DE951044C - Verfahren zum UEberziehen zugeschnittener Flaschenkorken mit einem mindestens vorwiegend Paraffin enthaltenden UEberzug - Google Patents

Verfahren zum UEberziehen zugeschnittener Flaschenkorken mit einem mindestens vorwiegend Paraffin enthaltenden UEberzug

Info

Publication number
DE951044C
DE951044C DEG15183A DEG0015183A DE951044C DE 951044 C DE951044 C DE 951044C DE G15183 A DEG15183 A DE G15183A DE G0015183 A DEG0015183 A DE G0015183A DE 951044 C DE951044 C DE 951044C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
covering
corks
hydrocarbon
cork
paraffin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG15183A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG15183A priority Critical patent/DE951044C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE951044C publication Critical patent/DE951044C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K7/00Chemical or physical treatment of cork
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/0271Vapour phase impregnation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/34Organic impregnating agents
    • B27K3/36Aliphatic compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/34Organic impregnating agents
    • B27K3/50Mixtures of different organic impregnating agents

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Die Erfinder haben beantragt, nicht genannt zu werden Verfahren zum Überziehen zugeschnittener Flaschenkorken mit einem mindestens vorwiegend Paraffin enthaltenden Überzug Flaschenkorken sind bisher, insbesondere vor dem Verkorken von Weinflaschen, auf verschiedene Weise behandelt worden. Urri die Korken weich zu machen und sie leicht eintreiben zu können, sind sie häufig in heißem Wasser eingeweicht worden. Wenn man gleichzeitig eine keimhemmende Wirkung erzielen. wollte, ist in vielen Fällen die Vorbehandlung mit schwefliger Säure vorgenommen worden,. Diese Behandlung hat jedoch nur eine zeitlich begrenzte Wirkung, da sich die schweflige Säure verflüchtigt und die Korken in feuchten Keilern. von außen. her durch Schimmel-und Pilzbildung angegriffen werden. Bei VeTwendung von Verschlußkapseln bildet sich auf dem Korken sogar ein schmutzig aussehender Schleim mit säuerlichem Fäulnisgeruch. Außerdem wirkt die schweflige Säure zerstörend auf den Korken.
  • Alle naß vorbehandelten Korken nehmen so viel Flüssigkeit in sich auf, daß durch die Pressung beim Verschließen stets ein oder einige Tropfen dieser verunreinigten. Einweichflüssigkeit in den Flascheninhalt gelangen.; Weißweine werden. dadurch z. B. leicht getrübt.
  • Man ist daher auch schon dazu übergegangen, der flüssigen Behandlung der Korken eine weitere folgen zu lassen: und diese Korken- mit einem Paraffinüberzug zu versehen. Hierbei lösen sich manchmal Teile dieses relativ dick ausfallenden Paraffinüberzugs und verunreinigen den Flaschen-Inhalt. Selbst bei paraffinierten Korken kommt es dabei häufig vor, daß der Flascheninhalt einen starken. Korkengeschmack annimmt.
  • Zur Abhilfe gegen alle diese Mängel ist bei dem Verfahren nach der Erfindung die Erkenntnis verwertet, daß es sich bei den bisher verwendeten Paraffinen um niedrigmolekulare Kohlenwasserstoffe handelt, deren Schmelzpunkt etwa bei 52° liegt und die daher eine relativ hohe Viskosität aufweisen. Diese Paraffinbehandlung setzt in jedem Fall - eine- Vorbehandlung des Korkens durch Einweichen in heißem Wasser oder durch Einwirkung von schwefliger Säure voraus.
  • Gemäß der Erfindung ist nun vorgesehen, die fertig zugeschnittenen. Flaschenkorken mit einem Überzugsfilm aus hochmolekularen Paraffinkohlenwasse:rstoffen zu versehen. Bei Verwendung solch hochmolekularer Kohlenwasserstoffe läßt sich auf dem trockenen Kork ein sehr dünner und fest haftender Überzug schaffen, der diesen so glatt macht, daß irgendeine flüssige Vorbehandlung nicht erforderlich ist.
  • Die Vermeidung dieser Flüssigkeitsvorbehand-Jung- und das besonders große Wasserabweisungsvermögen der hochmolekularen Kohlenwasserstoffe schafft innerhalb des Korkens ein Milieu, das dem Wachstum von Schimmel usw. hinderlich ist, so daß die so behandelten Korken allein, wegen des Überzugs weit weniger zur Schimmelbildung neigen. Der dünne Film des hochmolekularen Paraffinkohlenwasserstoffs macht im übrigen, den Korken sehr glatt und beeinträchtigt seine Elastizität gar nicht, so daß er auch ohne jede Vorbehandlung in die Flasche eingetrieben und auch leicht wieder daraus abgezogen. werden kann.
