DE951282C - Freileitungsisolatorenkette - Google Patents

Freileitungsisolatorenkette

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DE951282C
DE951282C DEH12637A DEH0012637A DE951282C DE 951282 C DE951282 C DE 951282C DE H12637 A DEH12637 A DE H12637A DE H0012637 A DEH0012637 A DE H0012637A DE 951282 C DE951282 C DE 951282C
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DE
Germany
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steel
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breaking
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point
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Expired
Application number
DEH12637A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Hancke
Dipl-Ing Joseph Nefzger
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BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER
Original Assignee
BAYERISCHE SCHRAUBEN und FEDER
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/02Suspension insulators; Strain insulators
    • H01B17/04Chains; Multiple chains

Landscapes

  • Insulators (AREA)

Description

  • Freileitungsisolatorenkette Die Isolatorenketten, die bei Hochspannungsfrei leitungen zur Befestigung der stromführenden Seile verwendet werden, sind sowohl elektrisch infolge der Spannungsdifferenz der Seile gegen cLie geerdeten Masten als auch mechanisch infolge des Zuges der Seile beansprucht. Beiden Beanspruchungen müssen sie weitgehend standhalten.
  • Diese Ketten bestehen aus verschiedenen Bauelementen, die ihrerseits aus verschiedenartigen Werkstoffen hergestellt sind. So sind an ihnen Trag- oder Abspannklemmen vorgesehen, die der Aufnahme der Leitungsseile dienen; und die im allgemeinen aus Temperguß bestehen. Ferner sind zwischen den Trag- oder Abspannklemmen und der eigentlichen Isolatorenkette Verbindungsglieder angeordnet, die- meist die Form von Klöppelpfannen aufweisen und ebenfalls aus TemperguB hergestellt sind. Die Isolatoren der Isolatorenkette bestehen aus keramischem Material. Sie sind untereinander durch aus Stahl bestehende Klöppel verbunden, die in Pfannen. aus Te@mperguB liegen. Die Verbindung zwischen der Isolatorenkette und dem Mast geschieht in der Regel mit Hilfe von Aufhängeösen, die aus Stahl hergestellt sind.
  • Um die Sicherheit der Hochspannungsfreileitungen zu gewährleisten, muß die Festigkeit der. einzelnen Bauelemente aufeinander abgestimmt sein und gewissen Mindestanforderungen genügen, die in entsprechenden VDE-Vorschriften niedergelegt sind. Nach diesen--Vorschriften wird von den Isolatoren in der Abspannlage ein gewisser Dauerlastwert verlangt, der etwa das (,85fache des Höchstzuges der Leitungen beträgt. Die Kappen und Klöppel der Isolatorenkette müssen naturgemäß dieser Forderung genügen.
  • Für die Zwischenstücke, d. h. Klöppelpfannen. Aufhängeösen u. dgl., bestimmen die VDE-Vorschriften, daß sie mindestens 9o o/o der Nennlast der Leitung aushalten müssen. Die gleiche Forde rung wird auch für die Abspannklemmen erhoben. In den VDE-Vorschriften wird also, ausgehend von der Beanspruchung durch die Leitungsseile, unter Berücksichtigung eines "Sicherheitsfaktors, eine gewisse Mindestbruchlast für die einzelnen Bauelemente der Isolatorenkette verlangt. Es ist dabei nicht berücksichtigt, daß die mechanischen Werkstoffeigenschaften der einzelnen Bauelemente sehr unterschiedlich sind. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß die aus Stahl bestehenden Bauteile nur innerhalb des elastischen Gebietes, d. h. also bis zur sogenannten Streckgrenze, beansprucht werden dürfen, während die Bauteile aus Temperguß und keramischen Werkstoffen kein elastisches Verhalten haben und deshalb bis fast zur Bruchgrenze-beansprucht werden können, ohne sich zu deformieren. Da die Streckgrenze bei den Bauteilen aus handelsüblichen Stählen bei So bis 6o °/o der Bruchfestigkeit liegt, ist die Sicherheit bei den Bauelementen aus Stahl im Vergleich zu den Bauelementen aus Temperguß oder keramischen Werkstoffen bei der bekannten Bemessung eine wesentlich geringere.
  • Zudem ist die Festigkeit der einzelnen Bauelemente einer Isolatorenkette nach den -VDE-Vorschriften nur nach den statisch auftretenden Zugbeanspruchungen bestimmt. Erfahrungsgemäß sind die Isolatorketten jedoch auch dynamischen Kräften ausgesetzt, so z. B. beim Hochschnellen von Leitungsseilen infolge Eisabwurfes oder bei Aufwinden, bei mechanischen Seilschwingungen oder bei Seilrissen. Diese dynamischen Beanspruchungen treten entweder als kurzzeitige zusätzliche Zug- und Biegebeanspruchungen oder als dauernde wechselnde Zugbeanspruchungen in den Kettengliedern auf.
