DE950593C - Verfahren zur Herstellung von als Antacidum wirkenden, auch bei saurer Reaktion ein viskoses tixotropes Gel bildenden pharmazeutischen Praeparaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von als Antacidum wirkenden, auch bei saurer Reaktion ein viskoses tixotropes Gel bildenden pharmazeutischen Praeparaten

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DE950593C
DE950593C DEN8191A DEN0008191A DE950593C DE 950593 C DE950593 C DE 950593C DE N8191 A DEN8191 A DE N8191A DE N0008191 A DEN0008191 A DE N0008191A DE 950593 C DE950593 C DE 950593C
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antacid
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acid
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Anthony M Corrente
Dr Kenneth Wade Thompson
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
    • A61K36/48Fabaceae or Leguminosae (Pea or Legume family); Caesalpiniaceae; Mimosaceae; Papilionaceae

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von als Antacidum wirkenden, auch bei saurer Reaktion ein viskoses tixotropes Gel bildenden pharmazeutischen Präparaten Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von als Antacidum wirkenden pharmazeutischen Präparaten, die auch bei saurer Reaktion ein viskoses tixotropes Gel bilden und daher insbesondere zur Behandlung von Krankheiten des Verdauungskanals, wie Hyperacidität, Magengeschwüren und Gastritis, geeignet sind.
  • Unter Antacidum versteht man ein Mittel, das die schädliche Wirkung der Magensäure auf die Magen- oder Darmwand hemmt, indem es diese Säure neutralisiert und/oder eine Schutzschicht auf der Magen- oder D.armwand bildet.
  • Derartige als Antacidum angewendete Stoffe sind beispielsweise Schleimstoffe, Proteine, zuckerhaltige Stoffe, Pektinstoffe (s. z. B. »Pharmakologie« von Knud 0. Moller, S. I24 [I947]), deren Wirkung hauptsächlich auf der Eigenschaft beruht, daß sie eine Schutzschicht für die Schleimhäute bilden können, und weiterhin basisch reagierende Metallsalze, wie Calciumcarbonat, Calciumsilikat, Magnesiumcarbonat, Magnesia usta, Aluminiumhydroxyd, Magnesiumtrisilikat, die hauptsächlich eine neutralisierende Wirkung auf die Magensäure ausüben.
  • Bei den ersteren Antacida ist jedoch die Eigenschaft, an die Wand des Magens anzukleben, um dort eine Schutzschicht zu bilden, nur in unzulänglichem Maße vorhanden; die Schutzwirkung der Schicht wird von der mit höherer Acidität abnehmenden Viskosität der Schicht stark beeinträchtigt.
  • Bei der Verwendung der anderen Antacida besteht die Gefahr, daß sie zu einer erhöhten Magensäuresekretion Veranlassung geben, nachdem die Magensäure bis zu einem pH-Wert von mehr als 5 neutralisiert worden ist, wobei schließlich eine Säurekonzentration auftreten kann, die größer ist, als die, welche vor der Verwendung des Antacidums vorhanden war.
  • Es wurde nun ein als Antacidum wirkender Stoff gefunden, der eine stärkere schichtbildende Eigenschaft besitzt, und bei dem die Adhäsionskräfte in bezug auf die Magenwand stärker sind als bei den bekannten Antacida und insbesondere die Viskosität der Schicht im stark sauren Medium des Magens groß genug ist, um die angegriffenen Teile der Schleimhaut ausreichend zu schützen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von als Antacidum wirkenden, auch bei saurer Reaktion ein viskoses tixotropes Gel bildenden pharmazeutischen Präparaten, wobei man Guargummi, vorzugsweise gemischt mit den für derartige Präparate üblichen Hilfsstoffen, anwendet.