  • Die hochmolekularen Paraffinkohlenwasserstoffe haben außerdem noch den Vorteil, daß sie einen wesentlich höheren Schmelzpunkt haben, so. daß es möglich ist, Flaschen, die mit einem nach der Erfindung vorbehandelten Korken geschlossen sind, auch einem Sterilisierwngsverfahren bei relativ hoher Temperatur zu unterwerfen. Deshalb ist es zweckmäßig, einen hochmolekularen Kohlenwasserstoff mit einem Schmelzpunkt über 70° zu verwenden.
  • Das Ziel der Schaffung eines möglichst hauchdünnen, wenig auftragenden. Überzugs läßt sich im Rahmen der Erfindung dann besonders gut erreichen, wenn der Kohlenwasserstoff in Emulsionsform aufgebracht wird. Es ergibt sich dabei ein sehr sparsamer Auftrag, ein außerordentlich dünner Film, der im übrigen besonders gut am. Korken haftet. Die Haltbarkeit der Korken kann. weiterhin noch dadurch erhöht werden, daß dem Kohlenwasserstoff ein baktericides oder ein fungicides Mittel, das weder in Wasser noch in. Alkohol löslich ist, beigemischt wird.
  • Mit einem derart behandelten Korken lassen sich die Wirkungen aller bisher bekannten mehrfachen Vorbehandlungen durch eine einzige Behandlung mit weit besserem und nachhaltigerem Erfolg ersetzen. Insbesondere ist beim Abfüllen von. Flüssigkeiten, wie Wein od. dgl., beim Abfüller keinerlei Behandlung mehr erforderlich, weil er den Korken mit dem erfindungsgemäßen Überzug fertig vom Lieferanten erhält.
  • Ausführungsbeispiele i. io Teile einer Fraktion eines Kontaktparaffins mit einem; Schmelzpunkt von 8o bis. 85° werden mit 5 Teilen eines Eiterwachses mit einer Ve.T-seifungszahl von mindestens 8o zusammengeschmolzen und der etwa 9o° heißen Schmelze o,oi5 Teile Hexachlorphenol zugesetzt und: so langsam gerührt, bis vollkommene Lösung eingetreten ist. Hierauf wird mit einer Lösung, bestehend, aus 3 Teilen Ik' "a,liumcarbonat und 82 Teilen destilliertem Wasser, bei 9o° verseift und die Emulsion bis zum AbkühUn auf Zimmieirtemperatur- leicht gerührt.
  • Die zu behandelnden Korken werden. kurz untergetaucht und bei Zimmertemperatur oder Warmluft getrocknet.
  • 2. io Teile einer etwa bei 8o° schmelzenden Fraktion eines Kantaktparaffins werden mit 1,5 Teilen eines Emulgators, z. B. Polyäthylenoxyd, zusammengeschmolzen. 'und der etwa 950 heißen Schmelze o,oi Teile Hexachlorphenol zugesetzt und so lange gerührt, bis Klarschmelze eingetreten. ist. Hierauf wird unter ständigem Rühren. etwa, 9o0 heißes destilliertes Wasser allmählich zugesetzt und die entstehende Emulsion, bis zur Abkühlung auf Zimmertemperatur gerührt.
  • In diese Emulsion werden die Korken kurz getaucht und einem Trockenprozeß unterworfen.
  • 3. 5 Teile einer hochschmelzenden (etwa 8o°) Fraktion der Kontaktparaffine werden geschmolzen und in 9o Teilen Testbenzin. gelöst. Der Wachsschmelze setzt man vorher o,oi Teile Hexachlorphenol zu. In: die auf Zimmertemperatur abgekühlte Lösung werden die Korken getaucht und einem Trockenprozeß unterworfen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPILÜCIIE: i. Verfahren zum Überziehen zugeschnittener Flaschenkorken mit einem mindestens vorwiegend Paraffin enthaltenden Überzug, dadurch gekennzeichnet, daß die Korken mit einem Überzug überzogen werden, der mindestens vorwiegend einen hochschmelzenden Paraffinkohlenwasserstoff enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge:-kennzeichnet, daß ein Parsaffinkohlenwasserstoff mit einem Schmelzpunkt über 70° verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasserstoff in Emulsionsform verwendet wird.
  4. 4. Verfahren noch Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasserstoff mit einer Beimengung von in Alkohol und Wasser unlöslichen baktericiden und fungiciden Mitteln verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 139 948, 889 221; dänische Patentschrift Nr. 47 888.
DEG15183A 1954-08-24 1954-08-24 Verfahren zum UEberziehen zugeschnittener Flaschenkorken mit einem mindestens vorwiegend Paraffin enthaltenden UEberzug Expired DE951044C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG15183A DE951044C (de) 1954-08-24 1954-08-24 Verfahren zum UEberziehen zugeschnittener Flaschenkorken mit einem mindestens vorwiegend Paraffin enthaltenden UEberzug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG15183A DE951044C (de) 1954-08-24 1954-08-24 Verfahren zum UEberziehen zugeschnittener Flaschenkorken mit einem mindestens vorwiegend Paraffin enthaltenden UEberzug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE951044C true DE951044C (de) 1956-10-18