  • Die aus Temperguß oder keramischen Werkstoffen bestehenden Bauteile sind gegenüber derartigen dynamischen Beanspruchungen verhältnismäßig unempfindlich, während die aus Stahl bestehenden Bauteile sich gegenüber dynamischen Kräften wesentlich ungünstiger verhalten. Die Sicherheit der einzelnen Bauelemente einer Isola torenkette ist also auch in bezug auf die bei Freileitungen auftretenden dynamischen Kräfte nicht gleichmäßig. Wiederholt sind durchBruch einzelner Bauelemente der Isolatorenketten, vor allem der Stahlbauteile, Betriebsstörungen aufgetreten. Da damit sowohl die Sicherheit der Stromversorgung als auch Menschenleben gefährdet sind, kommt diesem Problem große Bedeutung zu. Der Erfindungsgedanke geht von der Erkenntnis aus, daß es nicht genügt, die Festigkeit der einzelnen Bauelemente einer Isolatorenkette nur in bezug auf ihre Bruchfestigkeit aufeinander abzustimmen. Es ist vielmehr notwendig, die Bemessung und die Werkstoffauswahl der einzelnen Bauelemente so vorzunehmen, daß die auftretenden mechanischen Beanspruchungen ohne Verformung, d. h. also innerhalb des elastischen Gebietes, und auch dauernd aufgenommen werden.
  • Von den bei der Isolatorenkette verwendeten Baustoffen haben der keramische Werkstoff und der Temperguß keine ausgesprochene Streckgrenze. Diese ist lediglich bei den Stahlteilen vorhanden, die somit die schwächsten Stellen für die Dauerbeanspruchung darstellen. Bei Stahl liegt bekanntlich die Streckgrenze erheblich unterhalb der Bruchgrenze. Es werden nun gemäß der Erfindung diejenigen Bauteile, deren Streckgrenze erheblich unterhalb der Bruchgrenze liegt, wie es beispiels weise bei den Stahlbauteilen der Fall ist, nur solche verwendet, bei denen der Wert der Strecklast mindestens annähernd auf den Wert der Bruchlast des Materials jener Bauelemente mit wenig ab-,veichender Streck- und Bruchlast gebracht ist. Zur Erreichung dieses Zieles wird der Werkstoff derart ausgewählt und vergütet, daß die Streckgrenze dieser Bauteile mindestens annähernd bei dem Wert derBruchgrenze derjenigenBauteile liegt, bei denen . Bruchgrenze und Streckgrenze nicht bzw. nur unerheblich voneinander abweichen, wie es beispielsweise bei den Bauteilen aus Keramik und Temperguß der Fall ist. Diese Behandlung kann beispielsweise in einer Wärmebehandlung oder in der Anwendung eines besonderen Verformungsverfahren5, z. B. dem Fließpressen in Verbindung mit Stauchvorgängen, bestehen. Dadurch werden nunmehr auch die als Beispiel genannten Stahlteile lediglich innerhalb des elastischen Gebietes beansprucht, so daß ihr vorzeitiger Bruch praktisch vermieden wird.
  • Ein anderer Weg zur Erreichung dieses Zieles würde in der Verstärkung der Stahlbauteile liegen. Dieser ist aber nicht gangbar, weil die Abmessung der Bauteile genormt ist und die verstärkten Stahlteile dann nicht mehr mit den genormten Bauteilen zusammenpassen würden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden vorteilhaft Stähle verwendet, die einen Kohlenstoffgehalt von mindestens 0,3 % aufweisen. Die Wärmebehandlung wird in bekannter Weise am fertig geformten Stück vorgenommen. Sie besteht aus einer Erwärmung mit nachfolgender Abkühlung und einem Anlassen bei geringerer Temperatur. Die Temperaturen beim Erwärmen und Anlassen werden dabei so gewählt, daß eine Umformung des Gefüges im Sinne einer Verfeinerung erfolgt. Durch den Vergütungsprozeß werden Streckgrenze und Bruchfestigkeit bei gleichzeitiger Steigerung der Zähigkeit beachtlich erhöht. Während bei geglühten Werkstoffen die Streckgrenze So bis 6o °/o der Bruchfestigkeit beträgt, erreicht sie bei vergüteten Werkstoffen je nach Anlaßtemperatur 8o bis 9o °/o der Bruchfestigkeit. Auf diese Welse wird erreicht, daß die Strecklast der Bauteile aus Stahl mindestens den gleichen Wert hat, wie die Bruchlast der Bauteile aus Temperguß und keramischen Werkstoffen Alle Teile der Isolatorenkette haben damit die gleiche Sicherheit gegenüber dem Auftreten mechanischer Beanspruchungen.
