DE950879C - Vorrichtung zum Verspruehen einer Fluessigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Verspruehen einer FluessigkeitInfo
- Publication number
- DE950879C DE950879C DEF9270A DEF0009270A DE950879C DE 950879 C DE950879 C DE 950879C DE F9270 A DEF9270 A DE F9270A DE F0009270 A DEF0009270 A DE F0009270A DE 950879 C DE950879 C DE 950879C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bell
- liquid
- riser pipe
- gases
- jet nozzle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/14—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
- B65D83/32—Dip-tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/14—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/14—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
- B65D83/60—Contents and propellant separated
- B65D83/66—Contents and propellant separated first separated, but finally mixed, e.g. in a dispensing head
- B65D83/666—Contents and propellant separated first separated, but finally mixed, e.g. in a dispensing head product and propellant being totally mixed on, or prior to, first use, e.g. by braking an ampoule containing one of those components
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
und
· Just Söhlemann, Schönaich (Württ.)
Zusatz zum Patent 945 471
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit, insbesondere zur
Mund- und Zahnpflege, bei der die Flüssigkeit durch ihr Einwirken auf geeignete Stoffe sich bildende
Gase enthält und durch den Druck der Gase über ein Steigrohr zu einer Strahldüse gefördert
wird,, nach Patent 945 471, und bei der am Steigrohr
ein zylindrischer Behälter zur Aufnahme von die gaserzeugenden Stoffe enthaltenden Tabletten
angeordnet ist.
In dem Hauptpatent ist eine Vorrichtung zur Mund- und Zahnpflege beschrieben, bei
der eine in einen verschließbaren Behälter gefüllte Flüssigkeit unter dem Druck von durch Einwirkung
der Flüssigkeit auf entsprechende, in Tablettenform vorliegende Stoffe sich bildenden Gasen über
ein Steigrohr zu einer Strähldüse gefördert wird. . Es zeigte sich nun, daß das Verschließen des Behälters
infolge der sofort einsetzenden Gasentwicklung insbesondere Kindern und behinderten Personen
Schwierigkeiten bereitet. Des weiteren zeigte es sich, daß von dem in das Steigrohr eintretenden
Flüssigkeitsstrom 'leicht ungelöste Teilchen der Tabletten mitgerissen werden, die die dem Steig-
rohr nachgeschaltete Ventileinrichtung oder die Strahldüse verstopfen und außer Wirkung bringen
können.
Es sind nun Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen das untere Ende des Steigrohres von
einer Schutzkappe umgeben ist, die ungelöste Tablettenteilchen vor dem Eintreten in das Steigrohr
zurückhalten soll. Der von der Schutzkappe und dem Steigrohr gebildete spaltförmige Ringraum
weist jedoch einen erheblich geringeren Querschnitt als das Steigrohr selbst auf, so daß die in
das Steigrohr eintretende Flüssigkeit an dieser Stelle eine verhältnismäßig sehr hohe Strömungsgeschwindigkeit
erhält. Da der Gasdruck in der Vorrichtung beschränkt ist und insbesondere gegen
das Ende der Behandlung stark abfällt, wirken sich die infolge der hohen Strömungsgeschwindigkeit
auftretenden Reibungsverluste so aus, daß der aus der Strahldüse der Vorrichtung austretende Flüssigkeitsstrahl
erheblich geschwächt wird. Für eine intensive Massage des Zahnfleisches und zur Reinigung
der Zähne soll dieser Flüssigkeitsstrahl'] edoch so stark wie möglich sein.
Die bekannten Vorrichtungen weisen außerdem einen am Steigrohr angeordneten zylindrischen Behälter
zur Aufnahme der die gaserzeugenden Stoffe enthaltenden Tabletten auf. Der Behälter ist unten
offen und steht nur an dieser Stelle mit der in der Vorrichtung befindlichen' Flüssigkeit in Verbindung.
Die von den Tabletten erzeugten Gase sammeln sich in diesem Behälter und bilden dort
ein Gaspolster, das die Flüssigkeit aus dem Behälter treibt. Der Betriebsdruck der Vorrichtung
erreicht dadurch nicht die zur Erzeugung eines entsprechend kräftigen Flüssigkeitsstrahles erforderliche
Höhe und schwankt während der Behandlung in weiten Grenzen. Außerdem ist insbesondere zu
Beginn der Behandlung keine entsprechende Lösung der Gase in der Flüssigkeit gewährleistet, so daß
während des ersten Teiles der Behandlung nur Flüssigkeit, die keine Gase enthält oder die Gase
nur in Beimischung, aber nicht in Lösung enthält, aus der Vorrichtung austritt, wodurch die beabsichtigte
therapeutische Wirkung beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die angegebenen Nachteile zu beseitigen und die
Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter in Form einer doppelwandigen
Glocke ausgebildet ist, die so am unteren Ende des Steigrohres angeordnet ist, daß der durch
die Wände der Glocke gebildete Ringraum dem Steigrohr im Sinne der Flüssigkeitsströmung vorgeschaltet
ist und daß die obere Wand der Glocke mindestens einen Durchbruch oder Kanal aufweist,
durch den die in der Glocke gebildeten Gase gedrosselt in die Flüssigkeit eintreten. Um Verstopfungen
der Strahldüse wirksam zu vermeiden, ist zweckmäßigerweise die Breite des Ringraumes
kleiner gehalten als der Durchmesser der Bohrung der Strahldüse. Andererseits ist der Querschnitt des
Ringspaltes größer als der Querschnitt des Steigrohres, wodurch eine optimale Strömungsführung
erzielt wird. An der Innenwand der Glocke sind vorzugsweise drei schneidenförmige Anlagestäbe
federnd so angeordnet, daß sie die in die Glocke eingesetzten Tabletten halten.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. ι einen Schnitt der Vorrichtung, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt
der die Tabletten aufnehmenden Glocke.
