsätze zum Sprengen von Gestein, bestehend in einer einerseits durch ein Gestell gehaltenen, andererseits an dem Keil (C) angeordneten Stange (D), welche als Führung für den Rammklotz (E) und als Auflager für einen Keilzieher (J) dient, welcher letztere beim Herausziehen den Kopf (L) des Keiles (C) mit seinen Haken (Q Q) erfafst. .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    KLASSE 5: Bergbau.
    Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Keilvorrichtung zum Sprengen von Gestein, welches sich gegenüber den bekannten Anordnungen dadurch wesentlich unterscheidet, dafs die Keilvorrichtung, welche das Gestein sprengt und die Rammvorrichtung, vermöge welcher der Keil eingetrieben, wird, gesondert von einander angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, dafs man sowohl in bequemer Stellung arbeiten kann, wenn der Raum beschränkt ist, als auch jeden bekannten Keilsatz zur Arbeit verwenden kann.
    Die beiliegende Zeichnung stellt die vorliegende Keilvorrichtung dar, und zwar zeigt:
    Fig. ι eine Ansicht,
    Fig. 2 einen Schnitt,
    Fig. 3 eine Ansicht mit angesetztem Keilzieher,
    Fig. 4 eine Oberansicht der Fig. 3,
    Fig. 5 und 5 a einen Längsschnitt des Keilziehers,
    Fig. 5 b und 5 c einen Querschnitt desselben, Fig. 6 und 7 Ansichten der Keilsätze,
    Fig. 8 einen Querschnitt durch die Vorrichtung, die Stellung nach beendetem Eintreiben darstellend.
    Der Keil C ist von der Rammvorrichtung gesondert angeordnet, und zwar wird er von einer Führungsstange D gehalten, welche mit ihrem einen gabelförmigen Ende K über den Keil greift, mit dem anderen Ende ist die Führungsstange an einer Stütze mittels Bolzen befestigt, welche in entsprechend angeordnete Löcher eingeführt werden. Auf der Stange D gleitet ein Klotz E, welcher mit Rollen F versehen ist und vermöge der Zugvorrichtung HH1H2 bewegt wird. Wird die Rammvorrichtung in Thätigkeit versetzt, so wird der Keil C in ein Gestein versenkt.
    Zum Herausziehen des Keiles dient ein besonderer Keilzieher J. Dieser wird in der Weise auf den Keil gesteckt, dafs seine Haken Q Q (Fig· 4) den Kopf L des Keiles C fassen und der Sattel J1 ein Herunterfallen verhindert, während der Sattel J2 auf der Stange D gleitet. Läfst man jetzt den Klotz E gegen die Theile P P des Sattels J'2 stofsen, so wird der Keil herausgezogen, wobei die Stangen R R als Führung dienen.
    Ist der Keil herausgezogen, so setzt man einen Füllungskeil oder eine Füllungsplatte M (Fig. 2) in die entstandene Oeffnung und verfährt wie früher, oder man kann auch, anstatt den Keil herauszuziehen, einen zweiten Keil eintreiben.
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