  • Da durch die erfindungsgemäße Behandlung auch die Kerbzähigkeit der Bauteile aus Stahl um ein Vielfaches erhöht wird, tritt auch noch eine wesentliche Verbesserung des Verhaltens gegenüber dynamischen Beanspruchungen ein. Besonders vorteilhaft ist es im -Sinne des Erfindungsgedankens, die aus Stahl bestehenden Zwischenstücke, z. B. die Aufhängeösen und die Klöppelpfannen, so zu bemessen, daß ihre Dauerstrecklast, d. h. jene Last. die säe i Jahr lang aushalten, ohne sich zu deformieren, der Dauerlast der Isolatoren, d. h. jener Zuglast angepaßt ist, welche die Isolatoren i Jahr lang dauernd aushalten.
  • In weiterer Ausführung der Erfindung ergibt sich die Möglichkeit, Stahlklöppel zu verwenden, deren Abmessungen unter denjenigen liegen, die unter Berücksichtigung der Bruchgrenze bisher verwendet wurden. Dadurch ergibt sich ein leichterer Aufbau der Isolatorenketten.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung erläutert, die eine Abspannkette darstellt. Es zeigt Fig. i die Abspannkette in Seitenansicht und Fig. 2 in Vorderansicht.
  • In den Figuren ist mit a das abzuspannende Leitungsseil bezeichnet, das in einer. Abspannklemme b gehalten wird. Die Verbindung zwischen Abspannklemme b und der eigentlichen Isolatorenkette c wird durch eine sogenannte Klöppelpfanne d hergestellt, die mit ihrem Maul den Klöppel des Isolators umschließt, während ihr laschenförmiger Teil sich an die Abspannklemme anschließt. Die Isolatorenkette c selbst besteht ausei nem oder mehreren Isolatoren bekannter Bauart, wie Vollkernisolatoren oder Langstabisolatoren. Allen diesen Isolatorenarten ist gemeinsam, daß sie aus einem keramischen Isolatorteil e bestehen, der am einen Ende eine Kappe f trägt, die mit einem Maul zui Aufnahme eines Klöppels g versehen ist, der in das Maul einer Klöppelpfanne eingreift. Die Verbindung zwischen den Isolatorenketten c und dem in den Figuren nur angedeuteten Querträger des Mastes h wird üblicherweise durch eine Aufhängeöse i hergestellt, die in einen am Mast befestigten U-Bügel h eingehängt ist. Von diesen Bauelementen bestehen die Abspannklemmen b in der Regel aus Temperguß bzw. Stähl, die Klöppelpfannen d und f aus Temperguß, die Klöppel g und Aufhängeösen i aus Stahl. Die Bruchfestigkeit der Teile aus Temperguß und keramischen Werkstoffen sind aufeinander abgestimmt und sind in den einschlägigen Normblättern für Isolatoren und deren Kappen festgelegt. Die Bemessung der Bauteile aus Stahl, wie die Klöppel g und der Aufhängeösen i erfolgt erfindungsgemäß nicht mehr nach ihrer Bruchlast, sondern nach ihrer Strecklast, d. h. jener Last, bei welcher eine dauernde Verformung eintritt. Damit die bisher genormten Abmessungen dieser Teile beibehalten werden können, wird der gewünschte Wert Strecklast durch die vorstehend erläuterte Auswahl und Behandlung der Werkstoffe erhalten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Bauteile beschränkt, sondern bezieht sich auf alle Bauelemente, die üblicherweise zum Zusammenstellen von 1solatorenketten verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: i. Freileitungsisolatorenkette, deren einzelne Bauelemente aus Werkstoffen mit unterschiedlichen Festigkeitseigenschaften bestehen, z: $. einerseits aus Temperguß oder keramischem Material, bei denen Streck- und Bruchgrenze nahe beieinanderliegen, und andererseits aus Stahl mit weit auseinanderliegender Streck- und Bruchgrenze, dadurch gekennzeichnet, daß als Bauteile, z. B. Stahlbauteile, aus Material mit weit abweichender Streck- und Bruchgrenze nur solche Verwendung finden, bei denen der Wert der Strecklast mindestens annähernd auf den Wert der Bruchlast des Materials jener Bauelemente -mit wenig abweichender Streck- und Bruchgrenze gebracht ist. a. Isolatorenkette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorgegebenen Abmessungen der aus Stahl bestehenden Bauteile der gewünschte Wert der Strecklast durch entsprechende Auswahl und Behandlung (Vergütung) des Stahls erhalten wird. 3. Isolato.renkette nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung der keramischen Isolatorenteile üblicher Abmessungen Stahlklöppel verwendet werden, deren Abmessungen unter Zugrundelegung der Streckgrenze des vergüteten Stahls festgelegt werden. q.. Isolatorenkette nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stahlteile ein. Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt von mindestens 0,3 ()/o Verwendung findet.
DEH12637A 1952-05-25 1952-05-25 Freileitungsisolatorenkette Expired DE951282C (de)

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