Die dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen
aus einem flaschenförmigen Behälter 1, der mittels eines an einem Kopfstück 2 angelenkten
Bügel Verschlusses 3 durch das Kopfstück 2 verschließbar ist. Das Kopfstück 2 weist ein zu einer
Strahldüse 11 führendes Rohr 4 und ein in den Behälter ι eintauchendes Steigrohr 6 auf. Das Steigrohr
6 und das Rohr 4 stehen über eine nicht dargestellte, mittels des Handhebels 5 zu betätigende
Ventileinrichtung miteinander in Verbindung.
Am unteren Ende des Steigrohres 6 ist eine doppelwandige Glocke 15 angeordnet. Die Glocke
15 weist vorzugsweise drei federnde Schneiden 16 auf, mittels deren in die Glocke 15 eingesetzte, gaserzeugende
Stoffe enthaltende Tabletten 7 festgehalten werden. Die Hohlwände der Glocke bilden
einen Ringraum 17, der an der Unterseite der Glocke 15 offen ist und der über den Kanal 18 mit
dem Steigrohr 6 in Verbindung steht. Vorzugsweise ist die Breite des Ringraumes 17 kleiner als
der Durchmesser der Öffnung der Strahldüse 11. Die obere Wand der Glocke 15 weist mindestens
einen Durchbruch oder Kanal 8 auf, durch den die in der Glocke gebildeten Gase gedrosselt in die
Flüssigkeit eintreten. too
Die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung ist nun folgende: Das Gefäß 1 wird bei abgenommenem
Kopfstück 2 mit Wasser gefüllt. In die Glocke 15 werden beispielsweise zwei Tabletten
eingesetzt, die unter Einwirkung von Wasser gelöst werden und Gase, beispielsweise Kohlensäure, bilden.
Das Kopfstück 2 wird auf das Gefäß 1 aufgesetzt, wobei das Steigrohr fr und die Glocke 15 in
das mit Wasser gefüllte Gefäß eintauchen. Die von der Glocke eingeschlossene Luftblase entweicht langsam
durch die Bohrung oder den Kanal 8, wobei das Wasser durch die offene Stirnseite der Glocke von
unten in diese eindringt. Durch das Zusammenwirken des Wassers mit den Tabletten 7 setzt eine
Gasentwicklung ein, die durch die Wirkung der Öffnung 8 auf eine bestimmte Geschwindigkeit begrenzt
ist. Wenn in der Glocke mehr Gase gebildet werden als durch den Durchbruch oder Kanal 8
entweichen können, wird das Wasser ausdemlnnenraum
der Glocke verdrängt, so daß die Gasentwicklung nachläßt. Die Zeit, die vom Eintauchen der
ilocke 15 in das mit Wasser gefüllte Gefäß 1 bis
um Einsetzen einer nennenswerten Gasbildung nach Verdrängen der von der Glocke eingeschlossenen
Luftblase vergeht, reicht aus, das Geräfi τ mit dem Bügelverschluß 3 zu verschließen.
Bei Betätigen des Handhebels 5 wird die Flüssigkeit unter dem Druck der gebildeten Gase über den
Ringraum 17, der ungelöste Bestandteile der Tabletten zurückhält, in den Kanal 18 und über das
Steigrohr 6 und das Rohr 4 aus der Strahldüse 11 getrieben. Durch die Anordnung der Glocke am
unteren Ende des Steigrohres wird also das Einsetzen der Gasbildung verzögert und ein gleichmäßiger
Verlauf der Gasbildung erreicht, sowie verhindert, daß die Ventileinrichtung oder die
Strahldüse verstopft werden. Des weiteren stellt der Ringraum in den Wänden der Glocke eine Verlängerung
des Steigrohres 6 bis nahe an den Boden des Gefäßes 1 dar, so daß dieses fast vollständig
entleert werden kann.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Vorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit, insbesondere zur Mund- und Zahnpflege, bei der die Flüssigkeit durch ihr Einwirken auf geeignete Stoffe sich bildende Gase enthält und durch den Druck der Gase über ein Steigrohr zu einer Strahldüse gefördert wird, nach Patent 945471, und bei der am Steigrohr ein zylindrischer Behälter zur Aufnahme von die gaserzeugenden Stoffe enthaltenden Tabletten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter kiFormeiner doppelwandigen Glocke (15) ausgebildet ist, die so am unteren Ende des Steigrohres (6) angeordnet ist, daß der durch die Wände der Glocke (15) gebildete Ringraum (17) dem Steigrohr (6) im Sinne der Flüssigkeitsströmung vorgeschaltet ist und daß die obere Wand der Glocke (15) mindestens einen Durchbruch oder Kanal (8) aufweist, durch den die in der Glocke (15) gebildeten Gase gedrosselt in die Flüssigkeit eintreten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Ringraumes (17) kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung der Strahldüse (11).