  • Der für die Herstellung brauchbare, gereinigte Guargummi ist ein körniges und nahezu weißes bis rahmfarbiges Pulver. Bisher wurde dieser Gummi in weniger gereinigtem Zustand als Hilfsstoff in der Papierindustrie verwendet. Das Pulver wird aus Guarsamen hergestellt und läßt sich sehr leicht und sehr fein bei nahezu jedem pH-Wert dispergieren. Es wurde erkannt, daß der Guargummi bei einem pH-Wert von I,5 bis 2 ein viskoses tixotropes Gel bildet. Auf Grund dieses in vitro nachweisbaren technischen Effektes ist der Guargummi in besonderem Maße geeignet, als Antacidum zu wirken, da er bei den im Mageninnern gegebenen Verhältnissen, die einem pH-Wert von I,5 bis 2 entsprechen, eine zähe Schicht auf der Magenwand zu bilden geeignet ist.
  • Vorzugsweise verwendet manbei dem erfindungsgemäßen Verfahren in den Präparaten außerdem basisch reagierende als Antacidum geeignete Verbindungen, wie z. B. außer den schon erwähnten Verbindungen, Natriumbicarbonat, Aluminium-Natriumsilikat, Magnesiumoxyde, Magnesiumhydroxyde. Auch andere geeignete Verbindungen können verwendet werden, z. B. Pflanzenproteine.
  • Zucker usw.
  • Das Verhäl tnis zwischen dem Guargummi und den anderen Bestandteilen kann in diesen Präparaten stark schwanken. Es hat sich gezeigt, daß Präparate, die Guargummi im Verhältnis von I Gewichtsteil Gummi zu 4 Gewichtsteilen der erwähnten basisch reagierenden Stoffe enthalten, klinisch hervorragend wirksam sind. Bei etwa 75 O/o der mit diesem Präparat behandelten Patienten zeigte sich eine vollkommene Wirkung.
  • Das nach dem . erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Präparat kann, außer in Pulverform oder in kompakterer Form, z. B. in Tablettenform, auch in dispergierter Form, z. B. in Lösttug, verwendet werden, in der eventtlell noch andere Arzneimittel emulgiert oder dispergiert sein können.
  • Vorzugsweise verwendet man die Tablettenform; Tabletten, hergestellt nach dem Verfahren der Erfindung, mit einem Gehalt von etwa 10 bis 200/E Guargummi, besitzen eine gute Festigkeit. Sie zerfallen schnell in flockige Teilchen, sobald sie mit Wasser, sogar in saurem Medium, in Berührung kommen. Es dauert in Abhängigkeit von den Bestandteilen etwa I bis 5 Minuten, bis die Tablette ganz zerfallen ist.
  • Die Hydration des Guargummis hat nämlich eine Vergrößerung des Volumens zur Folge, so daß die Tablette in verhältnismäßig kurzer Zeit völlig zerfällt, auch wenn darin das Guargummi mit anderen Bestandteilen, z. B. Neutralisierungsstoffen, kombiniert worden ist.
  • Der Guargummi wird restlos hydratisiert und bildet ein zähes Gel, in das die feinen Körnchen der anderen Bestandteile einzeln eingebettet worden sind, so daß deren neutralisierende Wirkung beträchtlich gehemmt wird.
  • Das schleimigeGuargummi-Gel dient zum Schutz der Magen- oder Darmschleimhaut. Da dieses auch bei einem niedrigen pH-Wert seine Viskosität behält, ist der von dieser Schicht ausgeübte Schutz viel zweckdienlicher als der mit den bekannten Antacida. wie z. B. Alkalialginat, Aluminiumhydroxyd oder dem Mucin der Magenschleimhaut erzielte Schutz. Die bekannten schleimbildenden Stoffe bilden, im Gegensatz zu Guargummi, bei einem p-Wert von I bis 7 keinen viskosen Schleim.
  • Eine Guargummischicht, in die basisch reagierende Stoffe eingebettet worden sind, gibt diese nur langsam ab und verlängert infolgedessen die neutralisierende Wirkung dieser Stoffe. Solche Präparate geben also einen doppelten Schutz, nachdem sich auf der Schleimhaut eine Schicht gebildet hat, und zwar übt das Guargummi-Gel einmal eine therapeutisch liodernde Wirkung aus, zum anderen neutralisieren die basischen Bestandteile. die in dem Gel eingebettet sind, die vorhandene Säure.
