DE951209C - Schlichte fuer vollsynthetische Fasern - Google Patents

Schlichte fuer vollsynthetische Fasern

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DE951209C
DE951209C DER9289A DER0009289A DE951209C DE 951209 C DE951209 C DE 951209C DE R9289 A DER9289 A DE R9289A DE R0009289 A DER0009289 A DE R0009289A DE 951209 C DE951209 C DE 951209C
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DE
Germany
Prior art keywords
size
fully synthetic
synthetic fibers
solution
methacrylic acid
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Expired
Application number
DER9289A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Gerhard Abel
Dr Ernst Trommsdorff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm and Haas GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Roehm and Haas GmbH filed Critical Roehm and Haas GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE951209C publication Critical patent/DE951209C/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/04Acids, Metal salts or ammonium salts thereof
    • C08F20/06Acrylic acid; Methacrylic acid; Metal salts or ammonium salts thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/263Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acids; Salts or esters thereof

Description

  • Schlichte für vollsynthetische Fasern Es ist bekannt, natürliche oder künstliche Fasern mit Kunstharzlösungen zu schlichten. Für vollsynthetische Fasern haben sich saure Kunstharzschlichten auf Basis der Polyacrylsäure als vorteilhaft erwiesen.
  • Es wurde nun gefunden, daß der Schlichteffekt der Polyacrylsäure eine bemerkenswerte Steigerung erfährt, wenn in, das Makromolekül die Sulfogruppe in einer bestimmten Mindestmenge eingebaut wird. Als völlig unerwartet muß die Beobachtung bezeichnet werden, daß auch die Methacrylsäure mit einem solchen Gehalt an Sulfogruppen wasserlöslich wird und in der Schlichtwirkung alle bisher bekannten Kunstharzschlichtemittel für vollsynthetische Fasern übertrifft. - Die an eine Schlichte zu stellenden Anforderungen sind: Der gute Fadenschluß bei endlosen Fäden bzw. das Ankleben der abstehenden Härchen bei versponnenen Fasern; die Möglichkeit, den Schlichtefilm vom gewebten oder gewirkten Textilgut mühelos, vollständig und ohne Schädigung der Faser entfernen.zu können.
  • Zum Schlichten im Strang, auf Spulen oder im Spinnkuchen eignen sich die erfindungsgemäßen Schlichtemittel wegen ihrer niedrigen Viscosität und dem dadurch bedingten guten Durchdringungsvermögen, gegebenenfalls nach Zusatz eines Glättemittels, in ausgezeichnetem Maß. Als Glättemittel sind z. B. Fettalkoholschwefelsäureester und Fettsäurekondensationsprodukte oder Äthoxylierungsprodukte, wie sie bereits im technischen Maßstabe gebraucht werden, zu verwenden.
  • Der Einbau der Sulfogruppen in das Makromolekül bewirkt, besonders deutlich bei der Methacrylsäure, einmal eine Verbesserung bzw. Erzielung guter Wasserlöslichkeit und zum anderen ein festes Haften der Schlichte auf der vollsynthetischen Faser. Als Erklärung für diesen meßbaren Effekt kann eine nebenvalenzartige Bindung zwischen der sauren Gruppe und dem Makromolekül der Faser aufgenommen werden.
  • Außer den Polymerisaten der genannten Säuren haben sich auch deren Mischpolymerisate untereinander oder unter Mitverwendung von polymerisierbaren Verbindungen, z. B. der Ester der Acryl-oder Methacrylsäure, des Styrols, des Acrylnitrils, der Vinylester usw. bewährt. Der Anteil der genannten Mischpolymerisatkomponenten darf dabei nur ein so großer sein, daß die Wasserlöslichkeit des Mischpolymerisates erhalten bleibt.