- 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand der Glocke (15) vorzugsweise drei schneidenförmige Anlagestäbe (16) federnd angeordnet sind, die die in die Glocke (15) eingesetzten Tabletten (7) halten.In Betracht gezogene Druckschriften:Schweizerische Patentschrift Nr. 275 626;
französische Patentschrift Nr. 930 534;
USA.-Patentschrift Nr. 2 375 215.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 700/150 3. (609 652 10.56)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF9270A DE950879C (de) | 1951-10-10 | 1952-06-17 | Vorrichtung zum Verspruehen einer Fluessigkeit |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF7301A DE945471C (de) | 1951-10-10 | 1951-10-10 | Vorrichtung zum Verspruehen einer Fluessigkeit |
DEF9270A DE950879C (de) | 1951-10-10 | 1952-06-17 | Vorrichtung zum Verspruehen einer Fluessigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE950879C true DE950879C (de) | 1956-10-18 |
Family
ID=25973789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF9270A Expired DE950879C (de) | 1951-10-10 | 1952-06-17 | Vorrichtung zum Verspruehen einer Fluessigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE950879C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2375215A (en) * | 1941-07-29 | 1945-05-08 | Harold G Davis | Atomizer |
FR930534A (fr) * | 1946-07-11 | 1948-01-28 | Appareil producteur et pulvérisateur de fluide sous pression | |
CH275626A (fr) * | 1949-10-21 | 1951-05-31 | Cellulose Sidac Societe Anonym | Pulvérisateur. |
-
1952
- 1952-06-17 DE DEF9270A patent/DE950879C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2375215A (en) * | 1941-07-29 | 1945-05-08 | Harold G Davis | Atomizer |
FR930534A (fr) * | 1946-07-11 | 1948-01-28 | Appareil producteur et pulvérisateur de fluide sous pression | |
CH275626A (fr) * | 1949-10-21 | 1951-05-31 | Cellulose Sidac Societe Anonym | Pulvérisateur. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1491707B2 (de) | Vorrichtung zur nasalen anwendung eines in einem unter druckmitteldruck stehenden behaelter enthaltenden medikaments | |
DE3011106A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur einfuehrung von gas in eine fluessigkeit | |
DE950879C (de) | Vorrichtung zum Verspruehen einer Fluessigkeit | |
DEF0009270MA (de) | ||
DE2722202A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur behandlung einer fluessigkeit mit einem gas | |
DE603971C (de) | Seifenschaumerzeuger | |
DE1919825C3 (de) | Vorrichtung zum Imprägnieren von Wasser oder Frischtrank mit Kohlendioxyd | |
DE203358C (de) | Nasenspritze zum Einspritzen geringer, stets gleichbleibender Flüssigkeitsmengen in die Nasenlöcher | |
DE336354C (de) | Spritztube | |
DE414941C (de) | Steigrohrfeuerloescher mit Verschluss des Steigrohres durch einen Nippel mit bruchschwacher Stelle | |
DE139808C (de) | ||
DE350475C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur raschen Bereitung von vorzugsweise Feuerloeschzwecken dienendem Schaum | |
DE683888C (de) | Vorrichtung zum Mischen von Treibstoff und OEl | |
DE718243C (de) | Gaswaescher | |
DE2648779C3 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Wichte-Messung einer Flüssigkeit | |
DE1491808C (de) | Injektionsspritze | |
DE723152C (de) | Luftschaumerzeuger, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke | |
DE511503C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Feuerloeschschaum | |
DE2137040A1 (de) | Filtergeraet, insbesondere kaffeefilter | |
DE945471C (de) | Vorrichtung zum Verspruehen einer Fluessigkeit | |
DE2740033A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln und reinigen von zahnfleisch und zaehnen | |
DE958623C (de) | Vorrichtung zum Abfuellen von Milch oder anderen stillen, schaeumenden Fluessigkeiten | |
DE537338C (de) | Handfeuerloescher mit einem im Loeschmittelbehaelter angeordneten Saeurebehaelter und einem in der Laengsrichtung verschiebbaren Steigrohr | |
DE1943612U (de) | Geraet zum glattstreichen von fugenabdichtungsmaterial. | |
DE676663C (de) | Einrichtung zur Herstellung von Schaumbaedern |