  • Diese Tabletten werden vorzugsweise wie folgt hergestellt. Man stellt zunächst ein Granulat her aus einem oder mehreren basisch reagierenden Stoffen und einem oder mehreren Bindemitteln. Dieses Granulat mischt man mit Guargummi und den für das Tablettieren üblichen Hilfsstoffen. wie Füllstoffen, Schmieren, Geschmackskorrigentienu.dgl.. worauf man die Masse tablettiert.
  • Infolge der weichen, glatten Konsistenz ist der Guargummi ein Bindemittel, das zur Herstellung von Tabletten sehr geeignet ist. Die harten Körner des Granulats, gebildet aus den übrigen Bestandteilen der Tablette, werden mit dem Gummi durch gemischt, wodurch die Basis für die beiderseitige Unterstützung der Bestandteile bei ihrer antaciden Wirksamlieit gegeben ist.
  • Die verhältnismäßig große Menge Guargummi. die verwendet wird, bildet nach Befeuchtung eine starkzähe Masse. wodurch die Tablette rcllma-l;-hafter und geeignet zum Kauen ist.
  • Beispiel I Eine Lösung von 6 g Glucose in 2I cm3 destilliertem Wasser wird unter kräftigem Rühren mit 2,7 g Hafermehl verse.tzt. Man rührt so lange, bis die Mischung eine dicke, klebrige Konsistenz besitzt.
  • Diese Masse wird dem im voraus gemischten Pulver hinzugefügt, das aus g g Magnesiumtrisilikat, 6,3 g Calciumcarbonat, 5,4 g Aluminiumhydroxyd und 3,6 g Magnesiumcarbonat besteht.
  • Man rührt so lange, bis die Masse ganz feucht ist und das Material körnig wird. Die feuchten Körner werden auf Platten ausgebreitet und bei 600 C getrocknet. Das Granulat wird dann mit 6 g Guargummi, o,s89 g Talkum, 0,444 g Zitronenessenz, 1,482 g Stärke und 0,270 g Natriumcyclamat. d. h. dem Natriumsalz von Cyclohexansulfaminsäure, kräftig mit Hilfe eines Mischapparates gemischt.
  • L)ie Mischung wird dann durch ein Sieb von rostfreiem Stahl geschlagen und tablettiert.
  • Die protahierte Wirkung der nach dem Beispiel hergestellten Tabletten geht aus der Kurvendarstellung gemäß der Abbildung hervor. Die p-Werte sind hier bezogen auf die Zeit, in Minuten eingetragen. Bei dem Verfahren zur Bestimmung der Wirksamkeit der Tabletten wurden die im Magen vorkommenden Umstände, nämlich Bildung neuer Mengen Säure nach bestimmter Zeit und gleichzeitiger Abfluß der anwesenden Flüssigkeit, nachgeahmt.
  • Man verfährt bei dieser Bestimmung wie folgt.
  • Eine Standardmenge Salzsäure von 150 cm3 mit einer Normalität von o,o68, ungefähr entsprechend dem pH-Wert der Magensäure, wird mit einer dieser Menge angepaßten Gewichtsmenge des zu untersuchenden Stoffes versetzt, indem die Mischung gerührt wird. Nach 5 und IO Minuten wird der pH-Wert bestimmt. Infolge der Pufferwirkung des Präparates hat sich der PH Wert der Flüssigkeit bis auf 4,6 gesteigert. Darauf werden 20 cm3 der Mischung durch 20 cm3 Salzsäurelösung mit einer Normalität von o,o68 ersetzt. Eine Minute danach wird der pH-Wert gemessen, der auf Grund des Zusatzes frischer Salzsäurelösung auf etwa 2 gefallenist. Nach den darauffolgenden g Minuten wird der pn-Wert wiederum bestimmt und abermals 20 cm3 der Mischung durch 20 cm3 der o,o68 N-Säure ersetzt. Dies wird so lange wiederholt, bis der p-Wert nahezu nicht mehr zunimmt. Das Präparat hat dann ausgewirkt.