  • Zu Polymerisaten bzw. Mischpolymerisaten der erfindungsgemäßen Art kommt man derart, daß die Polvmerisation der Monomeren bzw. des Monomerengemisches in wäßriger Lösung und in Gegenwart verhältnismäßig großer Mengen von Persulfaten abläuft. Es wurde gefunden, daß solche Produkte die eingangs geschilderten, an eine Schlichte zu stellenden Anforderungen besonders gut erfüllen, die mindestens eine in das Polymerisat eingebauten Schwefelanteil, berechnet als S 03 H von o,5 % enthalten. Die Ermittlung dieses im Polymerisat gebundenen Schwefelanteils geschieht in an sich bekannter Weise derart, daß die wäßrige Lösung dialysiert und der Schwefelgehalt in der Trocken-Substanz des Dialysats bestimmt wird. Um zu Polymerisaten, die diesen Schwefelgehalt haben, zu gelangen, muß mit Persulfatmengen von mindestens 1,5 0%, bezogen auf das Monomere, .gearbeitet werden. Die Katalysatormenge kann natürlich je nach der gewünschten Molekülgröße auch gesteigert werden. Die relativ hohen Beschleunigungsmengen machen, um einen spontanen und technisch nicht zu meisternden Ablauf der Reaktion zu verhindern, eine besondere Arbeitsweise erforderlich, und zwar derart, daß Monomeres und Beschleuniger. gleichzeitig und in solcher Menge zur Reaktion gebracht werden, daß sich beide Reaktionspartner unverzüglich und vollständig umsetzen. Es darf also weder zu einer Anreicherung von Monomerem noch von Beschleuniger im Reaktionsgefäß kommen. Diese Forderung wird praktisch so erfüllt, daß Monomores und die wäßrige Lösung des Beschleunigers gleichzeitig, gleichmäßig und mit einer solchen Geschwindigkeit in das erhitzte Reaktionsgefäß eingetragen werden, daß die erforderliche Reaktionstemperatur eingehalten wird. Die aufgewendete Menge des Beschleunigers richtet sich dabei nach dem gewünschten Polymerisationsgrad der herzustellenden Produkte.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß sich die beschriebene Arbeitsweise auch dann durchführen läßt, wenn die Polymerisation in Gegenwart von Persulfat als Oxydationsmittel und eines Reduktionsmittels vorgenommen, d. h. wenn mit einem Redoxsystem gearbeitet wird. In diesem Falle wird sinngemäß, wie oben beschrieben, .verfahren, i d. h. in das Reaktionsgefäß werden gleichzeitig neben Monomerem etwa entsprechende Mengen an Persulfat und Reduktionsmitteln, z. B. in Form ihrer wäßrigen Lösungen, eingetragen. Als Reduktionsmittel in solchen Systemen kommen z. B. Sulfite und Sulfoxylate in Frage.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung von Persulfat als Beschleuniger jeweils die Hälfte des mit dem Persulfat eingebrachten Schwefels - in Form der Sulfogruppe in das Makromolekül eingebaut wird und die andere Hälfte als Bisulfat in Lösung geht.
  • Es verdient hervorgehoben zu werden, daß deutliche Unterschiede bei der Anwendung verschiedener Persulfate festgestellt wurden, wobei sich Kaliumpersulfat gegenüber Ammoniumpersulfat als überlegen erwies.
  • Außerdem ist es möglich, die Polymerisation in Anwesenheit von geeigneten Reglern, wie z. B. Thioglykolsäure oder Äthylmerkaptan, auszuführen. Diese können z. B. in Mengen von o,o5 bis i %, berechnet auf das Monomere, angewandt werden. Die Polymerisation verläuft bei erhöhter Temperatur, zweckmäßig bei 6o bis 9o°.
  • Nach Maßgabe der angewendeten Beschleunigermenge erhält man Lösungspolymerisate verschiedener Viscositätsgrade, die zwischen dem des Glycerins und dem eines steifen Sirups liegen. Die Polymerisatlösungen lassen sich beliebig mit kaltem und heißem Wasser verdünnen.