Family

ID=7120405

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG15183A Expired DE951044C (de) 1954-08-24 1954-08-24 Verfahren zum UEberziehen zugeschnittener Flaschenkorken mit einem mindestens vorwiegend Paraffin enthaltenden UEberzug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE951044C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE139948C (de) *
DE889221C (de) * 1951-09-01 1953-09-07 Brodhage Korken Und Korkwarenf Gebrauchsgegenstand aus Naturkork, Presskork oder sogenanntem verschoentem Kork, insbesondere zum Verschliessen von Flaschen oder Gefaessen dienender Kork
DK47888A (da) * 1987-01-30 1988-07-31 Hoechst Ag 1-(4-hydroxy-3,5-di-tert.butyl-benzoyl)-homopiperazin og paa n-atomet substituerede derivater heraf, deres fremstilling og anvendelse

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE139948C (de) *
DE889221C (de) * 1951-09-01 1953-09-07 Brodhage Korken Und Korkwarenf Gebrauchsgegenstand aus Naturkork, Presskork oder sogenanntem verschoentem Kork, insbesondere zum Verschliessen von Flaschen oder Gefaessen dienender Kork
DK47888A (da) * 1987-01-30 1988-07-31 Hoechst Ag 1-(4-hydroxy-3,5-di-tert.butyl-benzoyl)-homopiperazin og paa n-atomet substituerede derivater heraf, deres fremstilling og anvendelse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
ES8105923A1 (es) Un metodo de aplicar un compuesto quimico agricola a plantaspara influir sobre su olesanoleo.
DE951044C (de) Verfahren zum UEberziehen zugeschnittener Flaschenkorken mit einem mindestens vorwiegend Paraffin enthaltenden UEberzug
DE816288C (de) Fluessigkeit zum Behandeln von histologischem Gewebe bei der Praeparation fuer mikroskopische Untersuchungen
DE1642204C3 (de) Verfahren zum Imprägnieren und Sterilisieren von Flaschenkorken
DEG0015183MA (de)
DE69111290T2 (de) Zusammensetzung zur Holzkonservierung.
DE554040C (de) Verfahren zur Herstellung von durchsichtigen anatomischen Trockenpraeparaten tierischer und menschlicher Herkunft
DE1542713A1 (de) Biozide Mittel auf der Basis von Schwermetallpentachlorphenolaten
DE442551C (de) Verfahren zur Herstellung nahtloser Kautschukwaren
DE537153C (de) Anzuchttopf
DE921909C (de) Verfahren zur Herstellung eines Melkstiftes
DE605034C (de) Verfahren zum Konservieren von Haifischhaeuten
AT63368B (de) Verfahren zur Herstellung von Temperafarben in Pastellstiftform.
AT151155B (de) Tauchapparat.
DE709701C (de) Vorrichtung zur Erzeugung mechanischer Energie mit einem quellfaehigen Stoff und durch Verdunsten einer Fluessigkeit
DE750866C (de) UEberzugsmasse zum Frischhalten von Eiern
AT217840B (de) Verfahren zur Herstellung eines zellenförmigen Baustoffes
DE869696C (de) Schrumpfkapseln und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE660060C (de) Verfahren zur Sterilisierung von Catgutfaeden
DE849471C (de) Verfahren zum Behandeln spinnbarer Fasern
US1894604A (en) Insectifuge
DE1961431A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften und des Widerstandes gegen Pilzbildung von Flaschenkorken
DE661190C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entkeimen von verschliessbaren Fluessigkeitsbehaeltern, vorzugsweise aus Holz
DE975847C (de) Auspressbare Massen aus Polyacrylnitril
DE615115C (de) Netzmittel fuer Mercerisierlaugen