  • Es zeigt sich, daß die neutralisierende Wirkung der Tabletten nicht so stark ist, daß der pH-Wert sich über 5 steigert, so daß die Gefahr, daß eine erhöhte Säuresekretion stattfinden wird, nicht vorliegt. Man sieht, daß der pH-Wert während go Minuten innerhalb der Grenzen von etwa 4,5 bis 2 gehalten wird. Es stellte sich heraus, daß keines der untersuchten bekannten Präparate während einer so langen Zeitdauer in diesem erwähnten pH-Gel)iet eine Pufferwirkung ausübt.
  • Beispiel 2 42 g Calciumcarbonat werden mit 24 g Magnesiumcarbonat und 60 g Magnesiumtrisilikat gemischt. In einem anderen Gefäß werden I8 g Hafermehl in I30 cm3 destilliertem Wasser dispergiert.
  • Die Mischung wird bis zum Kochen erhitzt und unter häufigem Rühren einige Minuten gekocht, bis sich eine schleimige Masse gebildet hat. Die Carbonat-Trisilikat-Mischung wird dann mit der Hafermehlmasse granuliert. Das Granulat wird dann durch ein Sieb getrieben und bei etwa 600 C getrocknet. Darauf siebt man das Granulat (A) durch ein Schüttelsieb (Nr. Io).
  • Ein zweites Granulat (B) wird wie folgt hergestellt. 36 g getrocknetes Aluminiumhydroxyd-Gel werden mit 40 g Guargummi gemischt. Man fügt 200 cm3 destilliertes Wasser hinzu, bis ein feuchtes Granulat entsteht. Dies wird gesiebt und dann bei etwa 600 C getrocknet. Darauf siebt man es durch ein Schüttelsieb (Nr. IO). Gesondert stellt man eine Mischung (C) her aus I,28 g Natriumcyclamat, d. h. dem Natriumsalz von Cyclohexansulfaminsäure, 3 g Zitronenessenz, 6 g Talkum, 0,5 g Magnesiumsterarat und 5 g feinem Maismehl. Dies wird durch ein feines Sieh gesiebt.
  • Granulat A wird schließlich mit Granulat B und Mischung C gemischt und tablettiert.
  • Diese Tabletten zerfallen schnell im Magen, haben ein großes Bindevermögen für die Magensäure und stören die Bowelsehe Funktion nicht.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur Herstellung eines als Antacidum wirkenden, auch bei saurer Reaktion ein viskoses tixotropes Gel bildenden pharmazeutischen Präparates, dadurch gekennzeichnet, daß basisch reagierende, als Antacidum geeignete Verbindungen in ,,ulverisierten und gereinigten aus Guarsamen isolierten Guargummi, gegebenenfalls unter gleichzeitigem Zusatz von an sich bekannten Füll- oder Hilfsstoffen einverleibt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man Guargummi mit basisch reagierenden, als Antacidum verwendeten Verbindungen in einem Verhältnis von etwa 1 : 4 mischt.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Herstellung von Tabletten aus einem oder mehreren der als Antacidum verwendeten, basisch reagierenden Verbindungen und einem oder mehreren Bindemitteln ein Granulat herstellt, dieses mit Guargummi und den heim Tablettieren üblichen Hilfsstoffen, wie Füllstoff, und Geschmackskorrigentien, mischt und die Masse tahlettiert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 63I 20I, 527 406.
DEN8191A 1952-12-15 1953-12-15 Verfahren zur Herstellung von als Antacidum wirkenden, auch bei saurer Reaktion ein viskoses tixotropes Gel bildenden pharmazeutischen Praeparaten Expired DE950593C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE527406C (de) * 1926-04-22 1931-06-17 Health Products Corp Verfahren zur Herstellung von arzneilich wirkende Stoffe enthaltendem Kaugummi
DE631201C (de) * 1932-08-07 1936-06-16 Chemische Forschungs Gmbh Traegerstoff fuer Arzneimittel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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