  • Die wäßrigen Polymerisate können als solche verwendet werden; man kann aber auch, z. B. durch Eindampfen oder Versprühen das Polyme-risat pulverförmig abscheiden und zum Gebrauch zur gewünschten Konzentration wieder lösen. Beispiel i In ein Gefäß, das mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, zwei Zulaufvorrichtungen und einem Thermometer versehen ist, werden 55o cms Wasser gefüllt. Das Wasser wird auf etwa 8o bis 85° erhitzt; bei dieser Temperatur läßt man gleichzeitig unter Rühren aus den Zutropfgefäßen 300 g Methacrylsäure und eine Lösung von 9 g Kaliumpersulfat in i5o em3 Wasser im Verlauf von 31/z Stunden einlaufen. Die Methacrylsäure polymerisiert augenblicklich und man erhält schließlich, ohne daß eine wesentliche Temperaturerhöhung eintritt, ein klares sirupöses Lösungspolymerisat von 30% Trockengehalt. Die Polymerisatlösung, die einen pH-Wert von 2,5 bis 3 hat, ist mit kaltem oder heißem Wasser beliebig verdünnbar. Die dialysierte Trockensubstanz hat einen Gehalt von i, 111/9 S 03 H-Gruppen. Die auf io% Trockengehalt eingestellte Lösung hat eine Auslaufzeit aus dem Din-Becher von i i bis i2 Sekunden. Das Produkt ist eine vorzügliche Schlichte für vollsynthetische Fasern. Beispiel 2 Man verfährt, wie im Beispiel i angegeben, verwendet jedoch statt 9 g Kaliumpersulfat 18 g. Man erhält ein klares Lösungspolymenisat von niedrigerem Polymerisafiionsgrad als im Beispiel. i, dessen dialysierte Trockensubstanz einen S 03 H-Gruppengehalt von 2 % besitzt.
  • Beispiel 3 Unter den im Beispiel i angegebenen Bedingungen -polymerisiert man eine Mischung aus 5o0/0 Methacrylsäure und 5o0/0 Acrylsäure. Das erhaltene Lösungspolymerisat von 30% Trockengehalt ist klar und sirupös. Die auf io%a Trockengehalt verdünnte Lösung hat eine Auslaufzeit aus dem Din-Becher von 12 Sekunden. Beispiel q.
  • Eine Mischung aus 700/a Methwcrylsäure und 3o0/0 Acrylnitril wird unter den Bedingungen des Beispiels i polymerisiert. Man erhält ein klares, sirupöses, gelblichgefärbtes Lösungäpolymerisat mit 300/0 Trockengehalt, dessen pH-Wert q: ist. Die auf io% Trockengehalt eingestellte Lösung hat eine Auslaufzeit von i i Sekunden aus dem Din-Becher. Beispiel Unter :den im Beispiel i angegebenen Bedingungen polymerisiert man Acrylsäure; man erhält ein 30%iges klares Lösungspolymerisat von pH = 1,5. Die auf io% Trockengehalt verdünnte Lösung hat eine Auslaufzeit aus dem Din-Becher von i0,8 Sekunden.
  • Die nach den Beispielen 2 bis 5 hergestellten Lösungen können mit Vorteil als. Schlichten für vollsynthetisches Fasermaterial verwendet Werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von Polymerisaten bzw. Mischpolymerisaten der Acryl- und/oder Methacrylsäure, die mindestens o,5 0/0 Sulfogruppen, bezogen auf reine Trockensubstanz, eingebaut enthalten, in Forrn einer wäBrigen Lösung der freien polymeren Säure als Schlichte für vollsynthetische Fasern. In Betracht gezogene Druckschriften: D i s e r e n s, Neue Verfahren in der Technik der chemischen Veredlung von Textilfasern, Bd.I, S. 15 und 16; USA.-Patentschrift 2:283 236.
DER9289A 1952-06-18 1952-06-19 Schlichte fuer vollsynthetische Fasern Expired DE951209C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER9289A DE951209C (de) 1952-06-18 1952-06-19 Schlichte fuer vollsynthetische Fasern

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE323923X 1952-06-18
DER9289A DE951209C (de) 1952-06-18 1952-06-19 Schlichte fuer vollsynthetische Fasern

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DE951209C true DE951209C (de) 1956-10-25

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DER9289A Expired DE951209C (de) 1952-06-18 1952-06-19 Schlichte fuer vollsynthetische Fasern

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2444823A1 (de) * 1974-09-19 1976-04-08 Basf Ag Verfahren zum faerben von cellulosefasern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2283236A (en) * 1939-06-23 1942-05-19 United Gas Improvement Co Sulphonated derivatives of polymerized methylstyrene

Patent Citations (1)

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